Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Mir ist nicht klar, worauf Du dieses "X" bzw. den "Fehler" beziehst - möglicherweise auf etwas ganz andere als ich.
Dann also noch einmal von vorn.

Du hast geäußert:
Dem kann ich an der Stelle nur entgegenhalten, dass Du sehr häufig in meinen Augen vollkommen unerhebliche Aspekte zu einem Argument hochstilisiert hast. Du hättest ja einfach belastbare Argumente vorbringen können - da kann man dann auch ernsthaft inhaltlich drauf eingehen und muss dem Scheinargument nicht mit einer Einordnung bzgl. der Relevanz begegnen.
woraus ich entnehme, daß z. B. meine Kritik an Ulbrich ein "Scheinargument" sein soll und deine darauf bezogene Bemerkung
Aber erlebt hat diese Welt in der Tat schon so einiges - es haben auch einige Firmen mit völlig unsinnigen Behauptungen eine Zulassung für fragwürdige Injektionen erhalten.
also eine Einordnung bzgl. der Relevanz.

Es ist aber keine solche Einordnung.
Es ist sogar das genaue Gegenteil, denn wenn der "Fehler" [bei Ulbrich] nicht relevant und belanglos ist, dann ist er es bei X [= einige Firmen] auch.
Genau dasselbe hat Kate ja oben auch schon angemerkt:
Dieser "Vergleich" taugt aus meiner Sicht nicht dazu, eine "geringe Relevanz" nachzuweisen. Es kann ja Beides hoch und gleich relevant sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gilt aber eben genauso für Deinen Rückgriff auf den Begriff "Whataboutism": Damit kann man auch jeden Vergleich totschlagen und schlechtreden - auch wenn er angebracht ist.
Erstens ist es richtig, was Kate bemerkt hat: Mir fiel einfach eine gewisse Häufung in den letzten Beiträgen auf.

Zweitens mag es Fälle geben, in denen ein Relativieren angebracht ist (z. B. wenn eine Aktion eine Reaktion auf eine andere Aktion ist, dann mag es schon mal sinnvoll sein, auf die Verhältnismäßigkeit hinzuweisen). Hier kann ich das nicht sehen. Bönig reagiert ja nicht auf Bill Gates; und falls Bill Gates für irgendwas zu kritisieren sein sollte, dann rechtfertigt das Markus Bönig nicht für irgendwelche "ähnlichen" Aktionen.
 
Dieser "Vergleich" taugt aus meiner Sicht nicht dazu, eine "geringe Relevanz" nachzuweisen.
Ich verwende den Vergleich ja auch nicht um eine geringe Relevanz nachzuweisen, sondern ich nehme diese geringe Relevanz an, da ich sie für offensichtlich halte. Ich hätte natürlich erst schlicht intensiver versuchen können, diese meine Annahme bzgl. der Relevanz deutlich zu äußern und irgendwie zu versuchen, das argumentatorisch zu untermauern.
In diesem Fall war und ist aber die geringe Relevanz derart offensichtlich, dass ich den Vergleich als mMn kürzere Verdeutlichung gewählt habe.
Diesen "Nachweis" zu erbringen, kann natürlich nicht nur langwierig sein, sondern bei divergierenden Positionen auch letztlich unmöglich. Da bin ich mir auch nicht sicher, ob ich die Lust und Zeit aufwenden möchte, solche Details im Forum alleine/zu zweit zu diskutieren. Könnten sich ja auch andere daran beteiligen - wäre evtl. insgesamt bzgl. der Diskussionskultur hier zuträglich.
Es kann ja Beides hoch und gleich relevant sein - und dennoch halte ich es für einen guten Stil, in der Diskussion erstmal bei einem Punkt zu bleiben (bis das halbwegs "fertig" ist, was auch heißen kann, dass Meinung gegen Meinung stehen bleibt).
Da gebe ich Dir ja bzgl. einer theoretischen guten Diskussionskultur recht. Das Problem bleibt aus meiner Sicht bei diesen Punkten, dass ich die von Malvegil vorgebrachten Punkte für derart nebensächlich und unbedeutend ansehe, dass diese Teilthemen aus meiner Sicht schon im Ansatz "fertig" diskutiert waren. Kann da gerne nochmal in mich gehen, ob ich bereit bin, solche Punkte, die aus meiner Sicht Nebensächlichkeiten sind, aus gesprächstechnischen Gründen ernsthaft umfangreicher abhandeln möchte. Bin mir aber noch nicht sicher, zu welchem Ergebnis ich da komme.
... dass also im Einzelfall whataboutism auch Sinn machen kann. Aber eben nicht als Standard-Werkzeug.
da frage ich mich, ob evtl. an Dich die einschränkende Definition bzgl. des Begriffs (oben alles mit mehreren Quellen verlinkt) noch nicht an Dich herangedrungen ist: Nach meiner Lesart handelt es sich ja bei meinen Beiträgen eben garn nicht um solch einen whataboutism. Entsprechend ist es hier aus meiner Sicht weder ein Werkzeug noch ein Standard-Werkzeug.
 
