Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Nach den Worten der Rednerin (bzw. des Dolmetschenden) aus dem Beitrag von @alibiorangerl stellt es sich mir min4:46 so dar, als ob die negativ auffälligen Chargen ursprünglich doch größer produziert worden waren (bzw. werden sollten), aber dann auf weniger Dosen reduziert wurden ...
noch mal:
... diese Etiketten-Schwindeleien sind doch auch nur da, um die Leute von den wirklich wichtigen Dingen bei dem Ganzen abzulenken... ;)

Viel wichtiger ist doch, was sie sonst noch dazu sagt, zB von wo aus das alles dirigiert wurde und tw noch wird...
 
Ihre Formulierung ist nicht extrem glücklich, aber: Wer ist in diesem Zusammenhang deiner Meinung nach das Agens bzgl. der Anpassung?
Bitte vom Englischen ausgehen. "We found out, adjusted by the size of the lots, the story doesn't change." Das ist eigentlich schon verständlich. "Adjusted by", nicht "adjusted the size of the lots".
 
VAERS-Meldungen sind eh problematisch auszuwerten, weil sie nicht überprüft sind und allein die gesteigerte Aufmerksamkeit auf Nebenwirkungen die Zahl der Meldungen vor allem anfangs in die Höhe getrieben haben dürfte (etwa verglichen mit der Grippe-Impfung).

1.) Die Rednerin sprach nicht von Bagatellmeldungen (blau) zzgl. Todesfällen (rot).
und
2.) Es gibt angeblich KLEINE Chargen (reaktiver Auslieferungsstopp oder aber ursprüngliche Produktionsplanung???) mit "nach wie vor"* GROSSER Meldungsrate.

* bezieht sich auf deine mathematische Auffassung:
Malvegil schrieb: Es ist ja auch unsinnig, die Zahl der Nebenwirkungsmeldungen pro Lot auszuwerten, wenn die Größe der Lots sehr stark differiert

VAERS-Meldungen sind lassen sich eh mit leichter Hand problematisch auszuwerten diskreditieren, weil sie nicht überprüft sind werden und allein als einer von mehreren Faktoren die gesteigerte Aufmerksamkeit auf Nebenwirkungen die Zahl der Meldungen vor allem anfangs in die Höhe getrieben haben dürfte könnte (etwa verglichen mit der Grippe-Impfung so dass im Ergebnis ein Vergleich mit der Grippe-Impfung leichthin tendenziös beeinflusst sein kann).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rednerin macht einen seriösen Eindruck, aber der Schluß der Rede, wo es juristisch wird, überzeugt mich überhaupt nicht. Zum Beispiel wüßte ich gern, was Pfizer vor Gericht wirklich gesagt hat, denn das weicht sicher sehr deutlich von ihrer "Übersetzung" ab. Ich würde sogar vermuten: es weicht so deutlich ab, daß sie den Sinn der Aussage schlicht verdreht.

Das andere ist ihre Interpretation eines Vorvertrages von Pfizer mit der USA zur Demonstration ihrer Fähigkeit zur Massenproduktion. Diesen Spezial-Vertrag kann man doch nicht einfach so zum "Auftrag" der Regierung erklären, als ob es keine anderen Verträge und Vorschriften gäbe. Juristisch scheint das alles Humbug zu sein. Sie selbst erklärt, keine juristischen Fachkenntnisse zu haben. Juristen wiederum sagen, ihre Deutungen seien falsch.

Latypova stellt eine Reihe falscher Behauptungen auf, von denen viele auf einer falschen Auslegung von Regierungsverträgen und dem Rechtssystem beruhen. Anwälte mit Fachkenntnissen auf diesem Gebiet sagten uns, dass die Behauptungen Unsinn sind.
Latypova beginnt ihr Interview mit der Behauptung, dass "das Verteidigungsministerium sehr dubiose Vertragspraktiken anwandte und auch mehrere Gesetze nutzte, die zuvor eingeführt worden waren ... um pharmazeutische Unternehmen abzuschirmen und um keine ordnungsgemäßen klinischen Studien durchzuführen".

