Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Von mir gefettet, da ich dieses Problem besonders hervorheben möchte.

Die meisten Hausärzte trauen sich keinen Impfschaden melden denke ich, das würde Fragen und Schwierigkeiten für sie bedeuten und einen riesigen Aufwand, der sich wie ein Rattenschwanz nachzieht. Die Krankenkassen würden nachfragen und der Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zum Verdienst.

Somit bleiben viele Impfschäden unregistriert.
Das entspricht so auch meinen Beobachtungen
 
Genau das beobachte ich auch schon länger: Die Gentherapierten haben nun alle Naselang Corona...
Liebe philia, das kann ich in meinem großen Umfeld nicht beobachten.

Was mich aber sehr erschreckt und betroffen macht ist, dass aus heiterem Himmel, bei sportlich und gesunden Bekannten eine beginnende Demenz festgestellt wurde und ihre Gesundheit gravierend schnell abnimmt.
Ich bin ein aktives Mitglied in einem Sportverein mit fast 200 Mitgliedern und wir kennen uns durch die vielen Jahre alle.
Es ist vieles weggebrochen, denn auch bei uns haben die Nebenwirkungen der Impfung deutlich ihre Spuren hinterlassen.

Ich wünsche euch einen schönen Tag mit viel Gesundheit.🍀🍀🍀
Wildaster
 
Liebe philia, das kann ich in meinem großen Umfeld nicht beobachten.

Was mich aber sehr erschreckt und betroffen macht ist, dass aus heiterem Himmel, bei sportlich und gesunden Bekannten eine beginnende Demenz festgestellt wurde und ihre Gesundheit gravierend schnell abnimmt.
Ich bin ein aktives Mitglied in einem Sportverein ...
Es ist vieles weggebrochen, denn auch bei uns haben die Nebenwirkungen der Impfung deutlich ihre Spuren hinterlassen.
Liebe Wildaster, da auch ich seit Jahrzehnten in eine große Gemeinschaft eingebunden bin und das bei unseren wöchentlichen Treffen bei früher Gesunden jetzt festgestellt habe, dass sie unaufhörlich Infekte haben und gesundheitlich abgebaut, ist das durchaus eine persönliche Beobachtung, auch mit sogar engen Freunden. Diese und auch andere aus der Gemeinschaft, die sonst immer da waren, bleiben jetzt allzu oft gezwungenermaßen zu Hause, die Jüngeren davon können auch allzu oft deshalb nicht zur Arbeit gehen...

Ich bin übrigens auch sportlich und radele Strecken im 2-stelligen km-Bereich. Das muss ich aber auch (schon immer) allein wegen der wenigen verträglichen Lebens- und Nahrungsergänzungsmittel, die ich mir in allen möglichen und unmöglichen Märkten, Drogerien und Geschäften zusammenkaufen muss. Natürlich fallen v. a. auch ausgewählte Apotheken für meine Spezialarzneien (die sie normalerweise nicht verkaufen - deutl. Hinweis meiner damals behandelnden Umweltärzte!) darunter. Aber dadurch bin ich ja viel an der frischen Luft und habe noch ein zusätzliches Training für meinen nicht ganz so ausgeprägten Orientierungssinn.

Mich erschreckt aber angesichts dieses Verfalls der vielen, dass sie über dessen Ursache nicht reden, sie vielleicht oder auch sicher zwar vermuten mögen, aber nicht thematisieren wollen. Manche glauben die Wahrheit darüber schlicht wohl immer noch nicht und halten das am häufigsten über die Mainstream-Medien Kommunizierte für richtig. - Auf meine trotz bis dato völlig corona- und symptomfreie durchgehende Anwesenheit angesprochen, hatte ich das "Vergnügen", dass einer aus der Gruppe, der bei einer Konferenz/Besprechung war, mir sagte, dass da nur zugelassen war, wer mindestens 2x geimpft ist. (Die Räumlichkeiten sind dieselben.) Das verstehe ich als versteckte "Rüge", dass ich mich nicht "artig" impfen lassen habe, aber anwesend bin - wenn alle da sind.
Sie sehen doch, dass ich gesund und munter bin (was Corona anbelangt) und sie aber nicht. Und ich weiß nicht, ob überhaupt - und wenn ja, wie - man es ihnen beibringen kann, denn ohne Spaltungen wird es nicht gehen.
Die seriösen (Internet-)Seiten, die wir hier im Forum ausgegraben haben, die die Beweise klar liefern, was in Wirklichkeit sogar weltweit abgelaufen ist und noch abläuft, interessieren sie einfach nicht.
 
