Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Das klingt, als ob vor Impfungen und E-Smog die Menschen alle alt und gesund gestorben wären. An welches Alter würdest Du da denn denken?
Der Verwalter meinte nur, dass auf dem Friedhof x überdurchschnittlich viele jüngere Menschen liegen würden. Ich glaube, er meinte wahrscheinlich so unter 65 - 60 J. und eben deutlich jünger. Ich weiß es nicht genau! Als ich das letzte Mal da war, waren gerade die Angehörigen eines 17 j. da, der sich von der Großhesseloher Brücke gestürzt hat! Unweit das Grab einer 16 j., die sich auch kürzlich im "besten Deutschland aller Zeiten" umgebracht hat.

Ich meine, dass in den letzten 5 Jahren überdurchschnittlich viele Menschen gestorben sind! Das kann ich auch an dem Friedhof beobachten, der sich seit der sog. "Pandemie" überdurchschnittlich schnell füllt... Die Ursachen sind sicher vielschichtig! Warum bringen sich heutzutage junge Menschen mit 17 Jahren um? So etwas habe ich während meiner gesamten Gymnasialzeit nie gehört! Autounfälle oder andere Unfälle, das gab es damals auch. Aber Selbstmorde? Wie verzweifelt muss man schon in so jungen Jahren sein!

Noch viel früher sind Menschen im Schnitt schon häufig mit ca. 40 Jahren gestorben.
Und Du meinst, dass die Menschen heute dank der Impfungen älter werden? Wohl kaum... Hygiene und ausreichend zu Essen, warme Räumlichkeiten im Winter und weniger Stress usw. das sind verglichen mit früheren Jahrhunderten die Haupt-Ursachen für die gestiegene Lebenserwartung!
 
So etwas habe ich während meiner gesamten Gymnasialzeit nie gehört!
Die Zahlen für Suizide gehen zurück:
Die Fallzahlen in den einzelnen Altersgruppen haben sich seit 2003 unterschiedlich entwickelt. So ging die Zahl der Suizide unter jungen Menschen deutlich stärker zurück als die entsprechenden Fälle insgesamt: Starben 2003 noch gut 700 unter 25-Jährige in Deutschland durch Suizid, so waren es im vergangenen Jahr [2023] knapp 500. Die Suizidrate in dieser Altersgruppe sank im selben Zeitraum von 3,3 auf 2,4.
Quelle: https://www.kinderschutz-niedersach...is-unter-25-jaehrigen-haeufigste-todesursache

Ich meine, dass in den letzten 5 Jahren überdurchschnittlich viele Menschen gestorben sind!
Das ist richtig, aber das nennt sich "Pandemie":
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Quelle: https://www.linker.ch/tod/todstat_de_30.html

Dabei darf man nicht vergessen, daß die Todesfallzahlen sowieso leicht ansteigen müssen, weil ein wachsender Anteil der Bevölkerung alt ist.
 
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Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast! Diese Statistiken sind wahrscheinlich genauso gefaked wie Deine Statistiken zur Corona-Impfung usw. oder die der Regierungen in Europa zu Toten und Verletzten durch Messerangriffe usw.
 
Hahaha. Ein billigeres Argument gibt es nicht echt mehr.
Du schreibst doch unten gleich selbst dazu, warum Deine Statistik nicht viel wert ist:

Dabei darf man nicht vergessen, daß die Todesfallzahlen sowieso leicht ansteigen müssen, weil ein wachsender Anteil der Bevölkerung alt ist.

Eine aussagekräftige Todesstatistik muss zumindest in die verschiedenen Altersgruppen aufgespalten sein! Dann kann man sich anschließend genauer überlegen, warum es in den verschiedenen Altersklassen zu einer erhöhten Sterblichkeit (oder auch nicht) gekommen ist. Gerade hier, wo durch die Massen-Zuwanderung seit 2015 so ein großer Wandel in der Demografie statt findet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine aussagekräftige Todesstatistik muss zumindest in die verschiedenen Altersgruppen aufgespalten sein!
Ist sie ja eh! Auf der verlinkten Seite kann man auch die verschiedenen Altersgruppen anschauen, sowie Sterbezahlen pro 100.000.

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Quelle: https://www.linker.ch/tod/todstat_de_j7.html
Bei der Altergruppe 40 bis 64 Jahre sieht man erhöhte Sterbezahlen 2021 und 2022, aber danach nicht mehr. Bitte auch nicht die Länge der Balken beachten (Balken sind unten abgeschnitten), sondern die Zahlen, die zwischen 408 (2024) und 445 (2021) liegen.
 
Meine Tochter war 17 und vollständig geimpft, weil sie dachte, das würde sie schützen. Dreißig Tage später war sie tot.
Das Mädchen starb am Coronavirus, vielleicht auch an Falschbehandlung, aber ganz sicher nicht primär an der Impfung!
 
@Malvegil
Und warum stirbt so ein junger Mensch, "trotz" Impfung, an einem Virus, vor dem es eigentlich durch diese hätte "geschützt sein sollen? Eine rein rhetorische Frage! Ich verzichte gerne auf Deine Antwort!
 
