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ich zähle da bei allen Datenreihen, die in 2021 hineinreichten (insg. 5): 2x Euroimmun (nur S), 1x Roche (N+S) und 2x ohne Angabe.Bei der Mehrzahl aus 2021? Vorher gab es noch keine Impfung.
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ich zähle da bei allen Datenreihen, die in 2021 hineinreichten (insg. 5): 2x Euroimmun (nur S), 1x Roche (N+S) und 2x ohne Angabe.Bei der Mehrzahl aus 2021? Vorher gab es noch keine Impfung.
Damit wäre schon mal eine Grundvoraussetzung für belastbare Daten erfüllt. Hätte das RKI m.E. auch in das Dokument gleich reinschreiben können.Und invalidiert das jetzt die Aussagen der anderen 20 Datenreihen?...
nette Rückmeldung - man selbst glaubt ja nicht unbedingt immer, dass das, was man hier so schreibt, überhaupt jemand liest!?Jo - ist mir grad so eingefallen. Schließlich treibt uns das Thema ja irgendwie weiter an.
Er meint: 75 Prozent der schwer Impfgeschädigten sind Frauen.So blieb die Tatsache, dass 75 Prozent der Frauen schwere gesundheitliche Schäden erlitten, also dreimal mehr als Männer, der Öffentlichkeit ebenso verborgen
habe ich nicht extra nachgelesen - aber ich wäre der letzte der nicht die Meinung vertreten würde, dass ein massiv unterentwickeltes Verständnis von Mathe und Naturwissenschaften das große Problem moderner Gesellschaften ist!Corona-Mathematik des Herrn Ulbrich (Quelle):
Er meint: 75 Prozent der schwer Impfgeschädigten sind Frauen.
Das wäre so, wie wenn man aus "90% der Transvestiten sind Männer" macht: "90% der Männer sind Transvestiten".![]()
so weit ich weiß. liest er diverse substacks u.a. von Sabine Stebel. Evtl. lässt er sich auch direkt von solchen Leuten im Zuge einer Klage beraten - keine Ahnung, ich würde es im Sinne der geschädigten hoffen.Wir sprechen hier von einem Anwalt, der mit solchen völlig unsinnigen Behauptungen vor Gericht gehen will!
hmm - sind wir wieder mal auf der Meta-Ebene angelangt. Und das kurz vor Weihnachten. Aber gut:Hast du eigentlich schon mal einen einzigen Beitrag ohne whataboutism geschrieben?
Whataboutism ist eine ausweichende Antwort auf eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage
Argumentationstechnik, bei der man auf einen kritischen Vorwurf über ein Versagen ...
Und: "absichtlich so tun, als habe XY irgendwie mitzureden" trifft nach dieser Interpretation m.E. viel mehr auf Leute wie Dr. Eckart von Hirschhausen, Dr. Werner Bartens, Bill Gates ... zu.
Aber erlebt hat diese Welt in der Tat schon so einiges - es haben auch einige Firmen mit völlig unsinnigen Behauptungen eine Zulassung für fragwürdige Injektionen erhalten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/WhataboutismWhataboutism oder Whataboutismus (...) ist eine rhetorische Figur, um einen Missstand durch den Verweis auf einen anderen zu relativieren.
Ich verwende Whataboutism in diesem Sinne:
Und genau das tust Du hier meiner Meinung nach. Ansonsten wäre ja quasi in Diskussionen kein Vergleich mehr möglich, um eine vorgebrachte Kritik in ein Verhältnis bzgl. der Relevanz zu setzen.Der Vorwurf an den Gesprächspartner, Whataboutism zu betreiben, kann auch selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dienen.
... und dabei ist es vollkommen unerheblich, wie häufig man solch einen "Konter" vorbringt.Ich meinte mit "whataboutism", daß du Kritik sehr oft damit konterst, daß andere sowas ja auch machen
habe ich in letzter Zeit auch öfter wahrgenommen - da wir das Thema aber früher schon hatten, mochte ich nicht erneut darauf aufmerksam machen. Dieser ist allerdings meiner Meinung nach einer produktiven Auseindandersetzung selten förderlich.whataboutism
Dieser "Vergleich" taugt aus meiner Sicht nicht dazu, eine "geringe Relevanz" nachzuweisen. Es kann ja Beides hoch und gleich relevant sein - und dennoch halte ich es für einen guten Stil, in der Diskussion erstmal bei einem Punkt zu bleiben (bis das halbwegs "fertig" ist, was auch heißen kann, dass Meinung gegen Meinung stehen bleibt).gerechtfertigter Vergleich um auf eine geringe Relevanz der von Dir vorgebrachten Aspekte hinzuweisen.
Ich sehe es schon so (im Gegensatz offenbar zu Dir), dass es hier auf die Verhältnismäßigkeit ankommt, dass also im Einzelfall whataboutism auch Sinn machen kann. Aber eben nicht als Standard-Werkzeug.Ansonsten wäre ja quasi in Diskussionen kein Vergleich mehr möglich, um eine vorgebrachte Kritik in ein Verhältnis bzgl. der Relevanz zu setzen.
da würde ich Dir ja grundsätzlich recht geben. Nur: Die Diskussion ist ja hier gerade an einem Punkt, an dem ich eine missbräuchliche Verwendung des Begriffs Whatabautism sehe - eben in der Absicht einer manipulativen Verwendung zwecks Diskreditierung. Eben so, wie das im wikipedia-Artikel ausgeführt ist.Dieser ist allerdings meiner Meinung nach einer produktiven Auseindandersetzung selten förderlich.
Einordnung bzgl. der Relevanz
undEin "Hallo, der X hat sowas ja auch gemacht" ist etwas völlig anderes als eine
Mir ist nicht klar, worauf Du dieses "X" bzw. den "Fehler" beziehst - möglicherweise auf etwas ganz andere als ich.Es ist sogar das genaue Gegenteil, denn wenn der "Fehler" nicht relevant und belanglos ist, dann ist er es bei X auch.
wobei Du diese Frage nur dahingehend beantworten kannst, ob Du ihn als Anwalt beauftragst oder nicht.Und meine Bemerkung, daß dieser Anwalt offenbar völlig unsinnige Behauptungen in seine Argumentation einmischt (womit ich meine: er ist als Anwalt untragbar),
Das gilt aber eben genauso für Deinen Rückgriff auf den Begriff "Whataboutism": Damit kann man auch jeden Vergleich totschlagen und schlechtreden - auch wenn er angebracht ist.damit zu kontern, daß andere Leute ja auch unsinnige Dinge behaupten, führt wohin? In die völlige Beliebigkeit. Damit kannst du schlicht alles schönreden.