Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

es gibt auch keine Erhebung von der akuten Zeit, wie viele Impf-Kranke es wirklich gab, die mit Corona im Krankenhaus lagen, das wurde vertuscht, da die Zahlen erhoben wurden.
Ja, ich weiß ja. Alles, was in euer Erklärungsmodell nicht reinpaßt, ist Folge von Vertuschung. Wie sonderbar, daß ihr trotzdem alle Zahlen, die offiziell vorliegen, im Einklang mit eurem Erklärungsmodell seht. ;)
 
Wuhu,
@alibiorangerl: Versuchs doch mal mit der auf die Bevölkerung bezogenen Zahl. Crude mortality rate. Wenn du sonst noch Liechtenstein in die Grafik aufnimmst, siehst du nur noch einen schnurgeraden Strich in deiner Grafik.

ui, was Du da so alles als schnurgerade bezeichnest - alle Achtung! :oops:


screenshot-www-mortality-watch-2023-05-09-2.png


Quelle: mortality.watch
 
Du wolltest Die CMR + Liechtenstein noch dazu
Bitte unstell mir nicht, was ich angeblich wollte. Ich wollte Liechtenstein als zarten Tritt in den Hintern, damit es ganz offensichtlich ist, daß man die Grafik auf CMR umstellen sollte, weil Liechtenstein andernfalls schnurgerade bei Null liegt.

Und jetzt kannst du dir Louisiana und Argentinien in der CMR anschauen. ;)
 
Wuhu,
Bitte unstell mir nicht, was ich angeblich wollte.

Spielverderberin... 😁


Ich wollte Liechtenstein als zarten Tritt in den Hintern, damit es ganz offensichtlich ist, daß man die Grafik auf CMR umstellen sollte, weil Liechtenstein andernfalls schnurgerade bei Null liegt.

Ja sorry, Grantler hat ja auch keine CMR-Grafik vorher verlinkt, deshalb die allgemeine zuvor... :rolleyes:

Und jetzt kannst du dir Louisiana und Argentinien in der CMR anschauen. ;)

Bildschirmfoto lass ich mal bleiben, geht ja auch per Link direkt: mortality.watch - tja, in dem Land Nordamerikas "wirkt" ja Anscheins die aktuelle Politik :ROFLMAO: und im Süden des Doppel-Kontinents wird fleissig weiter verstorben bzw "passen" sie wie Liechtenstein... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Höhe hängt vor allem von der Altersverteilung ab, und die wiederum hängt auch von Zuwanderung und "Gastarbeitern" ab. Deshalb haben Kuweit und Qatar die niedrigsten Sterblichkeitsraten weltweit. Qatar 1.2, Bulgarien 15. Die arbeitsfähigen Bulgaren sind abgewandert, daheim sitzen viel mehr alte Leute als sonst in Europa.

(den Text auf der Seite kann man vergessen, aber ich konnte die Tabelle, die ich eigentlich gesucht habe, nicht finden)
 
Aus welchen Gründen haben die Graphen von DACH+L in den letzten beiden Jahrzehnten so sehr unterschiedliche
(a) Höhen
und
(b) Anstiege?
Generell muss man solche Zahlen auch hinsichtlich Demographie adjustieren, auch das könnte ein Faktor sein. Jedenfalls, wenn man mehr Alte hat, sterben auch mehr.
 
War das hier schon Thema?/nur damit's nicht untergeht:
mir geht es vA um diesen Punkt:
denn die Forscherinnen und Forscher gehen davon aus, dass das Risiko für eine Myokarditis nicht vom Virus abhängt, gegen den die Impfung eingesetzt wird. Auch bei künftigen Impfstoffen, die auf der mRNA-Technologie basieren, könnten Entzündungen im Herzbereich daher wieder zum Problem werden.
(ich finde den Artikel nicht schlüssig bezüglich Mechanismus. Muss mir die Studie mal in Ruhe durchschauen. Von der Logik her klingt es sehr wohl nach "Antikörperfabriken", die blöder Weise im Herzmuskel aktiviert werden (so wie Bhakdi das erklärt). Aus dem Artikel kann ich das aber nicht rauslesen. Hmmm. Mal sehen, ob ich/man aus der Originalstudie schlauer wird (ist im Artikel verlinkt).

