Deine Einschätzung diesbezüglich für Dich selbst ist aber hier eher unerheblich. Es geht ja darum, das juristisch durchzudeklinieren. Wie das dann ein Richter/Gutachter bewerten weiß natürlich erst einmal niemand. Aber soweit ich das verfolgt habe, war das ja bislang nicht in dem Verfahren im Gericht bis hin zur Gutachterlichen Ebene diskutiert worden.
healthcare-in-europe.com
Yep, er sagts auch in seinen Videos und ist sehr stolz drauf.
expose-news.com
ist nun schon mehrfach als Interpretationsfehler aufgedeckt worden.
Das stimmt so nach meiner Einschätzung nicht. Eine Depression z.B. als Folge von Schikanen kann auch als Körperverletzung gesehen werden.
Das ist nur ein Beispiel und deren Aussagekraft siehst Du ja sonst eigentlich auch eher als gering an, oder?
Selbst wenn man das eventuell so sehen könnte, ist dann aber kaum zu begründen, warum eine gefälschte Impfbescheinigung das einzige Mittel ist, um diese Gefahr abzuwenden. Es heißt in § 34: "nicht anders abzuwenden" als mit der eigentlich strafbaren Tat.
Ich wollte damit vor allem sagen, daß ich die Schikanen auch eine Weile am Arbeitsplatz mitgemacht habe, um dem Vorwurf "du hast ja eh keine Ahnung, was damals los war" den Wind aus den Segeln zu nehmen. Daß nicht jeder gleich auf eine Schikane reagiert, ist mir auch klar.
report24.news
Ja, das war aber nicht Gegenstand meiner Antwort. Ich selbst würde wohl auch nur in sehr extremen Notfällen auf Fälschungen zurückgreifen - bin dazu zu ehrlich gestrickt und würde auch meinen Arzt nicht in Schwierigkeiten bringen wollen.
Der Nachweis ist in dem Fall sicher schwierig; dennoch bin ich sogar ziemlich sicher, dass Depression als Folge grundsätzlich eine Körperverletzung darstellt. Nur darum ging es mir, als Reaktion auf eine sehr allgemeine Aussage von Dir.
und geht mal raus, statt durchgehend vor der Kiste 
zu sitzen. Am besten nicht zum Shoppen, sondern zum Waldbaden oder so 
Ich gehe gleich zu einer Wildkräuterführung 
aber genau diese Frage kann doch nur im Rahmen einer (funktionierenden!!!!!) Gerichtsbarkeit beantwortet werden. Allein schon bei der Konstellation "Mutter, Baby, Krankenhaus" (hattest Du ja beschrieben), sehe ich spontan nicht, wie das anders hätte abgewendet werden können.
Das sehe ich anders: Ohne nun Jurist zu sein, wäre aus meiner Sicht ein zentraler Aspekt eher, ob die Ausgrenzung/der soziale Druck seine Situation verschlimmert und evtl. Anzeichen suizidaler Gedanken vorliegen.
Ich habe doch oben selbst schon geschrieben, daß ich in diesem Fall (falls er wirklich so gelagert war wie beschrieben) so etwas wie Nothilfe auch anerkennen würde.
Damit übersiehst du aber, daß für das Zutreffen eines Paragraphen alle darin genannten Bedingungen erfüllt sein müssen und nicht nur eine. Du begründest jetzt nur, warum eine 3G- oder 2G-Regelung eine Gefahr für ein Rechtsgut (Gesundheit) sein kann, aber nicht, warum die Straftat der einzige (!) und geeignete Weg der Abhilfe ist.
wie jetzt?! Depression ist fiktiv und keine medizinische Diagnose?
?!?!?!?!? In dem Paragraphen steht doch deutlich das Wort "oder".
Darauf sind wir ja alle gespannt.
Die Sache ist noch nicht ausgestanden, obwohl Dr. Habig jetzt entlassen wurde.
Der Fall ist fiktiv. Kate hat ihn sich im Kontext Habig/Nothilfe ausgedacht.
Meine Güte. Der Paragraph nennt vier Bedingungen:
So würde ich das nicht nennen, denn ich bezog mich direkt auf dies:
Das akzeptiere ich ja. Aber nur weil ich psychische Beeinträchtigungen gestern um 21:24 nicht bedacht und nicht erwähnt habe, ist der Rest meiner Argumente nicht hinfällig.
www.epochtimes.de