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Mich erschreckt aber angesichts dieses Verfalls der vielen, dass sie über dessen Ursache nicht reden, sie vielleicht oder auch sicher zwar vermuten mögen, aber nicht thematisieren wollen. Manche glauben die Wahrheit darüber schlicht wohl immer noch nicht und halten das am häufigsten über die Mainstream-Medien Kommunizierte für richtig.

Das beobachte ich auch in meiner Umgebung.

Andererseits muss ich ehrlich zugeben, ich selbst bin schon überempfindlich, ich bringe alles gleich mit der Impfung in Zusammenhang, sobald ich erfahre, dass wieder jemand krank wurde, den ich kenne und der geimpft ist.
Was ja auch nicht immer stimmen muss, manche Leute werden einfach krank, auch die Ungeimpften.

Was mich aber sehr erschreckt und betroffen macht ist, dass aus heiterem Himmel, bei sportlich und gesunden Bekannten eine beginnende Demenz festgestellt wurde und ihre Gesundheit gravierend schnell abnimmt.
Das kenne ich ebenfalls im Bekanntenkreis - die Familien sind bestürzt, aber mit der Impfung würde das nie jemand in Verbindung bringen.

Das liegt vermutlich daran, dass die Leute gar nicht so weit dahin gehend informiert sind, dass auch so eine Krankheit mit der Impfung zu tun haben könnte.

Die seriösen (Internet-)Seiten, die wir hier im Forum ausgegraben haben, die die Beweise klar liefern, was in Wirklichkeit sogar weltweit abgelaufen ist und noch abläuft, interessieren sie einfach nicht.

Viele Geimpfte informieren sich nicht, um Ängste zu vermeiden und sich nicht mit Unannehmlichkeiten zu beschäftigen, die sie sowieso nicht mehr ändern können, denke ich.

Geimpft ist geimpft und da gibts nichts rückgängig zu machen, außer die Tipps hier im Forum zum Ausleiten oder Blutwäsche, weiter fällt mir nichts ein.
 
Das kenne ich ebenfalls im Bekanntenkreis - die Familien sind bestürzt, aber mit der Impfung würde das nie jemand in Verbindung bringen.
Klar, denn sie verlassen sich auf die Aussagen des HA und der macht ja regelmäßig keine Verbindung mit der Impfung. Das beobachte ich so auch hier in der Nachbarschaft.

Das liegt vermutlich daran, dass die Leute gar nicht so weit dahin gehend informiert sind, dass auch so eine Krankheit mit der Impfung zu tun haben könnte.
Ganz ehrlich habe ich von Anfang an mit als erstes an Demenz und andere Erkrankungen des Nervensystems bei diesen kationischen Lipiden (Lipidnanopartikeln, LPNs) gedacht! Diese fettaffinen Substanzen haben doch gerade auch eine hohe Affinität ins Nervensystem! Dafür wurden sie doch auch entwickelt und schon in den vergangenen Jahren bei schwer psychisch Erkrankten usw. angewendet (allerdings oral).

Viele Geimpfte informieren sich nicht, um Ängste zu vermeiden und sich nicht mit Unannehmlichkeiten zu beschäftigen, die sie sowieso nicht mehr ändern können, denke ich.

Geimpft ist geimpft und da gibts nichts rückgängig zu machen, außer die Tipps hier im Forum zum Ausleiten oder Blutwäsche, weiter fällt mir nichts ein.
Ja, das gehört nun einmal mit zum Credo der westlichen Glaubensgemeinschaft: nur nicht zu viel über die Vergangenheit nachdenken und am besten nur in der Gegenwart leben. Ich bin allerdings schon lange der Meinung, dass nur wer seine Vergangenheit kennt und versteht auch wissen kann, was ihn in Zukunft erwartet und was das Leben überhaupt bedeutet. Andernfalls lebt man wie ein kleines Kind, das (hoffnungsvoll) auf die Eltern (oder eben die Politik etc.) vertraut. Und das ist dieser Kaste wahrscheinlich sehr recht!
 