Wir benutzen den Begriff whataboutism offenbar unterschiedlich und ich wüsste jetzt auch nicht, wer (welches Lexikon) da die Definitions-Hoheit hatt. Ich bleibe sehr eng am wörtlichen Begriff, also: auf etwas nicht direkt antworten, sondern mit "... und was ist mit (engl. "what about") xxx?" - und somit ablenken vom eigentlichen Thema.

Aber man sieht hier mal wieder, wie komplex Kommunikation ist, und auch, wie unterschiedlich manche Äußerungen aufgenommen werden. Das sollten wir vielleicht nicht so schwer nehmen und einfach in der Sache weitermachen 💞

Das hier derzeit nicht mehr Leute mitmachen können oder mögen, ist eben so. Man muss dafür neben der "Möge" ja die Ressourcen frei haben.
 
Wir benutzen den Begriff whataboutism offenbar unterschiedlich und ich wüsste jetzt auch nicht, wer (welches Lexikon) da die Definitions-Hoheit hatt.
es geht m.E. bei der Bewertung von Argumentationstaktiken gar nicht um die Frage einer Deutungshoheit irgendwelcher Lexika - dafür ist Sprache immer zu komplex und "im Fluss".
Unabhängig irgend einer Sichtweise in einem Lexikon muss man immer bei der Verwendung von Begriffen klären/abgrenzen wie das gemeint ist bzw. zu verstehen ist. Das sehe ich ja nun bzgl. der reinen möglichen Begriffsinterpretation als erfolgt an.

Ich bleibe sehr eng am wörtlichen Begriff, also: auf etwas nicht direkt antworten, sondern mit "... und was ist mit (engl. "what about") xxx?" - und somit ablenken vom eigentlichen Thema.
Dann würde ich Dir und jedem anderen an der Stelle, der solche Begriffe (wie hier whataboutism) ins Feld führt, mit auf den Weg geben, dass man den Begriff dann in unzutreffenden Zusammenhängen verwendet. Mit Deiner (und Malvegils?) Begriffsdefinition läuft man da eben m.E. Gefahr, dass man diesen Begriff als deplaziertes Todschlagargument verwendet und seine Argumentation dadurch eher schwächt oder das ganze auch zum Bumerang werden kann.
Aber man sieht hier mal wieder, wie komplex Kommunikation ist, und auch, wie unterschiedlich manche Äußerungen aufgenommen werden. Das sollten wir vielleicht nicht so schwer nehmen und einfach in der Sache weitermachen 💞
... das können wir gerne versuchen.
 
@Malvegil : Da Du ja den Punkt von Ulbrich bzgl. der 75% Frauen als so relevant herausgegriffen hast (ich fände das ja nach wie vor erst relevant, wenn er das im Prozess verwendet):
Ich habe mal die Stelle im PSUR #1 versucht nachzuvollziehen.
Da ich keinen X-Account habe, komme ich bei den Links in Ulbrichs Text nicht weiter.
Das einzige PSUR#1 das ich finden konnte ist dieses hier:
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/01/1.PSUR_orginial.pdf
Könnte es sein, dass sich das auf eine bestimmte Charge beziehen soll? In dem Dokument kann man leider nicht textmäßig suchen - würde mich ja nach dem ganzen hin und her nun doch interessieren, woher diese Zahl kommen soll (trotz der von mir angenommenen Irrelevanz;))
 
Könnte es sein, dass sich das auf eine bestimmte Charge beziehen soll? In dem Dokument kann man leider nicht textmäßig suchen - würde mich ja nach dem ganzen hin und her nun doch interessieren, woher diese Zahl kommen soll (trotz der von mir angenommenen Irrelevanz;))
Willst du damit sagen, daß die die Angabe jetzt langsam auch spanisch vorkommt? ;)
In der Datei gibt es nirgends eine Aufschlüsselung nach Chargen.

