Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Und invalidiert das jetzt die Aussagen der anderen 20 Datenreihen? Die eine Studie aus Aachen hat Geimpfte ausgeschlossen. Die eine Studie aus Magdeburg trennt Geimpfte und Ungeimpfte. Bleiben also ca. 2 von 25, die du gern beiseitelassen kannst.

Bei 20 ist vollkommen sichergestellt und bei 3 ist ziemlich sichergestellt, daß keine Impf-Antikörper mitgezählt wurden.
 
Und invalidiert das jetzt die Aussagen der anderen 20 Datenreihen?...
Damit wäre schon mal eine Grundvoraussetzung für belastbare Daten erfüllt. Hätte das RKI m.E. auch in das Dokument gleich reinschreiben können.
Offen bleibt die Frage von Kreuzreaktivitäten der AK-Tests. Zu den verwendeten habe ich schnell nichts finden können. Virion/Serion wirbt bei seinem Test damit, dass es keine solche geben würde.
 
Wer beantwortet jetzt mal endlich coronaaktuell diese Frage:
Was ist Wahrheit?
(allerdings nicht, was Pontius Pilatus meinte, als er nach Johannes Kap. 18 Vers 38 Jesus befragte - sinnigerweise wollte aber auch er die Antwort gar nicht hören... obwohl sie der höheren, weil biblischen Wahrheit gemäß ist)

Haben denn die Rabulisten
und Gewissenspolizisten
Wahrheit eigentlich gepachtet,
ohne dass man darauf achtet,
was für Unsinn sie verzapfen,
während sie durchs Dickicht stapfen
all der Daten und Methoden,
die man „oben“ aus dem Boden
stampft wie nun seit ein paar Jahren,
anstatt rein es zu bewahren,
das Gewissen, das bei vielen
nicht mehr anschlägt? Denn sie spielen

mit Verordnungen, Gesetzen,
während jeden sie verpetzen
oder auch vom Job freisetzen,

um ihn neu dann zu besetzen,
auch das Grundgesetz verletzen,
Stimmungen im Land verätzen.

Leider sind nun durch die Bank
allzu viele dauernd krank,
die „gehorsam“ alles glaubten
was „die oben“ sich erlaubten.
Ja, sie tun es weiterhin
und erkennen nicht den Sinn.

Und die wenigen, die wissen,
dass sie gar nicht alles „müssen“,
was die Reichen und die Schönen
ihnen in die Köpfe dröhnen,
tanzen nicht nach deren Pfeife,
denn sie haben Geistesreife.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wow! (y) Hast du das geschrieben? Es ist alles drin und reimt sich auch noch ... ich bin beeindruckt.
 
Jo - ist mir grad so eingefallen. Schließlich treibt uns das Thema ja irgendwie weiter an. Und meine Gedanken reimen sich oft, wenn sie zunächst wie eine Buchstaben-Nudelsuppe im Topf (im Kopf;)) ganz wild kochen. Dann bin ich auch sehr unruhig auf eine bestimmte Art, weils auch im Hirn kocht... - das "passiert" hin und wieder mal. Wenn ich es dann sofort "loswerden" kann, sprich: sortieren, ordnen, schnell aufschreiben, dann habe ich wieder Ruhe im Hirn, laufe deshalb auch gern mit Stift und Papier draußen rum, man weiß ja nie. Weil so wie eine Suppe kalt wird, ist auch dieses Buchstabenchaos im Hirn schnell wieder weg. Erzwingen kann ich es aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Corona-Mathematik des Herrn Ulbrich (Quelle):
So blieb die Tatsache, dass 75 Prozent der Frauen schwere gesundheitliche Schäden erlitten, also dreimal mehr als Männer, der Öffentlichkeit ebenso verborgen
Er meint: 75 Prozent der schwer Impfgeschädigten sind Frauen.

Das wäre so, wie wenn man aus "90% der Transvestiten sind Männer" macht: "90% der Männer sind Transvestiten". 🤡
 
Corona-Mathematik des Herrn Ulbrich (Quelle):

Er meint: 75 Prozent der schwer Impfgeschädigten sind Frauen.

Das wäre so, wie wenn man aus "90% der Transvestiten sind Männer" macht: "90% der Männer sind Transvestiten". 🤡
habe ich nicht extra nachgelesen - aber ich wäre der letzte der nicht die Meinung vertreten würde, dass ein massiv unterentwickeltes Verständnis von Mathe und Naturwissenschaften das große Problem moderner Gesellschaften ist!
Das ist gesellschaftlich leider nicht nur akzeptiert, sondern viele brüsten sich geradezu mit diesbezüglicher Unkenntnis.
 
Wir sprechen hier von einem Anwalt, der mit solchen völlig unsinnigen Behauptungen vor Gericht gehen will!
 
