- Beitritt
- 28.06.21
- Beiträge
- 1.612
Vom Dr. John Campbell Kanal:
Interview mit Josh Guetzkow, PhD/Jerusalem University, am 3.10 (Kurzversion), 4.10 (Langversion)
Thema: verunreinigter Pfizer Impfstoff
Pfizer hat für die Zulassungsstudien ("Process 1") ein anderes Herstellungsverfahren verwendet, als für die Massenimpfungen ("Process 2").
Process 1 war "sehr sauber" (Maschinelle Replikation von DNA, umfangreiche Reinigung des Endproduktes)
Process 2 war "schmutziger" - statt Vervielfältigung durch eine Maschine, wurden Bakterien Plasmide verwendet.
Der "Schmutz"/die Verunreinigung durch dieses Herstellungsverfahren sollte/müsste im Anschluss gereinigt werden (im fertigen Produkt dürfte die Plasmid-DNA nicht mehr testbar sein, damit das Produkt von Process 1 jenem von Process 2 gleichgestellt werden könnte).
In weltweiten Untersuchungen des Impfstoffs ist die Plasmid-DNA der verwendeten e-Coli Bakterien jedoch weiter nachweisbar. Die enthaltenen Endo-Toxine lösen im Körper starke Entzündungsreaktionen aus.
Guetzkow bringt das in Zusammenhang mit den unterschiedlich stark ausgeprägten, schlimmen Nebenwirkungen in div. Chargen in Verbindung (je nach Verunreinigungsgrad).
Der "Massenimpfstoff" (Process 2) wurde darüber hinaus nur an <300 Personen "getestet". Versprochene Nachfolgestudien an größeren Personengruppen wurden nicht nachgeliefert/vorzeitig abgebrochen.
*****
Professor Dalgleish, britischer Onkologe und Forscher, lange Publikationsliste, St. Georges University London, am 6.10
Thema: Krebsrelaps zeitnah zu Impfungen
Kurzfassung: er erklärt die Mechanismen für Turbokrebs
Längere Fassung:
Er hat im Laufe seiner beruflichen Laufbahn immer wieder PatientInnen gehabt, die nach Jahren/Jahrzehnten in Remission wieder "ihren" Krebs bekommen haben. Dafür gab es immer Ursachen (speziell stressige Situationen, die auch das Immunsystem stark gefordert haben).
"So etwas", wie es aktuell stattfindet, somit so eine große Zahl an "wieder aufgewachtem Krebs", bei dem keine individuellen Ursachen (im unmittelbaren Leben des Patienten) ersichtlich waren, hat er in seiner langen Laufbahn noch nie gehabt. Den gemeinsamen "Hauptnenner" hat er durch Befragung an den Boostern festgemacht. Er erklärt den Mechanismus dahinter (wie die Impfung das Immunsystem fordert und notwendige Ressourcen, die das Immunsystem braucht um Krebszellen weg zu räumen, für die Bildung von unnötigen Antikörpern abgezogen hat).
Er hat versucht durchzusetzen, dass PatientInnen nur geimpft werden sollten, wenn vorab ihr Immunstatus getestet worden wäre, um zu schauen, ob sie die Impfung überhaupt verkraften würden.
Dalgleish kritisiert uA massiv, dass kaum über T-Zellen gesprochen wurde, sondern Antikörper völlig überbewertet wurden. Quasi eine falsche Jagd auf möglichst hohe AK Spiegel.
Er hat auch einen Background in Immunologie, HIV/AIDS Forschung (da speziell HIV/AIDS Impfungen). Sehr interessante Erkenntnisse (aber hier OT. Nur als Hinweis an Interessierte, bei ca. 15 Min.)
Er gibt einen Überblick über div. Impftechnologien und spricht auch an, dass es wichtig ist, den richtigen Virenbestandteil auszuwählen (zB bei HIV AK gegen Nukleusproteine), um Infekt nach Impfung nicht schlimmer zu machen.
Er zeigt sich geschockt darüber, dass ein Stoff, der in der Krebsforschung verwendet wird, um Versuchstiere mit Krebs anzustecken (um die Krebszellen in die Wirtszellen zu bringen), auch in der Impfung vorhanden ist.
Auf diesbegzügliche Rückfragen wurde er damit beruhigt, dass der Impfstoff ja an der Einstichstelle verbleiben würde. (Was, wie wir nun wissen, völliger Humbug ist).
Wie schon von vielen anderen angemerkt, schienen Autopsien im Verdachtsfall fast unmöglich zu bekommen zu sein. Auch wenn Angehörige diese ausdrücklich wünschten.
