Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Vom Dr. John Campbell Kanal:

Interview mit Josh Guetzkow
, PhD/Jerusalem University, am 3.10 (Kurzversion), 4.10 (Langversion)
Thema: verunreinigter Pfizer Impfstoff

Pfizer hat für die Zulassungsstudien ("Process 1") ein anderes Herstellungsverfahren verwendet, als für die Massenimpfungen ("Process 2").
Process 1 war "sehr sauber" (Maschinelle Replikation von DNA, umfangreiche Reinigung des Endproduktes)
Process 2 war "schmutziger" - statt Vervielfältigung durch eine Maschine, wurden Bakterien Plasmide verwendet.
Der "Schmutz"/die Verunreinigung durch dieses Herstellungsverfahren sollte/müsste im Anschluss gereinigt werden (im fertigen Produkt dürfte die Plasmid-DNA nicht mehr testbar sein, damit das Produkt von Process 1 jenem von Process 2 gleichgestellt werden könnte).
In weltweiten Untersuchungen des Impfstoffs ist die Plasmid-DNA der verwendeten e-Coli Bakterien jedoch weiter nachweisbar. Die enthaltenen Endo-Toxine lösen im Körper starke Entzündungsreaktionen aus.
Guetzkow bringt das in Zusammenhang mit den unterschiedlich stark ausgeprägten, schlimmen Nebenwirkungen in div. Chargen in Verbindung (je nach Verunreinigungsgrad).

Der "Massenimpfstoff" (Process 2) wurde darüber hinaus nur an <300 Personen "getestet". Versprochene Nachfolgestudien an größeren Personengruppen wurden nicht nachgeliefert/vorzeitig abgebrochen.

*****
Professor Dalgleish, britischer Onkologe und Forscher, lange Publikationsliste, St. Georges University London, am 6.10
Thema: Krebsrelaps zeitnah zu Impfungen

Kurzfassung: er erklärt die Mechanismen für Turbokrebs

Längere Fassung:
Er hat im Laufe seiner beruflichen Laufbahn immer wieder PatientInnen gehabt, die nach Jahren/Jahrzehnten in Remission wieder "ihren" Krebs bekommen haben. Dafür gab es immer Ursachen (speziell stressige Situationen, die auch das Immunsystem stark gefordert haben).
"So etwas", wie es aktuell stattfindet, somit so eine große Zahl an "wieder aufgewachtem Krebs", bei dem keine individuellen Ursachen (im unmittelbaren Leben des Patienten) ersichtlich waren, hat er in seiner langen Laufbahn noch nie gehabt. Den gemeinsamen "Hauptnenner" hat er durch Befragung an den Boostern festgemacht. Er erklärt den Mechanismus dahinter (wie die Impfung das Immunsystem fordert und notwendige Ressourcen, die das Immunsystem braucht um Krebszellen weg zu räumen, für die Bildung von unnötigen Antikörpern abgezogen hat).
Er hat versucht durchzusetzen, dass PatientInnen nur geimpft werden sollten, wenn vorab ihr Immunstatus getestet worden wäre, um zu schauen, ob sie die Impfung überhaupt verkraften würden.

Dalgleish kritisiert uA massiv, dass kaum über T-Zellen gesprochen wurde, sondern Antikörper völlig überbewertet wurden. Quasi eine falsche Jagd auf möglichst hohe AK Spiegel.
Er hat auch einen Background in Immunologie, HIV/AIDS Forschung (da speziell HIV/AIDS Impfungen). Sehr interessante Erkenntnisse (aber hier OT. Nur als Hinweis an Interessierte, bei ca. 15 Min.)
Er gibt einen Überblick über div. Impftechnologien und spricht auch an, dass es wichtig ist, den richtigen Virenbestandteil auszuwählen (zB bei HIV AK gegen Nukleusproteine), um Infekt nach Impfung nicht schlimmer zu machen.