Wir sprechen hier von einem Anwalt, der mit solchen völlig unsinnigen Behauptungen vor Gericht gehen will!
so weit ich weiß. liest er diverse substacks u.a. von Sabine Stebel. Evtl. lässt er sich auch direkt von solchen Leuten im Zuge einer Klage beraten - keine Ahnung, ich würde es im Sinne der geschädigten hoffen.
Aber erlebt hat diese Welt in der Tat schon so einiges - es haben auch einige Firmen mit völlig unsinnigen Behauptungen eine Zulassung für fragwürdige Injektionen erhalten.
 
Hast du eigentlich schon mal einen einzigen Beitrag ohne whataboutism geschrieben?
hmm - sind wir wieder mal auf der Meta-Ebene angelangt. Und das kurz vor Weihnachten. Aber gut:

1. nach den Definitionen des Begriffs "whataboutism" bei z.B. wiktionary.org oder einem Artikel der Stuttgarter Zeitung dazu

Stuttgarter Zeitung
Whataboutism ist eine ausweichende Antwort auf eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage

wiktionary:
Argumentationstechnik, bei der man auf einen kritischen Vorwurf über ein Versagen ...

Um den Begriff "whataboutism" zu rechtfertigen müsste ja demnach mindestens eine "schwierige Frage" oder ein "kritischer Vorwurf über ein Versagen" vorliegen.

Das kann ich in der vor Dir vorgebrachten Kritik gegenüber Ulbrich und Böning aber nicht erkennen:
In meinen Augen sind das nebensächliche Randaspekte mit denen Du ad hominem gegen diese Personen argumentierst.

Der von Dir unterstellte "whataboutism" ist aus meiner Sicht lediglich gerechtfertigter Vergleich um auf eine geringe Relevanz der von Dir vorgebrachten Aspekte hinzuweisen.

Und es ist ja nicht einmal so, dass ich auf die vor Dir angebrachten Punkte nicht eingegangen wäre - was eine moralische Bewertung dessen anbelangt, habe ich Dir ja an dem ein oder anderen Punkt zugestimmt.

In solch einer Diskussionslage whataboutism hervorzukramen sehe ich da eher als Mangel an kommunikativer Kompetenz und eine Taktik zur Absicherung der eigenen Deutungshoheit.

Das Framing sowohl mit solchen Taktiken als auch mit den Begriffen selbst funktioniert in beide Richtungen.

Und zur Einordnung der Relevanz deiner Kritik sollte man sich z.B. vor Augen halten, dass die Kanzlei Ulbrich ca. 1000 Mandate von Menschen übernommen hat, bei denen die Frage eines gesundheitlichen Schadens durch die Injektionen zu klären ist. Dazu kommen mehrere Tausend Erstberatungen.

Und Deine Vorwürfe Bönings gegenüber finde ich auch sehr harmlos und randständig. Und das versuchts Du dann auch noch ausgerechnet mit einem Artikel von Lars Wienand zu untermauern. Zu dem "Journalisten" möchte ich mich hier nicht weiter auslassen - das wird sonst schnell justiziabel. 😁
 
Ich meinte mit "whataboutism", daß du Kritik sehr oft damit konterst, daß andere sowas ja auch machen:
Und: "absichtlich so tun, als habe XY irgendwie mitzureden" trifft nach dieser Interpretation m.E. viel mehr auf Leute wie Dr. Eckart von Hirschhausen, Dr. Werner Bartens, Bill Gates ... zu.
Aber erlebt hat diese Welt in der Tat schon so einiges - es haben auch einige Firmen mit völlig unsinnigen Behauptungen eine Zulassung für fragwürdige Injektionen erhalten.

Ich verwende Whataboutism in diesem Sinne:
Whataboutism oder Whataboutismus (...) ist eine rhetorische Figur, um einen Missstand durch den Verweis auf einen anderen zu relativieren.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
 
Ich verwende Whataboutism in diesem Sinne:

... das steht aber auch noch :
Der Vorwurf an den Gesprächspartner, Whataboutism zu betreiben, kann auch selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dienen.
Und genau das tust Du hier meiner Meinung nach. Ansonsten wäre ja quasi in Diskussionen kein Vergleich mehr möglich, um eine vorgebrachte Kritik in ein Verhältnis bzgl. der Relevanz zu setzen.
Das ist nach meiner Meinung ein vollkommen legitimes austauschen/bewerten von Argumenten. Gab es immer schon - auch lange bevor der Begrimm "whataboutism" En Vogue wurde und seitdem auch immer häufiger zum Todschlagargument hergenommen wird.
Ich meinte mit "whataboutism", daß du Kritik sehr oft damit konterst, daß andere sowas ja auch machen
... und dabei ist es vollkommen unerheblich, wie häufig man solch einen "Konter" vorbringt.
Dem kann ich an der Stelle nur entgegenhalten, dass Du sehr häufig in meinen Augen vollkommen unerhebliche Aspekte zu einem Argument hochstilisiert hast. Du hättest ja einfach belastbare Argumente vorbringen können - da kann man dann auch ernsthaft inhaltlich drauf eingehen und muss dem Scheinargument nicht mit einer Einordnung bzgl. der Relevanz begegnen.