"Infolgedessen haben wir diese Theateraufführung, die sich klinische Studien nennt, die aber in Wirklichkeit nicht echt waren", fährt sie fort. "Auf der Grundlage der Gesetze, die hier angewandt werden und die in diesen Prozess involviert sind, sind klinische Studien überhaupt nicht erforderlich. Und tatsächlich können sie auch nicht durchgeführt werden."

Das ist schlichtweg falsch. Alle klinischen Studien zu Impfstoffen wurden tatsächlich durchgeführt. Nicht nur, dass Tausende von Amerikanern an diesen Versuchen teilgenommen haben, von denen einige für die Presse interviewt wurden, es gibt auch Unmengen von Daten aus diesen Versuchen, die die FDA vor der Erteilung der Notfallgenehmigungen und der Zulassungen geprüft hat.

Diese Daten wurden auch von mehreren unabhängigen Prüfgruppen für die FDA und die Centers for Disease Control and Prevention in öffentlich zugänglichen Sitzungen geprüft, und die Ergebnisse wurden auch in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht. Die Behauptung, diese Studien seien nicht echt gewesen, ist unglaubwürdig und erfordert Verschwörungsdenken.

Latypovas Fehldarstellung beruht wahrscheinlich auf einer falschen Auslegung der Gesetze, die für Notfallzulassungen (EUAs) gelten. Es stimmt, dass eine EUA, die eine Vielzahl von Diagnostika, Behandlungen oder Impfstoffen in einer Ausnahmesituation wie einer Pandemie abdecken kann, sich von einer vollständigen Zulassung unterscheidet - und nicht unbedingt eine klinische Studie erfordert.
Das Gesetzbuch besagt jedoch ausdrücklich, dass eine EUA Daten "aus angemessenen und gut kontrollierten klinischen Studien, sofern verfügbar" berücksichtigen kann. Und für die COVID-19-Impfstoffe hat die FDA in ihren Leitlinien klargestellt, dass klinische Studien erforderlich sind.

In einem Leitliniendokument der FDA vom Oktober 2020 heißt es, dass die FDA für einen COVID-19-Impfstoff, "für den ausreichende Informationen über die Herstellung vorliegen, um seine Qualität und Konsistenz zu gewährleisten, für die Erteilung einer EUA feststellen muss, dass die Vorteile des Impfstoffs seine Risiken überwiegen, und zwar auf der Grundlage von Daten aus mindestens einer gut konzipierten klinischen Phase-3-Studie, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs eindeutig und überzeugend nachweist."

"Für Impfstoffe (und neue Medikamente wie Paxlovid, das ebenfalls eine EUA erhalten hat) verlangt die FDA immer klinische Studien", erklärte Ana Santos Rutschman, Rechtsprofessorin an der Villanova University. "Technisch gesehen sind die Leitlinien nicht bindend", fügte sie hinzu, "aber wir haben noch nie erlebt, dass die FDA in einem dieser Bereiche wesentlich von ihren Leitlinien abgewichen ist".

Und natürlich wurden für alle Impfstoffe, die eine EUA erhalten haben, tatsächlich Versuche durchgeführt, im Gegensatz zu Latypovas Behauptung, dass sie gefälscht waren.

Der Unterschied zwischen einer EUA und anderen Formen der Regulierung besteht darin, dass der Standard für die Wirksamkeit darin besteht, dass man "vernünftigerweise davon ausgehen kann", dass ein Produkt wirksam ist", erklärte Rutschman. "Das bedeutet, dass die Unternehmen der FDA klinische Studiendaten früher vorlegen können, als sie dies normalerweise im Rahmen der vollständigen Zulassung tun würden. Die klinischen Studien müssen jedoch immer noch von der FDA genehmigt werden, die auch alle während der Studien gewonnenen Daten prüft und das Produkt auch nach der Zulassung im Rahmen einer EUA sowie nach der vollständigen Zulassung weiter überwacht."