(Edit: da im Artikel - wie üblich - das Gschichtl gedruckt wird, dass ja vieeeel mehr Myocarditis Fälle durch Infekt als durch Impfung kommen, zur Erinnerung die "Thai Studie": https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36006288/, wo öfter (über Wochen hinweg) GEMESSEN wurde nach der Impfung. Das ist viel genauer, als die Meldezahlen auf die sie sich im Artikel beziehen).

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
@ #3652

Hallo, togi, wenn "die Forscherinnen und Forscher davon ausgehen, dass das Risiko für eine Myokarditis nicht vom Virus abhängt, gegen den die Impfung eingesetzt wird", dann gehen sie WOVON? aus - vom Risiko durch den spike-Anteil oder durch bindende Antikörper?

Eine wirre Bemerkung, wie man es von den Wirrologen erwarten kann.

Da es keine Studien gibt, weiß man nix - peinlich, peinlich, aber irgend etwas wird geschrieben, je unverstädlicher, desto besser.
Denn sonst könnte auffallen, dass man nix weiß..

Gruß
Maheeta
 
dann gehen sie WOVON? aus - vom Risiko durch den spike-Anteil oder durch bindende Antikörper?
Nein, weder noch. Das Spike ist ja virusspezifisch, und die Rolle von Antikörpern konnten sie mit ihren Untersuchungen ausschließen. Das steht im Artikel. Den ich übrigens für einen guten, nachvollziehbaren, schlüssigen Artikel halte. Ich denke, du hast ihn nicht gelesen, stimmts? 🙃
 
Hallihallo
@ #3652

Hallo, togi, wenn "die Forscherinnen und Forscher davon ausgehen, dass das Risiko für eine Myokarditis nicht vom Virus abhängt, gegen den die Impfung eingesetzt wird", dann gehen sie WOVON? aus - vom Risiko durch den spike-Anteil oder durch bindende Antikörper?

ich vermute, es geht einfach um die "Antikörperfabriken". Und dass es egal ist, ob das "XY"-Protein* vom Virus X oder das "ABC"-Protein* vom Virus Y oder das "Zwerg-Bumsti"*-Protein vom Virus Z im Herzmuskel produziert wird.
(* alles Phantasienamen)

Somit: Impfung "verteilt" sich blöder Weise biz zu Herzmuskel und beginnt dort zu "arbeiten". Zellen werden als "Proteinfabriken" genutzt. Und vom Immunsystem als "gone bad" erkannt und angegriffen.
Also egal, ob mRNA Grippeimpfung, mrNA FSME Impfung, mRNA "was auch immer Impfung" .... - die Gefahr, dass Herzmuskelzellen (oder auch generell JEDES Blutgefäß, Zellen jeden Organs, wo die Impfung landet) angegriffen werden, bliebt nach der Erkenntnis gleich wie jetzt bei der C-Impfung.
(so reime ich mir das zusammen. Ich weiß, dass ich in Vorträgen (glaub auch bei Bhakdi, aber auch Melone und anderen) das so ähnlich gehört habe, aber selbst immer so aufs "Spike Protein" fokussiert war, dass ich das irgendwie nicht wirklich verstanden haben.

Wie gesagt, so nur mal eine mögliche Erklärung. Studie muss ich in Ruhe durchschauen. Sehr medizinisch. Da fehlt mir noch Grundlagenwissen bezügl. Immunologie um das WIE auf Anhieb zu verstehen.