Wahrscheinlich hab ich´s überlesen, aber wie kam es eigentlich zur Koexistenz von unterschiedlichsten Chargengrößen - kleine Chargen ausgerechnet bei diesen immensen Bestellmengen in nie zuvor dagewesener Höhe?

Der Verdacht taucht sonst eher in der Form "spezielle harmlose Chargen" für Auserwählte auf, ist aber egal. Das Problem, wie man die spezielle Charge produziert, verteilt und an den richtigen Mann, die richtige Frau bringt, habt ihr offensichtlich nicht zu Ende gedacht.
 
Begreifen kann ich das trotzdem immer noch nicht, dass so viele die auch bei sich selbst festgestellten mRNA-Impffolgen nicht als das verstehen wollen, was sie nun mal sind, v. a. angesichts dessen, dass in früheren Generationen Derartiges doch in einem solch offensichtlichen Zusammenhang nicht vorkam. Sie haben doch auch früher miteinander in der Familie sicher darüber geredet. Da war MS wirklich MS, Demenz wirklich Demenz, Diabetes wirklich Diabetes und kardiologische Krankheiten, Thrombose etc. pp. hatten feststellbare Ursachen und es gab zuständige Ärzte dafür, die beileibe nicht so ein Geheimnis daraus gemacht haben, warum und wieso das jetzt so plötzlich kommt.
Natürlich gibt es auch Familien, in denen über Krankheiten - die man einem nicht gleich ansieht - nicht gesprochen wurde, manchmal aus Scham, manchmal um nicht gebrandmarkt zu werden oder Nachteile zu bekommen.
Aber sicher gab es da Erbfaktoren, auf die man zurückgreifen konnte. - Es kann doch nicht sein, dass alle, die noch selber denken und schlussfolgern können, auch durchaus hochgebildet sind, jetzt unbedingt ihre Scheuklappen aufbehalten wollen??
 
Also ich weiß nicht, ob man da immer alle Faktoren berücksichtigt, auch gerade bzgl. der Übersterblichkeit.

Diese beiden Artikel beleuchten da einige Faktoren recht gut:



Unter anderem geht es auch darum, dass das Jahr 2017/18 nicht als Vergleich geeignet ist, da es dort selbst zu einer hohen Übersterblichkeit kam. 2020 ist auch die Grippewelle ausgefallen, gab es bei bestimmten Todesursachen eine Untersterblichkeit, die wiederum die Übersterblichkeit in einer anderen Gruppe aufgefangen hat?

Im ersten Artikel geht es bis Mai 2020 im 2. darüber hinaus mit vielen Grafiken.

Aus den derzeit vorliegenden Daten lässt sich in Deutschland für die ersten vier Monate des Jahres 2020 insgesamt keine Übersterblichkeit feststellen, sondern nur mit dem Blick auf den Zeitraum der letzten sechs Kalenderwochen bis zum 3. Mai 2020: Während des bisherigen Höhepunkts der Covid-19-Pandemie waren teilweise deutlich mehr Sterbefälle als in den vier Vorjahren 2016-2019 erkennbar. Diese lassen sich durch die offiziell gemeldeten Covid-19-Sterbefälle erklären.

Unterscheiden wir dazu – völlig unabhängig von Covid-19 – gedanklich einmal zwischen Personen mit einem geringeren Sterberisiko und solchen mit einem höheren Sterberisiko. Ursache für diese unterschiedlichen Risiken können beispielsweise im Gesundheitszustand, aber auch in einer riskanteren Lebensweise liegen. Dann stellt sich die Frage nach verschiedenen Korrelationen:

Gibt es eine Korrelation zwischen dem Sterberisiko und der Wahrscheinlichkeit, sich überhaupt mit Covid-19 anzustecken? Stecken sich möglicherweise Personen mit einem schlechteren Gesundheitszustand auch schneller an als gesunde Personen? Das hätte zur Folge, dass Personen, die nie infiziert wurden, im Durchschnitt ein unterdurchschnittliches Sterberisiko hätten.