Ein Kollege von ihm, der "über Nacht" sehr aggressiven Enddarmkrebs bekommen hat, lies bei der OP eine Probe sichern und spezifisch auf Impfspuren untersuchen. Sie wurden fündig (Impf-Spikeproteine waren im Tumorgewebe angereichert). Enddarmturbokrebs scheint grad zu "boomen".
Generell explodieren lt. ihm aktuell uA Krebsarten, die etwas mit B Zellen zu tun haben. Je älter man wird, desto mehr kränkelnde B-Zellen hat man im Körper. Diese werden vom ImSys in Schach gehalten. Wenn die Impfung die vorhanden Ressourcen belegt, explodieren diese defekten B-Zellen ungehindert (Leukämie, B-Zellen Lymphome)
Dalgleish schildert auch, welche Versuche er und seine KollegInnen unternommen haben, das Thema an die Öffentlichkeit zu bringen. Da er ein anerkannter Arzt und Wissenschaftler ist, hat er entsprechende Medienkontakte, die er nutzen wollte.
Ihm wurde von mehreren JournalistInnen gesagt, dass sie keine impfkritischen Beiträge bringen dürften. Das sei den Medien von der Regierung verboten worden und sie müssen sich dran halten.
***
OT: In weiterer Folge bringt er allg. Infos zu Impfungen. zB hat er sich intensiv mit div. "Anti-Krebs-Impfstoffen" beschäftigt. Lt. ihm sind die alle Schrott/nutzlos. Auch Grippeimpfung unbrauchbar (deto Statine etc.).
Was aus seiner Sicht wirklich was bringt, ist sein ImSys auf Stand zu halten (D3, antientzündliche Ernährung, aber auch eine von ihm entwickelte Impfung mit Mikrobakterien, die das ImSys wieder scharf macht. Campbell erwähnt eine zweite Impfung, die als Schluckimpfung ähnliches bewirken soll).
Fazit: statt spezifisch auf 1 Faktor loszugehen (zB den Virus X), ist es auch messbar viel effektiver, sich um sein gesamtes ImSys zu kümmern.
Hauptfaktor für Krebs sieht er in chronischen Entzündungen.
***
Eines der spannendsten Interviews das ich zu dem Thema Krebs durch mRNA Impfung je gehört habe.
lg togi
Interview mit Josh Guetzkow, PhD/Jerusalem University, am 3.10 (Kurzversion), 4.10 (Langversion)
Thema: verunreinigter Pfizer Impfstoff
Pfizer hat für die Zulassungsstudien ("Process 1") ein anderes Herstellungsverfahren verwendet, als für die Massenimpfungen ("Process 2").
Process 1 war "sehr sauber" (Maschinelle Replikation von DNA, umfangreiche Reinigung des Endproduktes)
Process 2 war "schmutziger" - statt Vervielfältigung durch eine Maschine, wurden Bakterien Plasmide verwendet.
Der "Schmutz"/die Verunreinigung durch dieses Herstellungsverfahren sollte/müsste im Anschluss gereinigt werden (im fertigen Produkt dürfte die Plasmid-DNA nicht mehr testbar sein, damit das Produkt von Process 1 jenem von Process 2 gleichgestellt werden könnte).
In weltweiten Untersuchungen des Impfstoffs ist die Plasmid-DNA der verwendeten e-Coli Bakterien jedoch weiter nachweisbar. Die enthaltenen Endo-Toxine lösen im Körper starke Entzündungsreaktionen aus.
Guetzkow bringt das in Zusammenhang mit den unterschiedlich stark ausgeprägten, schlimmen Nebenwirkungen in div. Chargen in Verbindung (je nach Verunreinigungsgrad).
Der "Massenimpfstoff" (Process 2) wurde darüber hinaus nur an <300 Personen "getestet". Versprochene Nachfolgestudien an größeren Personengruppen wurden nicht nachgeliefert/vorzeitig abgebrochen.
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Professor Dalgleish, britischer Onkologe und Forscher, lange Publikationsliste, St. Georges University London, am 6.10
Thema: Krebsrelaps zeitnah zu Impfungen
Kurzfassung: er erklärt die Mechanismen für Turbokrebs
Längere Fassung:
Er hat im Laufe seiner beruflichen Laufbahn immer wieder PatientInnen gehabt, die nach Jahren/Jahrzehnten in Remission wieder "ihren" Krebs bekommen haben. Dafür gab es immer Ursachen (speziell stressige Situationen, die auch das Immunsystem stark gefordert haben).
