Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Da fanden aber Kalibrierungs-Ringversuche zwischen Hunderten von Laboren statt! Das ist ja der Unterschied.
Das weiß ich - ich möchte damit ja auch nur sagen, dass ich die Ergebnisse trotz dieser "Kalibrierungs-Ringversuche" (der Begriff selbst ist ja quasi schon eine Glaskugel) für unsinnig, wenig belastbar und nicht vergleichbar halte.
Mir ging es um die Frage, warum Labore sich aktuell nicht aus dem Fenster lehnen wollen, ohne daß man annehmen muß, sie werden "von oben" geknebelt. Was du da anführst, ist eine ganz andere Frage.
... das sehe ich anders: Weiter gedacht sage ich damit, dass andere Labore ja einfach mal messen könnten, quasi als eigener "Labor-Hausvorschlag" verbunden mit dem Hinweis, dass das "Work in Progress" ist und man mit anderen Laboren /Behörden möglich Probleme an einzelnen Stellen des Meßprotokolls diskutieren sollte.
Dafür müssten sie sich null aus dem Fenster lehnen.
Die Tatsache aber, dass die Messdaten von Pfizer lt. Sabine Stebel geschwärzt wurden, andere offizielle nicht vorliegen - und das seit drei Jahren - würde ich schon als deutliches Indiz werte, dass die Labore entweder "von oben geknebelt werden" oder mindestens in vorauseilender "Narrativkonformität" oder schlicht Angst keine eigenen Messungen vornehmen.
 
Das weiß ich - ich möchte damit ja auch nur sagen, dass ich die Ergebnisse trotz dieser "Kalibrierungs-Ringversuche" (der Begriff selbst ist ja quasi schon eine Glaskugel) für unsinnig, wenig belastbar und nicht vergleichbar halte.
Das schreibst du zwar immer wieder, ich kann mich aber nicht erinnern, daß du dafür mal ein belastbares Argument gebracht hättest.

Vielleicht wäre es auch an der Zeit, sich mal von den alten Irrtümern zu lösen. Hier ein schöner Artikel von Swprs.org über die Psychologie der Covid-Fehlannahmen auf beiden Seiten:
https://swprs.org/covid-and-reality/ (deutsche Sprache kann man unter dem Bild einstellen)

Swprs.org war immer eine pandemiekritische Plattform.
 
Wuhu,
ja, gut, sagen wir, alle Labore
Die Kritik/offenen Fragen an Labormessmethoden sind ja berechtigt. Aber
sind unfähig und nicht mehr im Stande @ "Pandemie" zusammenzuarbeiten, wie angeblich am Anfang, wo das doch sooo wichtig war... ;)

Der eigentliche Skandal ist doch, dass die zuständige/n staatliche/n Stelle/n bisher nichts untersucht hat/haben, wie ebenso in dem MDR-Beitrag #4.800 berichtet wurde...
 
Das schreibst du zwar immer wieder, ich kann mich aber nicht erinnern, daß du dafür mal ein belastbares Argument gebracht hättest.
Gott gütiger - Verdrängung? Vergesslichkeit? Soll ich das alles wieder aufrollen - weder Lust noch Zeit dazu. Allein was diesbezüglich an PCR-Labor-relevanten Infos von Seiten der WHO erfolgt ist. Oder wo ist die Eichung/Kalibrierung von Drosten für sein Testprotokoll? Testmessungen innerhalb von Großlaboren auf Verunreinigung von gesichert negativen Proben durch positiv getestete.
 
Vielleicht wäre es auch an der Zeit, sich mal von den alten Irrtümern zu lösen. Hier ein schöner Artikel von Swprs.org über die Psychologie der Covid-Fehlannahmen auf beiden Seiten:
ich kann mit dem Artikel wenig anfangen - vor allem aus heutiger Sicht. Abgesehen davon, dass ich mich das als Kritiker von Anfang an nicht wiederfinde ;) - ich denke, dass einige Einschätzungen aus dem Jahr 2022 so heute nicht mehr haltbar sind (und der Autor das vermutlich auch anders schreiben würde).
 
