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Drei spanische Eltern klagen wegen Impftod ihrer 12, 13 und 14 Jahre alten Kinder
25. September 2023von Dr. Peter F. Mayer3,8 Minuten Lesezeit
Drei Eltern haben bei der spanischen Regierung Beschwerde eingelegt, weil ihre Kinder nach der Impfung mit dem Covid-Impfstoff plötzlich gestorben sind. Die Kinder waren vor der Impfung “völlig gesund”. Die Klage lautet auf Mord wegen schwerer Fahrlässigkeit, Genmanipulation, Bedrohung, Nötigung, Gefährdung der öffentlichen Gesundheit, Täuschung, Verstoß gegen die moralische Integrität mit Schädigung des Lebens und Amtsmissbrauch.
Sie waren 12, 13 bzw. 14 Jahre alt. Sie hatten keine Vorgeschichte von Krankheiten. Sie starben plötzlich an hypertropher Kardiopathie – die ersten beiden – und an Herzrhythmusstörungen. Ihre Eltern versichern, dass sie vor der Impfung “vollkommen gesund” waren. Sie machen den Covid-19-Impfstoff dafür verantwortlich und haben am Donnerstag bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen grob fahrlässiger Tötung, Genmanipulation, Bedrohung, Nötigung, Gefährdung der öffentlichen Gesundheit, Täuschung, Verstoß gegen die moralische Integrität mit Schädigung des Lebens und Amtsmissbrauch eingereicht.
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Drei spanische Eltern klagen wegen Impftod ihrer 12, 13 und 14 Jahre alten Kinder
Drei Eltern haben bei der spanischen Regierung Beschwerde eingelegt, weil ihre Kinder nach der Impfung mit dem Covid-Impfstoff plötzlich gestorben sind. Die Kinder waren […]