"So etwas", wie es aktuell stattfindet, somit so eine große Zahl an "wieder aufgewachtem Krebs", bei dem keine individuellen Ursachen (im unmittelbaren Leben des Patienten) ersichtlich waren, hat er in seiner langen Laufbahn noch nie gehabt. Den gemeinsamen "Hauptnenner" hat er durch Befragung an den Boostern festgemacht. Er erklärt den Mechanismus dahinter (wie die Impfung das Immunsystem fordert und notwendige Ressourcen, die das Immunsystem braucht um Krebszellen weg zu räumen, für die Bildung von unnötigen Antikörpern abgezogen hat).
Er hat versucht durchzusetzen, dass PatientInnen nur geimpft werden sollten, wenn vorab ihr Immunstatus getestet worden wäre, um zu schauen, ob sie die Impfung überhaupt verkraften würden.
Dalgleish kritisiert uA massiv, dass kaum über T-Zellen gesprochen wurde, sondern Antikörper völlig überbewertet wurden. Quasi eine falsche Jagd auf möglichst hohe AK Spiegel.
Er hat auch einen Background in Immunologie, HIV/AIDS Forschung (da speziell HIV/AIDS Impfungen). Sehr interessante Erkenntnisse (aber hier OT. Nur als Hinweis an Interessierte, bei ca. 15 Min.)
Er gibt einen Überblick über div. Impftechnologien und spricht auch an, dass es wichtig ist, den richtigen Virenbestandteil auszuwählen (zB bei HIV AK gegen Nukleusproteine), um Infekt nach Impfung nicht schlimmer zu machen.
Er zeigt sich geschockt darüber, dass ein Stoff, der in der Krebsforschung verwendet wird, um Versuchstiere mit Krebs anzustecken (um die Krebszellen in die Wirtszellen zu bringen), auch in der Impfung vorhanden ist.
Auf diesbegzügliche Rückfragen wurde er damit beruhigt, dass der Impfstoff ja an der Einstichstelle verbleiben würde. (Was, wie wir nun wissen, völliger Humbug ist).
Wie schon von vielen anderen angemerkt, schienen Autopsien im Verdachtsfall fast unmöglich zu bekommen zu sein. Auch wenn Angehörige diese ausdrücklich wünschten.
Ein Kollege von ihm, der "über Nacht" sehr aggressiven Enddarmkrebs bekommen hat, lies bei der OP eine Probe sichern und spezifisch auf Impfspuren untersuchen. Sie wurden fündig (Impf-Spikeproteine waren im Tumorgewebe angereichert). Enddarmturbokrebs scheint grad zu "boomen".
Generell explodieren lt. ihm aktuell uA Krebsarten, die etwas mit B Zellen zu tun haben. Je älter man wird, desto mehr kränkelnde B-Zellen hat man im Körper. Diese werden vom ImSys in Schach gehalten. Wenn die Impfung die vorhanden Ressourcen belegt, explodieren diese defekten B-Zellen ungehindert (Leukämie, B-Zellen Lymphome)
Dalgleish schildert auch, welche Versuche er und seine KollegInnen unternommen haben, das Thema an die Öffentlichkeit zu bringen. Da er ein anerkannter Arzt und Wissenschaftler ist, hat er entsprechende Medienkontakte, die er nutzen wollte.
Ihm wurde von mehreren JournalistInnen gesagt, dass sie keine impfkritischen Beiträge bringen dürften. Das sei den Medien von der Regierung verboten worden und sie müssen sich dran halten.
***
OT: In weiterer Folge bringt er allg. Infos zu Impfungen. zB hat er sich intensiv mit div. "Anti-Krebs-Impfstoffen" beschäftigt. Lt. ihm sind die alle Schrott/nutzlos. Auch Grippeimpfung unbrauchbar (deto Statine etc.).
Was aus seiner Sicht wirklich was bringt, ist sein ImSys auf Stand zu halten (D3, antientzündliche Ernährung, aber auch eine von ihm entwickelte Impfung mit Mikrobakterien, die das ImSys wieder scharf macht. Campbell erwähnt eine zweite Impfung, die als Schluckimpfung ähnliches bewirken soll).
Fazit: statt spezifisch auf 1 Faktor loszugehen (zB den Virus X), ist es auch messbar viel effektiver, sich um sein gesamtes ImSys zu kümmern.
Hauptfaktor für Krebs sieht er in chronischen Entzündungen.
***
Eines der spannendsten Interviews das ich zu dem Thema Krebs durch mRNA Impfung je gehört habe.
lg togi