Er zeigt sich geschockt darüber, dass ein Stoff, der in der Krebsforschung verwendet wird, um Versuchstiere mit Krebs anzustecken (um die Krebszellen in die Wirtszellen zu bringen), auch in der Impfung vorhanden ist.
Auf diesbegzügliche Rückfragen wurde er damit beruhigt, dass der Impfstoff ja an der Einstichstelle verbleiben würde. (Was, wie wir nun wissen, völliger Humbug ist).
Wie schon von vielen anderen angemerkt, schienen Autopsien im Verdachtsfall fast unmöglich zu bekommen zu sein. Auch wenn Angehörige diese ausdrücklich wünschten.
Ein Kollege von ihm, der "über Nacht" sehr aggressiven Enddarmkrebs bekommen hat, lies bei der OP eine Probe sichern und spezifisch auf Impfspuren untersuchen. Sie wurden fündig (Impf-Spikeproteine waren im Tumorgewebe angereichert). Enddarmturbokrebs scheint grad zu "boomen".

Generell explodieren lt. ihm aktuell uA Krebsarten, die etwas mit B Zellen zu tun haben. Je älter man wird, desto mehr kränkelnde B-Zellen hat man im Körper. Diese werden vom ImSys in Schach gehalten. Wenn die Impfung die vorhanden Ressourcen belegt, explodieren diese defekten B-Zellen ungehindert (Leukämie, B-Zellen Lymphome)

Dalgleish schildert auch, welche Versuche er und seine KollegInnen unternommen haben, das Thema an die Öffentlichkeit zu bringen. Da er ein anerkannter Arzt und Wissenschaftler ist, hat er entsprechende Medienkontakte, die er nutzen wollte.
Ihm wurde von mehreren JournalistInnen gesagt, dass sie keine impfkritischen Beiträge bringen dürften. Das sei den Medien von der Regierung verboten worden und sie müssen sich dran halten.

***
OT: In weiterer Folge bringt er allg. Infos zu Impfungen. zB hat er sich intensiv mit div. "Anti-Krebs-Impfstoffen" beschäftigt. Lt. ihm sind die alle Schrott/nutzlos. Auch Grippeimpfung unbrauchbar (deto Statine etc.).
Was aus seiner Sicht wirklich was bringt, ist sein ImSys auf Stand zu halten (D3, antientzündliche Ernährung, aber auch eine von ihm entwickelte Impfung mit Mikrobakterien, die das ImSys wieder scharf macht. Campbell erwähnt eine zweite Impfung, die als Schluckimpfung ähnliches bewirken soll).
Fazit: statt spezifisch auf 1 Faktor loszugehen (zB den Virus X), ist es auch messbar viel effektiver, sich um sein gesamtes ImSys zu kümmern.
Hauptfaktor für Krebs sieht er in chronischen Entzündungen.

***
Eines der spannendsten Interviews das ich zu dem Thema Krebs durch mRNA Impfung je gehört habe.

lg togi
 
Es begann mit der Häufung mysteriöser Lungenentzündungsfälle in China. Da wurde zuerst auf alle bekannten Erreger getestet und Differentialdiagnostik betrieben.
Genau das hätte man dann bei stationierten Patienten weiterbetreiben sollen. So war man dann halt weitgehend im Blindflug unterwgs.
Es gibt auch Studien, bei denen die Trefferquote der PCR-Tests gegengetestet wurde und man herausfand, dass diese sehr hoch war.
Bezweifle ich - da existieren auch viele Berechnungen, dass die Trefferquote eher gering war. Die Frage bleibt auch an dieser Stelle: Wo war die Diskussion zwischen Kritikern und Befürwortern der Tests?
Und der Test wurde im Laufe der Zeit stetig verbessert und weiter entwickelt, von zahlreichen verschiedenen Firmen unabhängig voneinander.
Es gab auch die Empfehlung der WHO nur noch auf das E-Gen zu testen - das macht alle Testungen erst mal schlechter. Und es ändert nichts daran, dass Drosten in seinem Paper (das in max. 27h den Peer-Review-Prozess durchlaufen hat) keine Testreihen bzgl. der Annealing-Temperaturen gemacht hat.
Kann dann im Ergebnis auch bedeuten "verbessert von vollkommen unbrauchbar bis hin zu wenig aussagekräftig".
Ich glaube eher, dass nicht zu viele falsch positive erfasst wurden,
Wenn man "glaubt" wird das Thema halt zur Religion - darin sehe ich ja das Hauptproblem der ganzen Thematik.
sondern viele Todesfälle und Folgeschäden auf das Konto des Virus selbst gehen, unerkannt, wie auch beim Herpes/Epstein Barr Virus, in dessen Liga er spielt.
mag sein - mag auch sein, dass dann in dem Milieu vieler Patienten EBV Streptokokken... vielen Patienten den Rest gegeben haben. Damit ist man dann schon wieder bei der magelnden Differentzialdiagnostik.
 
