Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Aber auch laut Wikipedia nicht habilitiert - oder sehe ich das falsch?
Das siehst du richtig, aber wenn man nur Habilitierte berufen könnte, dann könnte man in den deutschsprachigen Ländern nie ausländische Forscher berufen, weil es die Habilitation nur in wenigen Ländern gibt. Auch vor 2002 war die Habilitation hierzulande keine notwendige Bedingung für eine Berufung.

An Universitäten und gleichgestellten Hochschulen war die Habilitation in Deutschland bis Ende des 20. Jahrhunderts in den meisten Fächern (außer Ingenieurwissenschaften und künstlerischen Fächern) Regelvoraussetzung für die Berufung zur Professur, wobei gleichwertige wissenschaftliche Leistungen de iure ebenso als Qualifikation anerkannt waren.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Habilitation

Der Titel des Professors hängt an der Berufung.
 
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Das war mir schon klar (und falls nicht, hätte ich es nachgelesen), nur ging es mir darum, dass er eben diese Art Qualifikation nicht hat.
 
Gespräch mit dem Datenanalysten Tom Lausen und Frauke Thalackers im Radion-Berlin-Morgenröte, veröffentlicht am 18.09.2023. Thematisiert werden vor allem Probleme und Verfehlungen innerhalb der Gesundheitsbehörden zur Corona-Zeit:

 
Ein Augenöffner was Tom Laussen hier wieder mal kund tut.
Sehr viel Aufklärungsarbeit hat er geleistet (y)

Danke @wusel .

Es gab ganz viele gefälschten Impfnachweise - da haben sich manche schön gemütlich illegal den Kopf aus der Schlinge gezogen. Und die Krankenhäuser haben ebenfalls allerhand Unsinn getrieben um ihre Subventions-Gelder zu bekommen und noch so einige Falschmeldungen.
Es wurde gelogen und betrogen, es wurde gedeckelt, wieviele wirklich nach der Impfung starben, da waren sogar Gesundheitsämter beteiligt, es wurde vertuscht, wie gefährlich u. schädlich die Impfung ist.
 
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Oben in #4376 heißt es:
"Berlin: (hib/PK) Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) arbeitet nach Angaben der Bundesregierung seit April 2021 an einer Sicherheitsstudie für die Covid-19-Impfstoffe auf Basis anonymisierter Krankenkassendaten."

Menschen, die nach Impfungen verstorben sind, sind in den allermeisten Fällen nicht obduziert worden.
Wie will das PEI dann herausfinden, wieviele Menschen nach einer Impfung durch die Impfung verstorben sind?
Mir scheint, dass für diese Studie schon vor Studienbeginn das Ergebnis "vorgegeben" wurde.
 
Warum haben sie so manche Chargen erst untersucht, als die Haltbarkeit schon fast ein Jahr überschritten war?
berechtigte Frage - zumindest würde man sich da einen Hinweis des Labors oder Auftraggebers wünschen.
Ich habe kein X-Account - evtl. mag ja jemand da in den Kommentaren nachschauen, ob es dazu noch ergänzende Hinweise gibt.
 
Es gab ganz viele gefälschten Impfnachweise - da haben sich manche schön gemütlich illegal den Kopf aus der Schlinge gezogen.

Offenbar gibt es doch noch einen Funken Restintelligenz in der Bevölkerung, wenn schon die sog. Eliten komplett versagen. Auch wenn ich Lug und Trug eigentlich nicht leiden kann, ist das mal eine gute Nachricht.
 
wusel, die Tabelle in #4.409 hab ich mir angeguckt. Dabei seh ich, dass Bremen im Vergleich mit Sachsen bzgl. der Übersterblichkeit sehr schlecht abschneidet, wenn ich das richtig interpretiere.

Aber bedeutet, dass es interaktiv ist, dass man als User oben beim blauen Balken sich die für die eigene Situation abzugleichende Jahreszahl einstellen kann?

Oder bedeutet es, dass, wer Zugang zu seriösem Quellenmaterial hat und mittels Code darankommt, die Zahlen vor den Klammern in den jeweils über den farbigen Balken entspr. Farbstreifen als die derzeit richtigen angibt und diejenigen in den Klammern die mögliche Bandbreite "von...bis" aufzeigen, die mit den schwarzen Strichen dargestellt ist? Das würde ja bedeuten, dass man sich dann darauf verlassen können muss, dass die neuesten Zahlen auch zuverlässig sind.
 
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Ich frage mich, was es damit auf sich hat, dass die schwarzen Linien länger sind als die daraufliegenden farbigen Balken (in Verbindung mit den in Klammern stehenden Zahlen). Weiß das jemand?
 
Ich sehe das Gegenteil.
ich weiß noch nicht, was ich dem entnehmen soll. Ich finde die Seite aber vor allem aus diesem Grund gut: Je nach Einstellung der Randbedingungen kann man viele Aussagen "grafisch plausibel machen".
Das sollte einem immer bewusst sein, wenn mit irgendwelchen fertig gedruckten Diagrammen argumentiert wird. Man sollte immer davon ausgehen, dass da zuvor solange dran "herumgeschraubt" worden sein kann, bis die Darstellung zur gewünschten Aussage passt.
Am ehesten sinnvoll erscheint mir bei der Darstellung des Sterbegeschehens da noch die "Heatmap".

Aber selbst die sollte man nicht heranziehen, um "gesicherte" Aussagen zu treffen. Sehr wohl aber hätte das während des Infektions- und Impfgeschehens als Signalparameter dienen können (wie ich finde auch müssen) um in großem Stile Autopsien, tiefergehende Datenerfassung etc. loszutreten.
 
Die Formulierung Prediction Interval lässt zwar Interpretationsspielraum zu, aber ich seh das ähnlich wie wusel. Man hätte auf jeden Fall - eigentlich von Anbeginn - allem korrekt nachgehen müssen und nichts verfälschen und aussitzen dürfen und all die schlimmen Sachen.
 

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