"Sasha Latypovas Argument ist ein klassisches Beispiel für einen kausalen Fehlschluss", erklärte Jacob S. Sherkow, Juraprofessor an der University of Illinois Urbana-Champaign, uns. "Latypova geht davon aus, dass einige klinische Prüfungen, die im Rahmen einer EUA nicht vorgeschrieben sind, nicht hätten durchgeführt werden können."
Quelle: https://www.factcheck.org/2023/01/s...spite-strongbogus-social-media-claims-strong/
 
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Klingt nach einer Verschwörungstheorie bzw. Fake

vorstellen kann ich mir gut, dass es stimmt, die Weltbevölkerung nimmt überhand

Dr. David Martin, Covid-Gipfel im EU-Parlament: Es ist ein Bio-Waffen-Angriff zur Auslöschung der Menschheit

vom 30.05.2023

 
Bitte vom Englischen ausgehen. "We found out, adjusted by the size of the lots, the story doesn't change." Das ist eigentlich schon verständlich. "Adjusted by", nicht "adjusted the size of the lots".

So weit ich sah, zeigte die Rednerin zunächst die VAERS-Meldungs-Anzahl für jede einzelne Charge (zunächst also ohne Berücksichtigung der jeweiligen Chargengröße): Dort schwankte die jeweilige Meldungs-Anzahl von Charge zu Charge in astronomischem Maßstab (d.h. übergroße Schwankungen).

Dann sprach sie von der Relation der jeweiligen Meldungs-Anzahl zur jeweiligen Chargengröße (ergo Meldungs-Rate bei differierenden Chargengrößen, weil Chargengrößen bereits per "Dosis"-Anzahl beeinflusst - das entspricht deinem Hinweis: "adjusted the...") und fand immer noch dieselbe astronomische Schwankungsbreite, was ebenfalls gegen eine sog. Gute Praxis spricht.

Und wir hörten ja bereits von der überstarken Meldungsrate bei gerade den kleineren Chargengrößen...

Damit steht immer noch das Rätsel der KLEINEN Chargen im Raum (die wohl NICHT für eine Vorzugsgruppe von Impflingen exklusiv hergestellt wurden, sondern ganz im Gegenteil unangenehm auffällig wurden und deshalb zwar nicht zurückgerufen, aber ggf. dann nicht weiter produziert wurden, ergo kleine Chargengröße).

Oder meintest du denn wirklich, zuerst sah man eine Auffälligkeit bei den absoluten Zahlen (d.h. größere Anzahl bei kleinerer Charge) und dann änderte sich dieses Bild unerwarteterweise (???) nicht durch Betrachtung der relativen Zahlen (d.h. großer Anteil nämlich noch augenfälliger)?

Malvegil schrieb: Auch bei schwerwiegenden Ereignissen (die ja auch in normaler Rate weiterhin auftreten!) ist es eine Frage der Wahrnehmung, ob man sie mit einer Impfung in Zusammenhang bringt oder nicht und dann meldet oder nicht.
s.o. (dort dann ganz unten)
 
Facktencheck steht im Auftragsdienst der Obrigkeit.
Bitte Argumente entkräften. David Martin stand übrigens auch im Dienst der Obrigkeit, was auch immer du damit meinst, oder denkst du, er hat seine Expertisen kostenlos erbracht?

Und sogar ein bezahltes Gutachten kann trotzdem korrekt sein. ;)
 
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Damit steht immer noch das Rätsel der KLEINEN Chargen im Raum (die wohl NICHT für eine Vorzugsgruppe von Impflingen exklusiv hergestellt wurden, sondern ganz im Gegenteil unangenehm auffällig wurden und deshalb zwar nicht zurückgerufen, aber ggf. dann nicht weiter produziert wurden, ergo kleine Chargengröße).
Das ist doch eine reine Vermutung von dir, oder?
Oder meintest du denn wirklich, zuerst sah man eine Auffälligkeit bei den absoluten Zahlen (d.h. größere Anzahl bei kleinerer Charge) und dann änderte sich dieses Bild unerwarteterweise (???) nicht durch Betrachtung der relativen Zahlen (d.h. großer Anteil nämlich noch augenfälliger)?
Ich meinte gar nichts, ich habe nur korrigieren wollen, was du offenbar in dem Vortrag falsch verstanden hast. Die Rednerin sagt nichts dazu (jedenfalls bis zu dieser Stelle), ob die Variationsbreite nun größer oder kleiner geworden ist, nachdem sie die Chargengröße mit berücksichtigt haben.
Man sollte auch vorsichtig damit sein, die dänischen Daten auf die USA zu übertragen. Ich gehe davon aus, daß es europäische und amerikanische Produktionsorte gab und die Chargengrößen natürlich abhängig von den jeweiligen Produktionsanlagen waren.
 