Ok, dann sind wir quitt. Eine dumme Antwort und ein unpassender Vergleich auf eine, Deiner Meinung nach, "doofe" Frage. Unpassend deshalb, weil eine Impfung ein schwerer Eingriff in die Gesundheit ist, aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen und somit regelmäßig nicht verhältnismäßig ist! Wenn ich mich hingegen im Auto anschnalle, so hat das im Normalfall keine negativen Effekte auf meine Gesundheit.
 
Offensichtlich hast du den Vergleich nicht verstanden. Corona-Impfung und Sicherheitsgurt (und alle anderen Sicherheitsmaßnahmen auf Erden) haben gemeinsam, daß sie nicht 100% vor Schäden schützen können.

Das sollte eigentlich jedem Erwachsenen klar sein. Deshalb ist die Frage doof, wie jemand sterben kann, der geimpft war.
 
Ich gebe dir zum Teil recht. Diese Verdrängung hat stattgefunden. Aber auf der anderen Seite bestanden die "Warnungen" zum großen Teil aus schwurblerischem Unsinn (Nanobots! LNPs nicht zugelassen! geplante Bevölkerungsreduktion! 97% der Babies tot! Impfstoff macht unfruchtbar!), so daß es gar nicht verwunderlich ist, daß die "offizielle" Medizin das vom Tisch gewischt hat.

Und mir kommt es so vor, als ob die "offizielle" Medizin eher bereit und geistig fähig ist, ihre ursprüngliche Haltung zu differenzieren, als die Seite der mRNA-Gegner, die ja in Teilen immer noch auf das Massensterben warten und noch immer leugnen, daß die Impfung auch nur ein paar Todesfälle verhindert hat.
Was hat dir dein Fernseher noch so erzählt ?
 
Du weißt doch überhaupt nicht, ob ein einziger der Fälle innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung gestorben ist! Das hast du bloß hypothetisch ins Spiel gebracht. Es scheint nur keine Daten dazu zu geben.

Als damals die Impfung an den Start ging, kamen sofort Medienmeldungen durch die "normalen Nachrichten", dass es in wenigen Tagen zu schweren Nebenwirkungen einer (Sinus) Gehirn Thrombose mit Todesfolge gekommen ist. Darunter einige Krankenschwestern in Deutschland und Norwegen.
Irgendwann wurde aufgrund der Thrombosen Mehrung ja auch gestoppt und dann wieder aufgenommen und wieder gestoppt.
Auch wurde ein Zusammenhang mit der Impfung und plötzlicher schneller Todesfolge sogar in Talkshows von Medizinern bestätigt
und auf einmal kam dann irgendwann die von allem nichts mehr Wissen wollen Haltung.

Kannst Du ja nachlesen, (Krankenschwester nach Impfung gestorben)

Einen gewissen Verdrängungsmechanismus kann ich verstehen, wenn man selbst von etwas betroffen ist. Halte es zum Teil sogar für gesünder als sich verrückt zu machen . . . nur würde ich reflektorisch nachdenken was ich dann nach außen hin äußere . . .
 
Als damals die Impfung an den Start ging, kamen sofort Medienmeldungen durch die "normalen Nachrichten", dass es in wenigen Tagen zu schweren Nebenwirkungen einer (Sinus) Gehirn Thrombose mit Todesfolge gekommen ist. Darunter einige Krankenschwestern in Deutschland und Norwegen.
Das ist richtig, aber erstens wurden diese Nebenwirkungen ja recht schnell erkannt, so daß der Impfstoff dann schnell nicht mehr eingesetzt wurde, und zweitens können diese Fälle nicht in der Statistik landen, über die wir reden, denn dort wurden gestorbene Menschen mit nachgewiesender Covid-Infektion erfaßt.
 
In diesem Video spricht Philip Hopf mit Prof. Dr. Dyker und Prof. Dr. Matysik.Über 1 Million Impfschäden bestätigt!

16.03.2025

 
Das ging schon im Januar durch die Medien und wird durch Wiederholung nicht richtiger, siehe
https://www.symptome.ch/threads/aus-den-erfahrungen-mit-corona-lernen.145306/post-1376291

Es sind nicht eine Million Fälle, sondern eine Million gemeldete Nebenwirkungen, von denen sich oft bis zu 10 auf eine einzige Impfung beziehen.
Außerdem sind das alles Verdachtsmeldungen, und außerdem sind auch kurzfristige Impfreaktionen dabei (Fieber, Armschmerzen, Kopfschmerzen), die niemand als "Schaden" bezeichnen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem sind das alles Verdachtsmeldungen, und außerdem sind auch kurzfristige Impfreaktionen dabei (Fieber, Armschmerzen, Kopfschmerzen), die niemand als "Schaden" bezeichnen kann.
darum gehts hier doch gar nicht

schau dir doch erstmal den Beitrag an @Malvegil .
Viele Impfschäden wurden nicht anerkannt um Entschädigungen zu minimieren bzw vermeiden
- aber jeder ist schließlich selbst verantwortlich dafür, der sich impfen ließ.
 

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