Es gab auch die Empfehlung der WHO nur noch auf das E-Gen zu testen - das macht alle Testungen erst mal schlechter.
Die Empfehlung allein macht die Testungen nicht schlechter, solange du nicht angeben kannst, ob und wo und wann sie auch umgesetzt worden ist. Ich fürchte, hinter deiner Behauptung stecken letztlich wieder mal alte Falschinformationen, vgl.

Bezweifle ich - da existieren auch viele Berechnungen, dass die Trefferquote eher gering war.
Berechnungen wofür genau?

Ich finde es haarsträubend, mit welchen Argumenten du jetzt versuchst, Sars-CoV-2 als unschuldig an den krassen Sterbewellen in den Pandemiejahren darzustellen.
 
Die Empfehlung allein macht die Testungen nicht schlechter, solange du nicht angeben kannst, ob und wo und wann sie auch umgesetzt worden ist. Ich fürchte, hinter deiner Behauptung stecken letztlich wieder mal alte Falschinformationen,
es gab in der Zeit einen Hinweis eines Labors in Augsburg (wenn ich mich recht entsinne). Das hatte das Labor auf seiner Website geschrieben. Ging seinerzeit auch quer durch diverse Medien.
Berechnungen wofür genau?
Für die Werte falsch positiver/falsch negativer Werte - ich dachte, das das aus meiner Formulierung deutlich geworden sei.

Und haarsträubend finde ich bei dem Datenmaterial rückblickend eher das Angstszenario, mit dem die Welt nach meiner Meinung in eine vermeintliche Pandemie getrieben wurde. Die Meinung werde ich wohl noch haben dürfen.
 
Florian Schilling hat sich in einem Video nochmal mit den Zulassungsstudien befasst:

Kurzzusammenfassung:

Die Zulassungsstudien verwendeten andere Impfstoffe, als dann an die Bevölkerung ausgegeben wurden.

Damit sind mehrerlei Dinge hinfällig:
  • Informed Consent: Zu keinem Zeitpunkt konnte von Impflingen tatsächlich eine rechtsgültige Einverständniserklärung abgegeben werden - da selbst eine ausführliche (und in der Regel unterbliebene) Aufklärung auf den Zulassungsstudien basiert hätte, und damit auf völlig anderen Wirkstoffen
  • Nebenwirkungsprofile auf Basis der Zulassungsstudien
  • Effektivitätsberechnungen aus selbigen
  • ... und letztlich: Die Zulassung der "Impfstoffe"
 
halt weitgehend im Blindflug unterwgs.
Ich sehe das nicht so. Gerade vor kurzem einen Bericht eines Arztes gehört, der vor einigen Monaten selbst Corona hatte. Gesundheitlich tip-top in Form, überwacht sich selbst und sein Immunsystem auch regelmäßig mit Laborwerten. Mitochondriale Medizin und Mikronährstoffe sind sein Spezialgebiet. Ist aufgeschlossen für CDL und Pflanzenheilkunde und kuriert sich selbst damit. Hat einen hohen Vitamin D - Level und ist mit allem gut versorgt.

Normalerweise hat er auch eine schwerere Grippe innerhalb einer Woche durch. Aber nun mit Corona, trotz seines guten Gesundheitslevels, hat er schwer kämpfen müssen, an die 3 Monate, bis er endlich wieder einigermaßen auf dem Damm war. Und obwohl er mit Sauerstofftherapiegeräten etc. besser ausgerüstet ist als Otto Normalverbraucher.