Nochmal zurück zur hier gerade "eigentlich" diskutierten Frage (der DNA-Verunreinigungen). Ich stecke nicht so drin und habe nur überflogen/das Video 1x angeschaut, also sorry, falls ich irgendwo etwas nicht mitbekommen habe.

Und wenn du keine Probe mit bekanntem Ergebnis hast, dann kannst du deine Meßmethode nicht so leicht kalibrieren.
Heißt das, dass Du davon ausgehst, dass die von Prof. König angewandte Methode nicht kalibriert ist? Dann wäre doch aber der gesamte Vergleich mit Grenzwerten hinfällig?

Und wäre sie kalibiert, wäre dies hinfällig
Aber niemand kann sagen, ob diese Werte der Realität entsprechen (also dem, was wirklich drin ist).
 
Oder wo ist die Eichung/Kalibrierung von Drosten für sein Testprotokoll?
Und wofür brauchen wir die? Wann wurde das letzte Mal ein PCR-Test nach "Drosten" durchgeführt? Es gab danach Hunderte von anderen PCR-Produkten.
Testmessungen innerhalb von Großlaboren auf Verunreinigung von gesichert negativen Proben durch positiv getestete.
Falls es die gab (mir ist das neu), dann wird damit ja wohl kaum die Schwelle zum positiven Ergebnis überschritten werden.
 
Das ist - oder war (?), denn aktuell ist die Seite https://www.mmd-web.de ohne Inhalte bzw zeigt nur Fehlermeldungen https://www.mmd-web.de/impressum.html (wurde die Seite "gehackt"?) - tatsächlich "Ihr" Labor: https://web.archive.org/web/20231213212101/https://www.mmd-web.de/impressum.html
Wohl kein Hack, sondern Reparatur von Falschangaben?

DNA in Impfstoffen – Klarstellung bzgl. Berichterstattung zu Frau Brigitte König

Entgegen den Darstellungen auf der Unternehmenswebseite der MMD GmbH & Co. KG besteht seit 2013 zwischen Frau König und dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hinsichtlich Forschung, Lehre und Krankenversorgung keine Verbindung. Die auf der Unternehmenswebseite aufgeführte Position „Head of the department of molecular diagnostics and molecular microbiology“ existiert nicht.

Magdeburg,14.12.2023
 
Und wofür brauchen wir die? Wann wurde das letzte Mal ein PCR-Test nach "Drosten" durchgeführt? Es gab danach Hunderte von anderen PCR-Produkten.
Und wo gibt es dann bitte eine Dokumentation zu allen PCR-Messreihen (so nenne ich jetzt mal ein in einem Labor durchgeführten PCR-Text mit X Proben und identischen Parametern) bzgl. aller! testrelevanten Werte? Das war ja zu Zeiten der Testextase nichtmal in allen Laboren von Woche zu Woche sichergestellt - das geht allein schon aus den Wochenberichten des RKI hervor (da war seinerzeit häufig vermerkt, dass in einzelnen Laboren Laborchemikalien fehlten/auf weniger Targets getestet wurde).
Falls es die gab (mir ist das neu), dann wird damit ja wohl kaum die Schwelle zum positiven Ergebnis überschritten werden.
Ich denke, da bist Du denkbar schlecht informiert. Und ob die Schwelle zum positiven Ergebnis überschritten werden kann ist da eher eine Frage der Zyklenzahl.
 
