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Hallihallo,
Auch noch eine Variante wäre die Entzündungsreaktion auf die Lipide in der Impfung. Kann man aktuell, glaube ich, gar nicht im Nachhinein untersuchen (die Partikel müssten irgendwie markiert werden, damit man sie im Nachhinein im Körper findet).
Studie finde ich dennoch interessant, weil sie zeigt, dass es um eine unspezifische Immunreaktion geht. (und dadurch eben zum Schluss kommt, dass nicht nur die C-mRNA Impfung Herzmuskel/-beuteleintzündung auslösen kann (was zB ich bislang fälschlicher Weise dachte), sondern JEDE mRNA Impfung in der Form nach hinten losgehen kann.
Alle Autoimmunreaktionen haben sie durch die Auswahl (cut off aller, deren Symptome >7 Tagen begonnen haben und sich dann tlw. über Monate hinweg verstärken), ausgeschlossen. Also kommen die ja zahlenmäßig noch dazu.
Und "Thai Studie" (bei der ja nicht gemeldete/Verdachtsfälle untersucht wurden, sondern alle in einer Grupppe Geipmfter getestet wurden) zeigt ja mit 1:300, dass das Ereignis, zumindest in junger Altersgruppe, uU viel häufiger ist, als bislang suggeriert wird ("sehr seltene Nebenwirkungen").
Somit mein Fazit: auch wenn die Studie viele Fragen offen lässt, liefert sich bezüglich Gefahren durch weitere mRNA Impfungen einen sehr wichtigen Hinweis.
lg togi
Ja, so reime ich mir das (dank Bhakdi und anderen) auch zusammen. Nur so wird es in der Studie nicht dargestellt (und wurde auch anscheinend nicht untersucht, da D-Dimere nicht als Labormarker aufscheint).Mein Verständnis: Die mRNA-Impfstoffe werden nach dem Einspritzen über den Blutkreislauf im ganzen Körper verteilt und infizieren deshalb bevorzugt Zellen des Gefäßsystems einschließlich des Herzens. Diese Zellen produzieren anschließend für lange Zeit Spikes und werden daher vom Immunsystem attackiert. Wahrscheinlich hört die Spike-Produktion erst auf, wenn alle betroffenen Zellen vernichtet wurden, solange gibt es Entzündungen und Gewebeschäden.
Körperzellen sind einigermaßen resistent gegen die oxidativen Angriffe der Immunzellen, deswegen ziehen sich die Entzündungsreaktionen in die Länge und die Kollateralschäden dürften beträchtlich sein. Das Herz wird aus meiner Sicht nicht gezielt angegriffen, es ist nur besonders betroffen, weil alles Blut im Körper da durch muss, während die anderen weniger geschädigten Organe jeweils nur einen Teil des mit mRNA-Impfstoffen kontaminierten Blutes abbekommen.
Auch noch eine Variante wäre die Entzündungsreaktion auf die Lipide in der Impfung. Kann man aktuell, glaube ich, gar nicht im Nachhinein untersuchen (die Partikel müssten irgendwie markiert werden, damit man sie im Nachhinein im Körper findet).
Studie finde ich dennoch interessant, weil sie zeigt, dass es um eine unspezifische Immunreaktion geht. (und dadurch eben zum Schluss kommt, dass nicht nur die C-mRNA Impfung Herzmuskel/-beuteleintzündung auslösen kann (was zB ich bislang fälschlicher Weise dachte), sondern JEDE mRNA Impfung in der Form nach hinten losgehen kann.
Alle Autoimmunreaktionen haben sie durch die Auswahl (cut off aller, deren Symptome >7 Tagen begonnen haben und sich dann tlw. über Monate hinweg verstärken), ausgeschlossen. Also kommen die ja zahlenmäßig noch dazu.
Und "Thai Studie" (bei der ja nicht gemeldete/Verdachtsfälle untersucht wurden, sondern alle in einer Grupppe Geipmfter getestet wurden) zeigt ja mit 1:300, dass das Ereignis, zumindest in junger Altersgruppe, uU viel häufiger ist, als bislang suggeriert wird ("sehr seltene Nebenwirkungen").
Somit mein Fazit: auch wenn die Studie viele Fragen offen lässt, liefert sich bezüglich Gefahren durch weitere mRNA Impfungen einen sehr wichtigen Hinweis.
lg togi