die Chargengrößen natürlich abhängig von den jeweiligen Produktionsanlagen waren.
Das sehe ich auch so. Zum einen geht eine Chargengröße auch nach Nachfrage und andererseits richtet sie sich zudem nach der Verfügbarkeit der Rohstoffe am jeweiligen Herstellungsort.

Verbesserungsprozesse bei der Herstellung spielen sicher auch eine Rolle. Aber das bedeutet nicht automatisch, dass die vorige Charge vom Inhalt her schlechter war.
 
Die Rednerin sagt nichts dazu (jedenfalls bis zu dieser Stelle), ob die Variationsbreite nun größer oder kleiner geworden ist, nachdem sie die Chargengröße mit berücksichtigt haben.
Dasselbe Bild. Sie spricht ja von graphischen Darstellungen.

Ich gehe davon aus, daß es europäische und amerikanische Produktionsorte gab und die Chargengrößen natürlich abhängig von den jeweiligen Produktionsanlagen waren.
Das sehe ich auch so.
"Abhängig von" - nicht unbedingt. "Begrenzt durch" - selbstverständlich.
Jedenfalls hatte Malvegil (wie sie schrieb) leider genau nichts darüber gelesen.

Zum einen geht eine Chargengröße auch nach Nachfrage
Deswegen... Sowohl Nachfrage als auch Renommé waren doch riiieesig.

Verbesserungsprozesse bei der Herstellung spielen sicher auch eine Rolle. Aber das bedeutet nicht automatisch, dass die vorige Charge vom Inhalt her schlechter war.
Das wiederum findest du nicht naheliegend?

Das ist doch eine reine Vermutung von dir, oder?
Gut erkannt; ich schrieb: "wohl". Außerdem schrieb ich: "Rätsel", und auch das meinte ich so.

Ich meinte gar nichts, ich habe nur korrigieren wollen, was du offenbar in dem Vortrag falsch verstanden hast.
^.^
 
Das wiederum findest du nicht naheliegend?
Kapazitätserweiterung durch Bau neuer Anlagen, Automatisierung verbessern muss nichts mit dem Inhalt zu tun haben. Auch die Einführung strengerer Qualitätskontrollen muss nicht per se heißen, dass die vorherige Charge schlechter war, schließt es aber natürlich auch nicht aus.

Sicher gibt es potentielle Risiken bei der Herstellung von mRNA - Impfstoffen und es ist nie 100% ausgeschlossen, dass Fehler passieren können, aber das nur aufgrund von Verdachtsmeldungen bei bestimmten Chargen als gesichert zu betrachten?

Es könnte ja auch sein, dass eine (bekannt gemacht wordene) Charge viel mehr unter Beobachtung steht und die von dieser Charge Geimpften sich selbst kritischer überwachen und eher etwas melden, was vielleicht auch nicht unbedingt etwas mit der Impfung zu tun hat. Die Chargennummer kann ja jeder einsehen, da sie auf dem Aufkleber im Impfpass steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls hatte Malvegil (wie sie schrieb) leider genau nichts darüber gelesen.
Nein, ich habe nichts darüber gelesen, aber es ist doch das Normalste von der Welt, daß eine kleine Anlage kleinere Chargen produziert als eine Anlage mit dem hundertfachen Output.