«Ein alarmierendes Ergebnis», so König, die die Analyse in ihrem Privatlabor durchgeführt hat. Die Werte lägen weit über dem Grenzwert. Es sei wichtig, dass dieser nicht überschritten werde, weil sonst die Gefahr bestünde, dass die Fremd-DNA in die Zellen des Menschen eindringe.
Überprüfen und nachvollziehen lassen sich die Aussagen Königs nicht. Die erhobenen Daten wurden – ebenso wie Angaben zur angewendeten Methode – nicht veröffentlicht. Und es ist unklar, ob sie je publiziert werden. Zwar liess König die Anfrage von 20 Minuten diesbezüglich unbeantwortet. Doch in einem Mail an den deutschen Mediziner Janos Hegedüs erklärte sie, davon auszugehen, «dass diese Daten sich nicht für eine Publikation eignen – sie zeigen keine neuen Techniken oder Daten. Es handelt sich um simple Messungen.» Und: Es seien «insgesamt 34 Vials an Impfstoff» – also Impfstofffläschchen – untersucht worden. Der Mailverkehr liegt 20 Minuten vor.
Statt ihr Vorgehen und die Ergebnisse öffentlich zu machen, wie es in der Wissenschaft üblich ist (siehe Box), lädt sie Vertreter anderer Labors ein, «zu uns zu kommen und die Daten bei uns zu überprüfen – auch mit eigenen Reagenzien». Auch könne man zu anderen Labors fahren und dort die Messungen gemeinsam wiederholen. Doch auch das ist kein gängiges wissenschaftliches Vorgehen.
Der MDR hat den Beitrag aus seiner Mediathek gelöscht.
Quelle: https://www.20min.ch/story/fremd-dna-im-covid-impfstoff-es-gibt-zweifel-747210818415
 
Und wo gibt es dann bitte eine Dokumentation zu allen PCR-Messreihen
Wozu soll das notwendig sein? Die Hersteller absolvieren für ihre Modelle Testreihen, in denen sie die Spezifität und Sensitivität messen. Das konnte man alles in den entsprechenden Datenbanken der Zulassungsbehörden nachlesen. Diese Testreihen müssen sie nicht veröffentlichen.

Wenn zu Anfang der Pandemie Laborchemikalien fehlten, dann wurden diese Tests in dieser Woche eben nicht gemacht. Oder denkst du, sie haben dann halt Spiritus statt dem, was fehlte, verwendet?

Und ob die Schwelle zum positiven Ergebnis überschritten werden kann ist da eher eine Frage der Zyklenzahl.
Ja, aber wenn du nur eine Verunreinigung vielleicht im Promillebereich hast, dann liegt die Zyklenzahl eben höher, weil die Konzentration niedriger ist.
 
Wozu soll das notwendig sein? Die Hersteller absolvieren für ihre Modelle Testreihen, in denen sie die Spezifität und Sensitivität messen.
das bedeutet noch lange nicht, dass in diesem Zuge diverse Parameter wie Annealing-Temperaturen etc. optimiert, festgelegt und dokumentiert wurden.
Das konnte man alles in den entsprechenden Datenbanken der Zulassungsbehörden nachlesen.
zu den von mir erwähnten Parametern hatte ich nur im Einzelfall was gefunden.
Diese Testreihen müssen sie nicht veröffentlichen.
das können sie von mir aus halten wie die Besenbinder - aber sie brauchen sich dann nicht zu wundern, wenn die Belastbarkeit und Vergleichbarkeit der PCR-Tests angezweifelt wird.
Wenn zu Anfang der Pandemie Laborchemikalien fehlten, dann wurden diese Tests in dieser Woche eben nicht gemacht. Oder denkst du, sie haben dann halt Spiritus statt dem, was fehlte, verwendet?
Es ging da im Wesentlichen auch um die für die Tests selbst gewählten Targets. Und ja - dann wurde im Zweifel einfach gegen weniger Targets getestet - war ja von der WHO offiziell so empfohlen.
Das hatte seinerzeit ein Labor in Augsburg selbst auf der eigenen Website dokumentiert.
Und wurde dann mit dieser (m.E. signifikanten Änderung des Messverfahrens) ein neuer "Ringabgleich" gestartet?
Ja, aber wenn du nur eine Verunreinigung vielleicht im Promillebereich hast, dann liegt die Zyklenzahl eben höher, weil die Konzentration niedriger ist.
???? Dieser Satz von Dir ergibt für mich inhaltlich keinen Sinn - habe ihn mehrfach gelesen und einen solchen gesucht:
Die Probe wird im Labor geöffnet, kommt mit der Raumluft in Kontakt, in welcher eine unbekannte Zahl an positiven Tests bereits geöffnet wurde.
Der Test wird durchlaufen und erzeugt nach z.B. Zyklus 35 ein positives Ergebnis. Und ja: Bei einer angenommenen Verunreinigung im Promillebereich dürfte das für ein falsch pos. Ergebnis reichen. Wenn das Labor das anders sieht, müsste es auch für diesen Fall Versuchsanordnungen diskutieren und "ringabgleichen".
 