Melone (der Erfinder der mRNA Technologie) hat in einem Interview/Nebensatz davon gesprochen, dass er geglaubt hat ein bestimmtes Problem sei bei den mRNA Impfungen gelöst worden (ich glaub es ging um die Verteilung bzw. eigentlich um das "an der Einstichstelle verbleiben"), und deshalb hätte er sich impfen lassen, weil er den KollegInnen vertraut hat. Erst als er selbt Impfschäden an sich gespürt hat (die bis heute anhalten), hat er vertieft recherchiert, und eben festgestellt, dass eines der Grundprobleme NIE gelöst wurde, somit die Impfung nicht einsatzfähig sei. Aber da fehlen mir eben die Details in meiner Erinnerung.
(ich vermute mit dem Puzzlestück würden wir diesen Effekt in dem von mir verlinkten Artikel, besser verstehen).

Auch wenn ich jetzt meinem Erklärungsansatz folge, löst das für mich zB nicht, warum der Effekt mit jeder Teilimpfung schlimmer wird, bzw. wenn 2 Impfungen zu kurz aufeinander folgen.

Ich bleib dran.

(Übrigends halte ich es für ein Gerücht, dass (fast) nur junge Männer von dem Problem betroffen sind. Bei denen fällt es verstärkter auf. Aber meines Wissens gibt es nur Studie an jungen Männern (Thai Studie), wo auch wirklich wochenlang nach der Impfung engmaschig gemessen wurde. Wäre interessant so eine STudie über alle Altersgruppen zu haben... Jemand älterem wird es nicht so auffallen, wenn er ein paar Wochen lang müder ist/schwerer Treppe hochkommt... Spekulation nutzt natürlich nichts. Wir bräuchten Daten/Messungen, die es so nicht gibt).

lg togi
 
Somit: Impfung "verteilt" sich blöder Weise biz zu Herzmuskel und beginnt dort zu "arbeiten". Zellen werden als "Proteinfabriken" genutzt. Und vom Immunsystem als "gone bad" erkannt und angegriffen.
Das ist gerade nicht die These der Studienautoren. Sie gehen davon aus, daß eine systemische Reaktion mit Zytokinen und Killerzellen so geartet ist, daß sie das Herz angreift.
 
Nicht nur das Herz wird angegriffen, sondern auch das Augenlicht. In der Netzhaut sind viele kleine Blutadern, die besonders anfällig für Mini-Thrombosen sind. Diese Gefahr wird durch die Spikes verursacht, es gab sie auch bei Covid-19 schon. Weil durch die Impfungen aber die menschlichen Zellen selbst zur Spikeproduktion gezwungen werden - keiner weiß wie lang - blieb das Risiko für mehrfach Geimpfte über die letzten 2 Jahre doppelt so hoch wie bei Ungeimpften.

Impfstoffe gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) werden mit verschiedenen Augenmanifestationen in Verbindung gebracht. Es wurde über neue Erkenntnisse berichtet; die Kausalität zwischen beiden ist jedoch umstritten. Unser Ziel war es, das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses nach einer COVID-19-Impfung zu untersuchen. Diese retrospektive Kohortenstudie nutzte das globale TriNetX-Netzwerk und schloss Personen ein, die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 mit COVID-19 geimpft wurden. Ausgeschlossen wurden Personen mit einer Vorgeschichte von retinalen Gefäßverschlüssen oder Personen, die vor der Impfung systemische Medikamente einnahmen, die die Blutgerinnung beeinflussen könnten. Um das Risiko eines Netzhautgefäßverschlusses zu vergleichen, verwendeten wir multivariable bereinigte Cox-Proportional-Hazards-Modelle, nachdem wir ein 1:1 Propensity-Score-Matching zwischen den geimpften und ungeimpften Kohorten durchgeführt hatten. Personen mit COVID-19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den 2 Jahren nach der Impfung, mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00-2,39). Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher. Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses stieg in den ersten 2 Wochen nach der Impfung signifikant an und blieb 12 Wochen lang bestehen. Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 zwei Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse, während keine Unterschiede zwischen Impfstoffmarke und -dosis festgestellt wurden. Diese große multizentrische Studie untermauert die Ergebnisse früherer Fälle. Netzhautgefäßverschlüsse sind möglicherweise kein zufälliger Befund nach einer COVID-19-Impfung.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: https://www.nature.com/articles/s41541-023-00661-7
 