Und das sehe ich u.a. in beiden Punkten gegeben, die Du Dir in #4874 von mir herausgepickt hast.
 
habe ich in letzter Zeit auch öfter wahrgenommen - da wir das Thema aber früher schon hatten, mochte ich nicht erneut darauf aufmerksam machen. Dieser ist allerdings meiner Meinung nach einer produktiven Auseindandersetzung selten förderlich.
gerechtfertigter Vergleich um auf eine geringe Relevanz der von Dir vorgebrachten Aspekte hinzuweisen.
Dieser "Vergleich" taugt aus meiner Sicht nicht dazu, eine "geringe Relevanz" nachzuweisen. Es kann ja Beides hoch und gleich relevant sein - und dennoch halte ich es für einen guten Stil, in der Diskussion erstmal bei einem Punkt zu bleiben (bis das halbwegs "fertig" ist, was auch heißen kann, dass Meinung gegen Meinung stehen bleibt).
Ansonsten wäre ja quasi in Diskussionen kein Vergleich mehr möglich, um eine vorgebrachte Kritik in ein Verhältnis bzgl. der Relevanz zu setzen.
Ich sehe es schon so (im Gegensatz offenbar zu Dir), dass es hier auf die Verhältnismäßigkeit ankommt, dass also im Einzelfall whataboutism auch Sinn machen kann. Aber eben nicht als Standard-Werkzeug.
 
Dieser ist allerdings meiner Meinung nach einer produktiven Auseindandersetzung selten förderlich.
da würde ich Dir ja grundsätzlich recht geben. Nur: Die Diskussion ist ja hier gerade an einem Punkt, an dem ich eine missbräuchliche Verwendung des Begriffs Whatabautism sehe - eben in der Absicht einer manipulativen Verwendung zwecks Diskreditierung. Eben so, wie das im wikipedia-Artikel ausgeführt ist.

Was eine weniger förderliche Auswirkung bzgl. einer produktiven Auseinandersetzung anbelangt, scheint mir das noch viel weniger förderlich.
 
Ein "Hallo, der X hat sowas ja auch gemacht" ist etwas völlig anderes als eine
Einordnung bzgl. der Relevanz

Es ist sogar das genaue Gegenteil, denn wenn der "Fehler" nicht relevant und belanglos ist, dann ist er es bei X auch.

Und meine Bemerkung, daß dieser Anwalt offenbar völlig unsinnige Behauptungen in seine Argumentation einmischt (womit ich meine: er ist als Anwalt untragbar), damit zu kontern, daß andere Leute ja auch unsinnige Dinge behaupten, führt wohin? In die völlige Beliebigkeit. Damit kannst du schlicht alles schönreden.
 
Ein "Hallo, der X hat sowas ja auch gemacht" ist etwas völlig anderes als eine
und
Es ist sogar das genaue Gegenteil, denn wenn der "Fehler" nicht relevant und belanglos ist, dann ist er es bei X auch.
Mir ist nicht klar, worauf Du dieses "X" bzw. den "Fehler" beziehst - möglicherweise auf etwas ganz andere als ich.

Und meine Bemerkung, daß dieser Anwalt offenbar völlig unsinnige Behauptungen in seine Argumentation einmischt (womit ich meine: er ist als Anwalt untragbar),
wobei Du diese Frage nur dahingehend beantworten kannst, ob Du ihn als Anwalt beauftragst oder nicht.
Ca. 1000 Mandanten haben diese Frage für sich ja bereits beantwortet - und diese unsinnige Aussage bewerte ich bei jemandem, der vermutlich mit deutlich über 1000 Akten hantiert bis auf weiteres auch erstmal als stressbedingtes Versehen. Wenn er so etwas in einer Anklageschrift machen sollte, fände ich das auch indiskutabel. Würde halt dann u.U. den Mandanten schaden.
damit zu kontern, daß andere Leute ja auch unsinnige Dinge behaupten, führt wohin? In die völlige Beliebigkeit. Damit kannst du schlicht alles schönreden.
Das gilt aber eben genauso für Deinen Rückgriff auf den Begriff "Whataboutism": Damit kann man auch jeden Vergleich totschlagen und schlechtreden - auch wenn er angebracht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte meinen Beitrag hier #4.876 noch etwas ergänzt, während Ihr weiter geschrieben habt. Und ich habe es schon so aufgefasst, dass Malvegil auch auf die Häufigkeit des Whataboutism abzielte.

Gerade durch Eure Kontroversen und hartnäckiges Nachbohren habt Ihr doch schon so manches letztlich doch einvernehmlich klären können (gerade vor einiger Zeit), auch wenn das erstmal unbequem ist :)
 

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