Ich weiß natürlich auch nicht, worauf er sich da bezieht, aber vielleicht ist es die Tabelle 11 auf S. 58.
 
Willst du damit sagen, daß die die Angabe jetzt langsam auch spanisch vorkommt? ;)
spanisch vorkommen und irrelevant sein, wäre ja nach meiner Einschätzung kein Widerspruch:)
Wenn das überhaupt das Dokument ist, worauf er sich bezieht.
Ich weiß natürlich auch nicht, worauf er sich da bezieht, aber vielleicht ist es die Tabelle 11 auf S. 58.
ist mir zu mühsam, das auf Verdacht zu zerpflücken - geschrieben hatte er ja eindeutig S.56
 
Zuletzt bearbeitet:
Der eigentliche Skandal ist doch, dass die zuständige/n staatliche/n Stelle/n bisher nichts untersucht hat/haben, wie ebenso in dem MDR-Beitrag #4.800 berichtet wurde...

Noch eine Meinung dazu:
Es ist ein Skandal, dass die Bundesregierung hier nicht ihres Amtes waltet und jeden Verdacht aus dem Weg räumt: Gab es Chargen des Comirnaty-Impfstoffes, die tatsächlich erhöhte Mengen DNA beinhaltet haben und wenn ja, in welchem Umfang? Was hindert das Paul-Ehrlich-Institut daran, eigene Untersuchungen durchzuführen und die Ergebnisse zu veröffentlichen? Auch ohne jede Voreingenommenheit muss eine Klärung eingefordert werden dürfen, nicht mehr und nicht weniger hat dieser Film eingefordert und dabei keine abschließenden Urteile gefällt: „Ob diese Analyse allerdings zutrifft und vor allem, ob die mutmaßliche DNA-Belastung Schaden anrichten kann – diese Fragen konnten wir als Redaktion allerdings nicht abschließend beantworten“, so lautet das abschließende Urteil in der Sendung. Stattdessen wird eine angesehene Wissenschaftlerin persönlich diskreditiert und in ihrer Glaubwürdigkeit beschädigt, unter anderem weil sie einmal auf einer impfkritisch orientierten Veranstaltung aufgetreten ist. Stattdessen wird eine Sendung vom Netz genommen, die letztlich nur mehr Aufklärung fordert, dort, wo das Vertrauen vielerorts längst verloren scheint. Wo bleiben die Medien, die auf breiter Ebene endlich Sachaufklärung einfordern? Wir müssen uns nicht wundern, wenn sich eine rechtsradikale Partei am Ende für das stark macht, was selbstverständlich sein sollte und so immer weitere Anhängerschaft gewinnt.
 
Ich selbst hatte „nur“ Verstärkung meiner Herzrhythmusstörungen, die sich auch nach und nach wieder besserten, habe aber mit den von COMUSAV empfohlenen Maßnahmen gegegesteuert.
Was ist das COMUSAV Protokoll? Ist das CDS? Wie viel hast Du genommen? Hab wieder doll Herzrhytmusstörungen nach Corona, bin ungeimpft
 

(Dein "Album" kann ich nicht öffnen wegen Sicherheitswarnung, @Locke38)
 
Noch eine Meinung dazu:

Es interessiert die Bundesregierung einfach nicht. Sie vertrauen blind den Aussagen von Konzernen, wie auch diese Ausschnitte aus der BPK beweisen:



oder auch hier:

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Doku sollte man sich runtersichern....
Na dann mach doch. jDownloader2 etwa, aber mit yt ist das ein Katz-und-Maus-Spiel :)
Aber wird da besprochen, um was es wirklich geht?
Was ist mit #plasmidgate oder der Nanotech-Diskussion?
Wer heilt die epigenetische Reprogrammierung?