Was mich sehr interessieren würde, angesichts der dänischen Daten: waren die kleinen Chargen auch frühe Chargen? Ich vermute das, und die Studienautoren wüßten das auch und könnten zu den Chargen ein Lieferdatum nennen, aber die Studie enthält dazu keine Angaben.
 
Man sollte auch vorsichtig damit sein, die dänischen Daten auf die USA zu übertragen. Ich gehe davon aus, daß es europäische und amerikanische Produktionsorte gab und die Chargengrößen natürlich abhängig von den jeweiligen Produktionsanlagen waren.
Ah, jetzt hab ich´s - die von dir selbst ins Spiel gebrachten dänischen Daten zu den weeiiit unterschiedlich großen Chargen (immerhin Faktor 400 allein im Interquartilsbereich bei lediglich 52 Chargen insgesamt in Dänemark):

Malvegil schrieb: Interessant in diesem Zusammenhang ist diese aktuelle Studie aus Dänemark:https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998 Da wurde festgestellt, daß die 52 in Dänemark eingesetzten Chargen zwischen 2340 und 814.320 Dosen umfaßten (es also sehr kleine und sehr große Chargen gab) -- sofort wird die Verschwörungsdenke sagen: jawohl, die kleinen Chargen sind die für die "Eliten" und Politiker. Dann wurde weiter festgestellt, daß
Unerwarteterweise variierten die Raten für vermutete/gemeldete Nebenwirkungen pro 1000 Dosen beträchtlich zwischen den einzelnen Impfstoffchargen: 2,32 (0,09-3,59) (Median [Interquartilsbereich]) SAEs pro 1000 Dosen.
Also die Hälfte der Chargen streute schon zwischen 0,09 bis 3,59 Verdachtsmeldungen pro 1000 Dosen! (Ein Viertel lag noch darunter, und ein Viertel lag über 3,59. Das bedeutet Interquartilsabstand.)

Super, sagen die Verschwörungsanhänger! Haben wir uns eh gedacht!

Weiter wurde herausgefunden:
Es wurden drei vorherrschende Trendlinien [Gruppen von Chargen mit ähnlicher Nebenwirkungshäufigkeit] festgestellt, mit deutlich niedrigeren SAE-Raten in größeren Impfstoffchargen
1682950015594.png
Malvegil schrieb dort weiter: Also nochmal auf Deutsch: Die kleinsten Chargen hatten die höchste Nebenwirkungswahrscheinlichkeit. Und? Was sagen die Verschwörungsanhänger nun?


das Normalste von der Welt
...wäre ja im Falle hoher Meldungsraten (und dieser Fall war bei einigen der Chargen im besonderen Übermaß gegeben), die betroffene Charge zurückzurufen (wovon nicht die Rede war, so weit man hört) UND deren Weiterproduktion abzubrechen, bspw. stillschweigend (ergo KLEINE Chargen - quasi "sekundär"). Und selbstverständlich aufgrund von Meldungen wie z.B. VAERS, solange über die Details der intendierten Wirkweise zwar Hypothesen, aber keine komplette Detailklarheit besteht...

Nein, ich habe nichts darüber gelesen, aber es ist doch das Normalste von der Welt, daß eine kleine Anlage kleinere Chargen produziert als eine Anlage mit dem hundertfachen Output.
Na aber wieso denn dieser solitäre Spitzen-Superlativ - wer sagt denn, dass das der Vorzugs-Grund für kleine Chargen ist? Was ist denn z.B. mit Nachfrage (außerhalb von C* natürlich)? Da gibt´s doch nun wirklich Verschiedenstes (s. Lauriannas Posting).


Was mich sehr interessieren würde, angesichts der dänischen Daten: waren die kleinen Chargen auch frühe Chargen? Ich vermute das, und die Studienautoren wüßten das auch und könnten zu den Chargen ein Lieferdatum nennen, aber die Studie enthält dazu keine Angaben.
(y) Mich ja auch. Gibt´s denn dazu nicht zufällig Daten online?
 
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Wir werden die Fuktion der Chargen nie erfahren, wie das genau war.