Gibt es eine Korrelation zwischen dem allgemeinen Sterberisiko (vor Covid-19) und der speziellen Wahrscheinlichkeit, an einer Infektion zu sterben? Eine solche Korrelation wurde entsprechend der oben zitierten Veröffentlichung für England und Wales behauptet: Personen, die an Covid-19 sterben, seien demnach die Personen, die ohnehin ein erhöhtes Sterberisiko hatten.

Haben Personen, die eine Covid-19-Infektion überlebt haben, ein höheres, niedrigeres oder gleich hohes Sterberisiko wie vorher? Insbesondere im Hinblick auf Berichte über Personen, die noch Monate nach einer Infektion starke gesundheitliche Probleme haben, wäre es denkbar, dass das Sterberisiko durch eine Covid-19-Infektion langfristig steigt. Wir reden hier immerhin in Deutschland über eine Gruppe von fast 3 Mio. Menschen. Hinzu kommt die Dunkelziffer von Personen, die kaum Symptome hatten.

In welchem Ausmaß hat die Angst vor einer Infektion dazu geführt, dass medizinische Untersuchungen oder Behandlungen bezogen auf ganz andere Erkrankungen reduziert oder unterlassen wurden und sich daraus in den nächsten Jahren eine erhöhte Sterbewahrscheinlichkeit bestimmter Personengruppen ergibt?

In welchem Ausmaß haben die gesetzlichen Beschränkungen dazu geführt, dass sich die Lebenserwartung der Bevölkerung (oder eines Teils davon) verringert oder erhöht hat? Im Sommer letzten Jahres hat der in unserer Branche allseits bekannte Bernd Raffelhüschen behauptet, dass durch den Lockdown und der folgenden Rezession mehr Lebensjahre verloren gingen als gerettet werden. Die (berechtigte) Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Die Zahlen sind sicherlich als verwegene Schätzung einzuordnen. Dennoch ist zu erwarten, dass die persönlichen und wirtschaftlichen Einschränkungen auch Einfluss auf die Sterblichkeit haben.
Mir fehlen bei all diesen Publikationen von Homburg, Kuhbandner etc die Berücksichtigung all dieser Faktoren.

Im April 2023 ist die Übersterblichkeit übrigens auf +1% zurückgegangen, also normalisiert. Euro - Momo sieht das so ähnlich für ganz Europa.
 
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Das ist die Wirkung der Propaganda von Politik und Medien, die bis heute anhält. In der Folge gab es soziale Spannungen bis in die Familien hinein, bei denen sich die Meinungen verhärtet haben. Sogar ein mir bekannter Epidemiologe, der eigentlich Grundverständnis und Handwerkszeug für sein Fach mitbringen müsste, ist nach wie vor zu 100% auf Propagandalinie - Diskussion zwecklos.

Eine Rolle dürfte auch spielen, dass er seine ganze Verwandtschaft in die Spritze getrieben hat. Wer gibt da schon freiwillig zu, dass er sich geirrt hat und möglicherweise für Siechtum und Tod der eigenen Familienmitglieder mitverantwortlich ist ...
 
Oder halten sie das, wenn man ihnen sagen dürfte, wie sie an Hilfe herankommen können, für eine Bloßstellung, Demaskierung (im doppelten Wortsinne, denn manche laufen da immer noch mit Maske rum)? Können sie sich nicht vorstellen, dass jemand anders es besser weiß als sie und ihnen dadurch womöglich sogar vorhandene Ängste nehmen könnte? Die Dokumentationen, die wir hier gesehen haben, zeigen doch deutlich auf, dass bei etlichen das Leben völlig auf den Kopf gestellt wurde und ihre Ängste berechtigt sind, zumal sie ja kaum Hilfe bekommen, und wenn doch, dann privat finanzieren müssen, ohne Millionäre zu sein...
 