Das zeigt einfach auch an dem Verlauf, das man es hier mit etwas anderem zu tun hat. Auch in den Krankenhäusern hatten die Patienten einiges länger zu kämpfen, als durch Grippe.

Er berichtet auch von seinen Patienten ähnliches. Auch ohne einen Coronatest zu machen, und anhand anderer üblicher Laborwerte ist oft spürbar, dass etwas anders ist, als normalerweise.

So denke ich, ging es den Ärzten wohl auch zuerst in China, bevor sie großartig Labor und Differentialdiagnostik betrieben. Haufenweise Lungenentzündungsfälle - wenn so etwas unvermittelt auftaucht in dieser Häufung und auch Schwere, steckt etwas anderes dahinter, als das, was normalerweise in der Saison registriert wird.

Man kann die Krankheit nennen, wie man will, aber sie ist, gerade in den schwereren Fällen, gut erkennbar als etwas Neues, anderes.

Und wenn dieser Virus EBV triggern oder reaktivieren kann, sowie ME/CFS auslösen und andere Multisystemerkrankungen, wie auch Herzprobleme und Schlaganfälle, dann ist er mehr ernst zu nehmen und nicht zu verharmlosen.

Der Arzt berichtete auch, dass er seine Long COVID Fälle beängstigend findet, er will damit keine Angst machen oder Panik schüren, aber es ist etwas, das er sehr ernst nimmt.

Man muss COVID nicht verharmlosen um Kritik an dem Impfstoff zu üben.

Ich sehe da auch einiges am Impfstoff, was mich stutzig gemacht hat, aber das kann man völlig unabhängig von der Krankheit selbst betrachten. Das ist beim Klimawandel genauso - man muss das nicht herunterspielen, um bestimmte Geschehnisse zu kritisieren.
 
Ich finde es haarsträubend, mit welchen Argumenten du jetzt versuchst, Sars-CoV-2 als unschuldig an den krassen Sterbewellen in den Pandemiejahren darzustellen.
Wer glaubt daran, du?

Ich glaube daran nicht, es wird so dargestellt von den Regierenden und Informationsseiten wie Correctiv = das Zensurwerkzeug der Elite, an dem du besonders großen Gefallen findest @Malvegil .
Zensur der Elite

Wo die Wahrheit liegt, weißt weder du noch ich.

Wir können uns ein wenig an Erfahrungswerten und unzensiertem Informationsmaterial orientieren, keineswegs an den bürgerformenden Nachrichtendiensten MSN (meine Meinug), was sich im Nachhinein immer wieder bewahrheitet hat.

Die Bilder und Geschichten, die die "gruseligen" Auswirkungen des Coronavirus darstellen sollten, dienten zum Angst schüren, für den Antrieb zur Spritze.

Bei der großen Sterbewelle gab es sicherlich auch Tote, die an Corona starben, sehr viele, die in die Statistik eingingen sind mit Corona gestorben, wieviele tatsächlich alleine an Corona starben, werden wir nie mehr erfahren; darüber gibt es keine wahre Statistik.

Und genau das hat seine Gründe, es durfte die Wahrheit nicht ans Tageslicht kommen und dann wurden einfach keine Nachforschungen angestellt.

Wir wissen nicht wieviele Tausende an den Folgen der Impfung starben. Es gibt nur ein paar kleine Zahlen, die über "anerkannte" Impfschäden berichten, aber nicht über die vielen nicht anerkannten, weil nicht erwünscht in der Zahlenaufstellung.

Somit finde ich es schäbig und besonders lückenhaft, den Coronavirus für die Sterbewelle zu benutzen um alle anderen Untaten der letzten Jahre zu vertuschen.
 