das bedeutet noch lange nicht, dass in diesem Zuge diverse Parameter wie Annealing-Temperaturen etc. optimiert, festgelegt und dokumentiert wurden.
Ich weiß zwar nicht, was du ständig mit den Annealing-Temperaturen hast, aber ganz sicher sind sie in diesen PCR-Automaten festgelegt, und ziemlich sicher sind sie auch vorher optimiert worden. Die stellt ja nicht ein Laborant nach Lust und Laune ein.

Es ging da im Wesentlichen auch um die für die Tests selbst gewählten Targets. Und ja - dann wurde im Zweifel einfach gegen weniger Targets getestet - war ja von der WHO offiziell so empfohlen.
Das hatte seinerzeit ein Labor in Augsburg selbst auf der eigenen Website dokumentiert.
Kann es sein, daß du dich hier an einem Einzelproblem der frühen Monate aufhängst, als manche Labore noch eigene, nichtstandardisierte Tests entwickelt hatten? Wie repräsentativ ist das Problem?
In den großen PCR-Automaten wählt niemand sein Target "selbst".

Und das mit dem nichtstandardisierten laboreigenen Testverfahren ist genau das MMD-Problem.

Dieser Satz von Dir ergibt für mich inhaltlich keinen Sinn
Wenn du von einer Kontamination durch Raumluft ausgehst, dann liegt die Verunreinigung nicht im Promillebereich, sondern macht noch viel kleinere Anteile aus. Also vielleicht ein Millionstel der Probe.

Das heißt, du verdünnst das positive Etwas um den Faktor 1.000.000 mit negativer Probenflüssigkeit. Dann ist der Zyklenwert um 7 höher als in der nichtverdünnten positiven Probe. Das meinte ich.

Mit ist schon klar, daß ein Millionstel einer Probe mit hoher Virenlast immer noch ausreicht, um ein positives Ergebnis zu erzielen. Aber weder weiß ich, ob "Millionstel" überhaupt realistisch ist, noch weiß ich, wie realistisch die Annahme von Luftkontamination im Labor ist.
 