Feine Blutgefäße sind eigentlich überall im Körper lebenswichtig für die Versorgung des Gewebes mit Nährstoffen und Sauerstoff. Eine Vielzahl von kleinen Thrombosen ist somit ein Alterungs-Booster, auch wenn sie nicht unmittelbar tödlich sind.

Auch interessant:

Allein in Florida kam es nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs zu einem Anstieg der VAERS-Meldungen um 1 700 %, verglichen mit einem Anstieg der gesamten Impfstoffverabreichung um 400 % im gleichen Zeitraum (Abbildung 1).

Die Meldungen über lebensbedrohliche Zustände nahmen um mehr als 4 400 % zu. Dies ist ein neuer Anstieg, der während der H1N1-Impfkampagne 2009 nicht zu beobachten war. Es besteht Bedarf an weiteren unvoreingenommenen Untersuchungen, um die kurz- und langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe besser zu verstehen.

Die Ergebnisse in Florida stimmen mit verschiedenen Studien überein, die weiterhin solche Risiken aufdecken. Um dies weiter zu evaluieren, hat der Surgeon General einen Brief an die U.S. Food and Drug Administration (FDA) und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) geschrieben, in dem er die mit den mRNA-COVID-19-Impfstoffen verbundenen Risikofaktoren erläutert und die Notwendigkeit zusätzlicher Transparenz betont.

Laut einer Studie, exit disclaimer iconFraiman J et al, Vaccine. 2022, wurden mRNA-COVID-19-Impfstoffe mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in Verbindung gebracht, darunter Gerinnungsstörungen, akute Herzverletzungen, Bellsche Lähmung und Enzephalitis. Dieses Risiko lag bei 1 von 550 Personen und war damit wesentlich höher als bei anderen Impfstoffen.

In einer zweiten Studie, exit disclaimer iconSun CLF et al, Sci Rep. 2022, wurden nach einer mRNA-COVID-19-Impfung vermehrt akute Herzstillstände und andere akute kardiale Ereignisse festgestellt.

Darüber hinaus untersuchte exit disclaimer iconDag Berild J et al, JAMA Netw Open. 2022, das Risiko thromboembolischer und thrombozytopenischer Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen und fanden vorläufige Hinweise auf ein erhöhtes Risiko sowohl für koronare als auch für kardiovaskuläre Erkrankungen.


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: https://www.floridahealth.gov/newsroom/2023/02/20230215-updated-health-alert.pr.html
 
Wuhu,
tja, immer diese komischen Verschwörungstheorien... :cautious:


Beim "halberten" Alternativen: reitschuster.de/post/nun-also-doch-unterschiedliche-chargen-unterschiedliche-nebenwirkungen/


Im Mainstream: berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/chemiker-fragen-biontech-gibt-es-unterschiede-bei-den-chargen-des-impfstoffs-li.345576


Die in vorigen Artikeln verlinkte Studie: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
blieb das Risiko für mehrfach Geimpfte über die letzten 2 Jahre doppelt so hoch wie bei Ungeimpften.
Das Gesamtrisiko ist zwar in 2 Jahren doppelt so hoch, aber glücklicherweise ereignen sich die zusätzlichen Thrombosen in den ersten Wochen und Monaten, und man muß nicht damit rechnen, spät noch von so etwas ereilt zu werden:
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Ab einem halben Jahr ist kaum noch eine Erhöhung (Steilheit der Linie) sichtbar. Bildquelle: https://www.nature.com/articles/s41541-023-00661-7
 

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