Gerade vor kurzem einen Bericht eines Arztes gehört, der vor einigen Monaten selbst Corona hatte.
Er hatte einen Infekt, grippeartige Symptome, aber offenbar nicht speziell auf Covid getestet. Das C-Wort wollte er nicht aussprechen. Wahrscheinlich war es Covid.
Ich hatte, bevor ich MMS CDL kannte, die letze Grippe, wahrscheinlich die Schweinegrippe, die mich über 6 Wochen beeinträchtigte, nachdem der akute Zustand abgeklungen war. Der Arzt hat offenbar auch CDL angewandt, aber er sagt nicht in welcher Dosierung. Mein Sohn hatte trotz Impfung mindestens zwei Covid-Infektionen, zwei mal mit positivem Test, das dritte mal ohne, die er mit hoch dosiertem CDL innerhalb eines Tages auskurierte. Das war vorletzten Samstag, und er besuchte währenddessen uns alte Eltern, weil er wusste, dass wir keine Angst vor einer Ansteckung hatten. Die blieb auch aus. Ich habe natürlich immer CDL vorrätig.
 
Ich finde es haarsträubend, mit welchen Argumenten du jetzt versuchst, Sars-CoV-2 als unschuldig an den krassen Sterbewellen in den Pandemiejahren darzustellen.
Die Sterbewelle stieg ja erst, nachdem die schlimmeren Varianten abgeklungen waren, aber die sogenannte Impfung zunehmend eingesetzt wurde. Die Datenerhebung in Deutschland war mehr als erbärmlich. Man muss über die Grenzen, vor allem über den Ärmelkanal schauen, um Zipfel der Wahrheit zu erfahren.
 
es gab in der Zeit einen Hinweis eines Labors in Augsburg (wenn ich mich recht entsinne). Das hatte das Labor auf seiner Website geschrieben. Ging seinerzeit auch quer durch diverse Medien.
Ein Labor in Augsburg? In welchem Zeitraum genau? Wie groß war deren Anteil an den deutschen PCR-Ergebnissen? Und inwiefern berechtigt das dazu, die gesamten PCR-Ergebnisse für verfälscht zu erklären? (Du schriebst: das macht alle Testungen schlechter).

Für die Werte falsch positiver/falsch negativer Werte - ich dachte, das das aus meiner Formulierung deutlich geworden sei.
Ja, das war schon klar. Nur: wie soll man das berechnen? Woher will man denn wissen, welches Ergebnis falsch war?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sterbewelle stieg ja erst, nachdem die schlimmeren Varianten abgeklungen waren, aber die sogenannte Impfung zunehmend eingesetzt wurde.
In den allermeisten Ländern stimmt das nicht. Dort gab es vor der Impfung eine oder zwei schlimme Sterbewellen.

Hier zum Beispiel Peru: Sterbefälle (alle Todesursachen) in schwarz, Impfungen in blau, Booster in orange.

1696777261008.png
Quelle: https://denisrancourt.ca/uploads_en...vaccine-mortality-Southern-Hemisphere-cor.pdf
 
Ein Labor in Augsburg? In welchem Zeitraum genau? Wie groß war deren Anteil an den deutschen PCR-Ergebnissen? Und inwiefern berechtigt das dazu, die gesamten PCR-Ergebnisse für verfälscht zu erklären? (Du schriebst: das macht alle Testungen schlechter).
Ich habe auf der Website dieses einen Labors den direkten Hinweis darauf gelesen, dass sie das tun und sich damit an der WHO-Empfehlung orientiert haben. Wie viele das in D sonst noch getan haben, wurde zeitweise auch im RKI-Wochenbericht veröffentlicht (es waren mehrere).
Das ändert aber weder davor noch danach irgendwas daran, dass mindestens die Frage plausibler (und durch Messreihen belegte) Annealing-Temperaturen nicht veröffentlicht waren (kenne ich jedenfalls nicht - und ich hatte seinerzeit gesucht).
PCR ist und bleibt ein super leistungsfähiges Testverfahren um kleinste Spuren zu vervielfältigen und nachzuweisen. Idealerweise unter Reinstraumbedingungen.
Wenn jemand daherkommt und meint, damit eine Infektion nachweisen zu können, sehe ich nicht mich in der Bringschuld, eine Berechtigung zur Kritik darzulegen, sondern den Testanbieter (und zwar jeden) umfangreich und belastbar darzulegen/zu beweisen, dass sein Test das dennoch kann.
Ja, das war schon klar. Nur: wie soll man das berechnen? Woher will man denn wissen, welches Ergebnis falsch war?
s.o.
 