Ich finde inzwischen, dass die Anzeichen auf asymmetrische Kriegsführung gegen das eigene Volk stehen, anders kann ich die „Symptome“ nicht deuten. Nur der, der das genau erklärt, ist wieder wohl selber ein „limited Hangout“, Robert Malone. Teil von Lakaruppropet.se
Man sollte man Spock‘s Mehr-Ebenen-Schachspiel üben. (Raumschiff Enterprise…)

Wenn es ein Beitrag in der A-Z-Liste der ÖffRech ist, findet man es ebenso auf MediaThekViewWeb.de mit Download-Option, nach Auflösung, also ent-dongelt vom verscripteten Webseitchen der Anstalten.
In dem Fall nicht.
Bei Arte meist wirklich nur eine Woche. Mit 1-2 Tagen Vorlauf. Da muss man einen Termin machen.:)

Gruß und guten Rutsch !

Andi
 
Herzrhythmusstörungen:
MCAS? Wird es besser mit H1, H2, IL-6-Blocker?
Zumindest kann man Zeit gewinnen, wie man ursächlich vorgehen kann, und heilen.

Das Herz regeneriert nach Schädigung durch Entzündung etwa mit 0,2-0,5% pro Jahr. Wenn nun aber mehrerer Prozent geschädigt sind, muss man ein paar Krisen überwinden.

CDS und viele andere Interventionen, die zu einer „angemessenen Behandlung“ führen, helfen, über die Zeit zu kommen, die nötig ist, unter Umständen viele Jahre.

Heilen kann DMSO, Magnesium (Bicarbonat), Progesteron (menschliches, naturidentisches), Hyaluron (sehr kurzkettiges). Vielleicht Enzyme, wie Serropeptase, Lumbrokinase.
Impfdetox wie mit CDS, DMSO, Methylenblau, EDTA, „Binders“, also Heilerde, Zeolith, Apfelpektin oder Flohsamenschalenpulver, und alles, was sonst die Bifidos füttert: Zink, Vitamin-C, und so weiter..

Nur das Stärken unseres Bioms kann die infizierten Zellen, welche nach der Impfung das Plasmid tragen, vererbbar, elimineren. Also nicht einenen großen Hammer suchen, sondern Permakultur im Garten des Lebens betreiben. Gift raus, gute Bakterien in Form von vielen Biomen (ein Biom ist also eine Ansammlung von >300 symbiotisch lebenden Bakterien in einer Lebensgemeinschaft, wo mein Biom sich ein paar Spezies picken kann, wenn die bei mir fehlen, eliminiert wurden durch Injektionen, fiese Erkrankungen, und Antibiotika ohne „Biom-Archiv“ vor der Behandlung. Die Chance dafür ist klein, 10^-5 vielleicht, also muss ich viele Bakterien probieren. Resume: in probiotischen Kulturen ist mal Sit-Up vom Immunsystem ‚drin' aber keine Gesundheit. Biome sind größtensteils in Apotheke und Supermarkt verboten, wegen „Sicherheit“, bekanntes Thema in anderen Narrativen. In der Natur und in Gesellschaften abseits der 5eyes Industrienationen sind sie die Regel, dass man da ein paar zum Probieren bekommt am Tag… ).
 
Vielleicht kommt alles noch viel schlimmer oder ist das nur ein Hirngespenst - was meint ihr?

Heiko Schöning sagt voraus: Angriff aufs „Mikrobiom“ — das wird größer als Corona!

17.12.2023
Der deutsche Arzt und Analyst Heiko Schöning warnt bei Stefan Magnet im „großen Interview AUF1“ vor einer bevorstehenden weltweiten Attacke auf die öffentliche Gesundheit. Nach monatelangen Recherchen ist er sich sicher, wie der Bio-Waffen-Angriff ablaufen wird. Erstmals spricht er im Detail und offen über seine Ermittlungen, die auch in gedruckter Buchform ab sofort verfügbar sind. Heiko Schöning „Angriff aufs Mikrobiom – Game Over 2“ – Das Buch im AUF1 Shop bestellen: https://www.auf1.shop/products/game-o...Millionen von Menschenleben könnten bedroht sein. Hinter den Kulissen investieren Pharmakonzerne und Geheimdienste bereits jetzt Milliardenbeträge in die Vorbereitung. An den Machenschaften sind die gleichen Leute beteiligt, die bereits bei Corona die Strippen zogen. Welche Belege vorliegen, wie der Biowaffen-Angriff erfolgen könnte und wer die Hintermänner sind, erklärt Arzt und Analyst Schöning in diesem brisanten Interview.


 

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