Ich weiß zwar nicht, was du ständig mit den Annealing-Temperaturen hast,
weil die halt schon ziemlich relevant sind.
aber ganz sicher sind sie in diesen PCR-Automaten festgelegt,
es existieren wohl ein paar häufig verwendete Temperaturreihen. Die sind vermutlich in den Automaten einfach anwählbar. Ob dann aber eine Optimierung für die jeweiligen Proben/Targets vorgenommen wurde? In allen Laboren? Incl. "Ringabgleich"? Automatisch davon ausgehen getreu dem Motto "die Labore und Behörden werden das schon korrekt gemacht haben" tue ich jedenfalls nicht.
und ziemlich sicher sind sie auch vorher optimiert worden. Die stellt ja nicht ein Laborant nach Lust und Laune ein.
... sicher! :cool:
Kann es sein, daß du dich hier an einem Einzelproblem der frühen Monate aufhängst, als manche Labore noch eigene, nichtstandardisierte Tests entwickelt hatten? Wie repräsentativ ist das Problem?
das war über viele Wochen im RKI-Wochenbericht dokumentiert. Wie repräsentativ das Problem ist, brauchst Du nicht mich zu fragen - frage "sie" nach einer diesbezüglichen Dokumentation, Fehlerabschätzung, Hinweisen darauf in den Statistiken etc.
In den großen PCR-Automaten wählt niemand sein Target "selbst".
Aber man muss ja offenbar einfach einstellen können, gegen wie viele der gewählten Targets aktuell getestet werden soll.
Und das mit dem nichtstandardisierten laboreigenen Testverfahren ist genau das MMD-Problem.
bestreite ich doch gar nicht. Nur: Wenn Behörden und Pfizer dagegen argumentieren wollen, kann Pfizer ja mal anfangen und die Dokumente mit ungeschwärtzen Messwerten vorlegen. Dann kann man ja anfangen über Testverfahren zu diskutieren.
Mit ist schon klar, daß ein Millionstel einer Probe mit hoher Virenlast immer noch ausreicht, um ein positives Ergebnis zu erzielen. Aber weder weiß ich, ob "Millionstel" überhaupt realistisch ist, noch weiß ich, wie realistisch die Annahme von Luftkontamination im Labor ist.
... gähn! Wer hat doch gleich diesen "Ringabgleich" ins Feld geführt?. Und wer argumentiert hier die ganze Zeit, diese ganzen PCR-Daten seien valide, "ringabgeglichen" und damit hilfreich und sinnvoll für die Auswertung der "Pandemiezeit"?
 
Wer hat doch gleich diesen "Ringabgleich" ins Feld geführt?.
Dabei ist jedenfalls keine Kontamination aufgefallen. Die merkt man nämlich, wenn man Proben, die negativ sein sollen, als positiv testet. Dafür sind diese Ringversuche ja da, damit die einzelnen Labore es dingfest machen können, wenn sie ein Problem in ihren Abläufen haben.
 
Aber man muss ja offenbar einfach einstellen können, gegen wie viele der gewählten Targets aktuell getestet werden soll.
Nicht bei einem vollautomatischen System. So was da:
Die vollautomatisierten Systeme führen von der Probenbeladung über die Probenvorbereitung bis hin zur Nukleinsäure-Aufreinigung sowie Amplifikation und Detektion des genetischen Materials mittels Real-Time-PCR alles durch. Laut Hersteller liefern die Diagnostiksysteme Testergebnisse innerhalb von dreieinhalb Stunden – wie der manuell durchgeführt PCR-Test auch, prüft aber viele Proben gleichzeitig. Das Cobas-6800-System kann innerhalb von 24 Stunden 1440 Tests und das Cobas-8800-System 4128 Tests durchführen. Mit ihnen kann auf eine ganze Reihe von Erregern getestet werden – und jetzt auch auf SARS-CoV-2.
Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung...assung-der-fda-fuer-hochdurchsatztest-116244/ (März 2020)
 
Nicht bei einem vollautomatischen System. So was da:
Habe den Artikel nur überflogen. Der Begriff "Target" tauch im Text nicht auf. Steht da irgendwo explizit, dass man die möglichen Targets nicht konfigurieren kann? Wenn nicht, gehe ich erst mal davon aus, dass man das auswählen kann. Was wollen die machen, wenn gerade z.B. die gewünschten Primer nicht geliefert wurden? Den Apparat anhalten?
 
Dabei ist jedenfalls keine Kontamination aufgefallen. Die merkt man nämlich, wenn man Proben, die negativ sein sollen, als positiv testet. Dafür sind diese Ringversuche ja da, damit die einzelnen Labore es dingfest machen können, wenn sie ein Problem in ihren Abläufen haben.
Für diese Aussage hätte ich dann aber auch gerne eine belastbare Auswertung der Daten - vor allem dahingehend, ob nicht evtl. diese "Negativbestätigungen" mit z.B. 20 Zyklen gemacht wurden, die positive Befundung aber auch gerne mit 30, 35, 40.
 

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