Die blieb auch aus. Ich habe natürlich immer CDL vorrätig.
Du bist aber auch geimpft.

Meine Mutter hatte auch Kontakt zu Corona-Erkrankten und hatte bisher keine Probleme damit. Sie ist mehrmals geimpft und benutzt kein CDL und sie hat Vorerkrankungen. Insofern könnte man auch sagen, die Impfung hat sie geschützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand daherkommt und meint, damit eine Infektion nachweisen zu können, sehe ich nicht mich in der Bringschuld, eine Berechtigung zur Kritik darzulegen, sondern den Testanbieter (und zwar jeden) umfangreich und belastbar darzulegen/zu beweisen, dass sein Test das dennoch kann.
Ohne Infektion kann man keinen niedrigen Ct-Wert erreichen. Ich begreife wirklich nicht, wo du das Problem siehst und wo diese mysteriösen falsch positiv-Tests sich verstecken sollen. Inzwischen hat man sehr sichere Belege für asymptomatische Infektionen. Wenn so jemand einen positiven PCR-Test hat, ist er korrekt positiv.
 
Du bist aber auch geimpft.
Mein Sohn war geimpft und bekam Infektionen. Eine Bekannte, die sich in der Reha nach einer Knieoperation angesteckt hatte und sich später 2x impfen ließ, hatte seither mehrere Covidinfektionen. Dass ich keine hatte, schreibe ich nicht der Impfung zu. Ich hatte nach der zweiten Spritze erneutes Auftreten von Herzrhythmusstörungen und eine Steigerung meiner Herzprobleme. Die Herzzwischenwand hat sich in zwei Jahren auf das Doppelte verdickt. Verdacht auf Amyloidose. (Soll im November abgeklärt werden) Ich bin der Ansicht, dass ich trotz der Impfungen verschont blieb, nicht zuletzt deshalb, dass ich bei den geringsten Anzeichen CDL. einsetzte.
 
Ich kenne auch genug Ungeimpfte, die ständig krank sind in letzter Zeit, mich eingeschlossen. So war es lange Jahre nicht bei mir.

Ich halte nicht viel von so pauschalen Aussagen, wie Ungeimpfte erkranken weniger und Geimpfte mehr. - Das allein sagt noch gar nichts, wenn man bedenkt, dass der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung einiges höher ist. Schon alleine deshalb ist es ganz natürlich, dass mehr Geimpfte unter den Kranken sind.
 
Ohne Infektion kann man keinen niedrigen Ct-Wert erreichen.
Wann ist eine Infektion eine Infektion?
Ich orientiere mich da gern an der Definition im Pschyrembel:
Infektion
Eindringen von pathogenen Mikroorganismen, wie Bakterien oder Viren, in einen Organismus mit anschließender Besiedelung und Vermehrung....


Zum ct-Wert:
... Der Nachweis von Virus-RNA sagt nichts über die Vermehrungsfähigkeit der Viren aus. Diese können bereits durch das Immunsystem inaktiviert worden sein, aber die RNA bleibt noch nachweisbar. ...

 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich zeigt der Artikel, dass mit mehr falsch negativen Ergebnissen gerechnet werden muss, weil die Einflüsse wie fehlerhafte Präanalytik, falsche Messorte - bei Lungenbeteiligung nur pulmonal etc. hoch sind.
 
Eigentlich zeigt der Artikel, dass mit mehr falsch negativen Ergebnissen gerechnet werden muss,...
Ich entnehme dem Artikel vor allem, dass jedes Labor kontinuierlich an dem Prozess geschraubt und die Interpretation der Messergebnisse einem Wandel unterworfen war.
Ebenso, dass für eine Diagnosestellung ein PCR-Ergebnis nur sehr bedingt taugt.
Damit ist es m.E. mindestens problematisch (ich würd auch sagen: grober Unfug), die PCR-Ergebnisse über die Pandemiejahre als Corona-Fälle in irgendwelchen Statistiken zu führen.
 

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