Vielleicht gibts ja auch Chargen, die wirken schneller und bei den anderen kommt der Schaden erst viel später.
In 10 Jahren wissen wir ein bisschen mehr.
 
Dann bist du im Oktober 2021 stehengeblieben. Im Sept. 2022 empfahl die EMA die Standardzulassung. Vermutlich hat sie auch dazu einen Bericht veröffentlicht.
Hier die Pressemeldung der EMA:
Meinetwegen. Aber die Lipidnanopartikel darin haben offensichtlich immer noch keine Zulassung für den Gebrauch beim Menschen. Zumindest steht es so beim Hersteller selbst!
 
Meiner bescheidenen Meinung nach so viel wie die Qimpfung mit der Qirus-Kontrolle - a la kreative Namensgebung...

Spaß ohne: Diese sog Q-Bewegung ist nichts anderes als die sog Querdenker im deutschsprachigen Raum.

Also das stimmt m.E. so überhaupt nicht! Diese Q-Bewegung aus den USA ist ja schon "ziemlich" esoterisch! Da werden bspw. Dinge behauptet, wie dass die Kennedys damals den Flugzeugabsturz überlebt hätten und jetzt auf der Seite "des Guten" kämpfen würden usw.

Querdenken hier in D ist da schon wesentlich bodenständiger und hinterfragt einfach das gängige Narrativ aus Funk und Fernsehen, so wie es eigentlich die Aufgabe einer freien Presse (der 4. Gewalt im Staat) wäre, die wir hier in D aber schon lange nicht mehr so haben.

Aber solche Theorien, wie sie teilweise bei den QAnons kolportiert werden, habe ich bei den Querdenkern nie gehört oder gelesen! Damals haben sich die Querdenker hier besonders auch gegen die Verordnungen bezüglich der Pflicht zum Maskentragen usw. gewehrt!
 
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Aber die Lipidnanopartikel darin haben offensichtlich immer noch keine Zulassung für den Gebrauch beim Menschen. Zumindest steht es so beim Hersteller selbst!
Vermutlich brauchen sie eine solche allgemeine Zulassung auch nicht, weil der Einsatz in der spezifischen Menge und zum spezifischen Zweck von der EMA abgesegnet worden ist. Aber um zu beurteilen, ob das ein Verfahrensfehler ist oder nicht, muß man sich schon verdammt gut im Medizinrecht auskennen. Zu glauben, daß man das als Laie beurteilen kann, ist ein bißchen überheblich.
 
Wuhu,
Also das stimmt m.E. so überhaupt nicht! Diese Q-Bewegung aus den USA ist ja schon "ziemlich" esoterisch! Da werden bspw. Dinge behauptet, wie ...

Querdenken hier in D ist da schon wesentlich bodenständiger und ...

das sind mbMn dann halt auch nur wieder einer solcher subjektiven Eindrücke, die man individuell von den mainstreamenden Medien über diese "alternativen" Leute serviert bekommt; Vergleicht man das systematische Bashing (alles Rechte, Nazis, Antisemiten, etc pp), ist es dieselbe diskreditierende Gangart, ja es wird ja tatsächlich von den System-Medien versucht, ausschließliche "C"-Kritiker mit den radikaleren Q-Anhängern in einen Topf zu werfen; Kein Wunder, sind alle die sich weniger oder mehr mit diesem "Q" beschäftigen auch immer "C"-Kritiker...

Die meisten querdenkenden in den US sind wohl genauso bodenständig wie jene angeblichen deutschen Q-"Esoteriker" (so "geheimlehrerisch" tun die doch gar nicht, btw) und umgekehrt: genauso gibts solche extremeren Leute im Querdenker-Deutschland, die wie die US-Q-Anhänger-"Originale" jedes Wort für bare Münze nehmen; Fakt ist halt auch, das sich dieses oder dieser "Q" nur auf die US bezieht, somit ist es für D selbst auch nicht so interessant; Was sie eint, wäre wohl dann eher dieser Patriotismus - aber nicht mal das hat einen rein "rechten" Bezug...

Naja, mal schauen, dann sehn wir schon - oder halt auch nicht... ;)
 
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