Einschätzung der kationischen Lipide bei einer Informations-Plattform für Beschäftigte im Schweizer Gesundheitswesen:

Der Hersteller Pfizer/Biontech verwendet für seinen Impfstoff Comirnaty die Hilfsstoffe ALC-0159 und ALC-0315. Es handelt sich dabei um partikelbildende Nano-Lipide: Nano-Lipide sind ein Trägerstoff für die mRNA. Die beiden Hilfsstoffe sind laut dem Hersteller nur für Forschungszwecke zu verwenden («for research use only»). Trotzdem wurde «Cormirnaty» weltweit in einem Schnellverfahren zugelassen – in Europa durch die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA (21.12.2020), in der Schweiz durch Swissmedic (19.12.2020).
Die EMA bezeichnet diese in einem «Assessment Report» (Bewertungsbericht) vom 19. Februar 2021 als «neuartige Hilfsstoffe» (novel excipient). Festgehalten wird, dass der Impfstoff durch diese verunreinigt (Lipid-related impurities) ist und dass für diese Hilfsstoffe unzureichende Unterlagen eingereicht wurden (S. 23).
Die EMA erteilte Pfizer/Biontech im Bewertungsbericht mehrere Spezialauflagen («special obligations») und setzte Fristen. Diese Auflagen wurden – wie dem Bericht von Oktober 2021 über die Verlängerung der bedingten Zulassung zu entnehmen ist (Seiten 6 bis 9) – jedoch bis heute (noch) nicht erfüllt (not fullfilled / ongoing). Nun wehrt sich eine deutsche Fachanwältin für Medizinrecht, unter anderen wegen dieser beiden Hilfsstoffe, mit einem Rechtsgutachten gegen die Impfung mit «Comirnaty».

Eine Zellbiologin, die gleich zu Beginn auch beim Corona-Ausschuss zu ihrer Einschätzung des Impfstoffes befragt wurde, nachdem sie sich u.a. auch mit den Zulassungsunterlagen und den darin beschriebenen Rattenversuchen usw. von Biontech beschäftigt hatte, meinte damals schon, dass Biontech selbst in den Zulassungsunterlagen davon sprach, dass es bei den Ratten zum Zelltod (Nekrosen an der Einstichstelle) und besonders auch von Leberzellen gekommen sei! Das sei auf die LNPs zurück zu führen, weil diese eben nach erfolgreichem Eindringen in eine Zelle regelmäßig auch deren Tod verursachen. Sie erklärte das mit zu viel Flüssigkeit, die dann letztlich in die Zellen eindringen würde usw. Details kann man in den entsprechenden Videos erfahren, soweit sie mittlerweile nicht gelöscht wurden.

Ich gehe davon aus, dass die verschiedenen Chargen jedoch stark unterschiedlich wirken, sonst würde es ja zu schnell auffallen! Wenn man sich jedoch 4 Mal geömpft hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit halt schon ziemlich hoch, dass dabei auch ein oder mehr Impfungen mit eben den gefürchteten Nebenwirkungen dabei waren!
 
Wahrscheinlich hab ich´s überlesen, aber wie kam es eigentlich zur Koexistenz von unterschiedlichsten Chargengrößen - kleine Chargen ausgerechnet bei diesen immensen Bestellmengen in nie zuvor dagewesener Höhe?
Keine Ahnung. Ich hab nirgendwo eine Erklärung für diesen Umstand gelesen.
 
Finde ich nicht. Oder kennst du irgendein anderes Industrieprodukt, wo etwas über die Chargengrößen und die Produktionsstätten bekannt ist?
Nein, kenne ich nicht, bin da auch überhaupt gar nicht vernetzt. Intuitiv empfinde ich da eine Merkwürdigkeit wie erwähnt, daher ja auch meine Frage.

An sich scheint es aber schon ein Thema zu sein, z.B. mit Bezug zum EU-Leitfaden der Guten Herstellungspraxis (2018):

5.7 Anhand der Prozessvalidierung soll nachgewiesen werden, dass alle Qualitätsmerkmale und Prozessparameter, die als wichtig für die Gewährleistung des Validierungsstatus und einer akzeptablen Produktqualität gelten, mittels des Prozesses beständig eingehalten werden können. Die Grundlage, auf der Prozessparameter und Qualitätsmerkmale als kritisch oder nichtkritisch eingestuft wurden, sollte unter Berücksichtigung der Ergebnisse aller Aktivitäten zur Risikobeurteilung klar dokumentiert werden.
5.8 In der Regel sollten Chargen, die für die Prozessvalidierung hergestellt werden, dieselbe Größe aufweisen wie die vorgesehenen Chargen im Produktionsmaßstab. Die Verwendung anderer Chargengrößen sollte begründet oder in anderen Abschnitten von EudraLex, Band 4, spezifiziert sein.
 

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