Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Man bedenke auch die "Nebenwirkung", der finanzielle Aufwand / Irrsinn, die Umweltverschmutzung mit Masken, Papier, Plastik, Gummihandschuhen, Desinfektionsmitteln, psychischen Schäden, Ängsten und so weiter und so fort.

Zwar schon oft hier erwähnt, aber mich berührt das so sehr, dass ich das nicht oft genug erwähnen kann, das tut so richtig, richtig weh.
Umwelt und Gesundheit interessiert kaum einen von der Obrigkeit, so fühlt es sich an.

Hier ein kleiner Beitrag zu den Finanzen:


CORONA DOKS

25. APRIL 2023 VON ILLA

4.200.000.000 „Impfdosen“ für 450.000.000 Menschen​

Für die EU wurde soviel eingekauft, dass jeder Einwohner – von der Geburt an bis zum Alter von 100+ Jahren – neunmal gegen C19 „geimpft“ werden kann: 4,2 Milliarden Dosen für 450 Millionen Menschen. Ein Viertel davon wurde bisher mit unabsehbaren Schäden „verimpft“ und nun geht es ums Geld, wie die WELT berichtet und weiter ausführt:

 
Hallihallo,
das Dilemma mit den Zahlen...
(oder wie man diverse offizielle Meldungen bezüglich "es gibt keine Übersterblichkeit durch Impfungen bzw. keine Häufung von div. Krankheitsbildern" leicht widerlegen kann. Zumindest im Sinne: wie wollt ihr das wissen, wenn ihr gar nicht schaut?)


Ich denk mir, es macht wenig Sinn, sich blind auf Auswertungen zu stützen, die auf schlechtem Datenmaterial beruhen. Teilweise wurde zu wenig gesammelt, zu wenig abgefragt. Teilweise werden die Daten (zumindest für uns "Normalsterbliche") so veröffentlicht, dass wir erst recht wieder nur raten könnten.
Man muss mMn "basteln". Also Zahlen aus mehreren Quellen und aus mehreren Blickwinkeln kombinieren, um sich der Sache halbwegs zu nähern.

Nur mal am Beispiel Österreich.

Wie schön öfter geschrieben, funktioniert das Meldewesen für Nebenwirkungen in Ö NICHT.
(massives Underreporting)
zB gibt es die "Frohnachricht", dass zeitnah zu Impfungen so gut wie nicht gestorben wird. Es gibt 0 zeitnahe Herzinfarkte oder Schlaganfälle, lt. offizieller "Reports": https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen

Dabei ginge es ja nur um die "zeitnahe Meldung". Die würden dann nicht automatisch als "Impffälle" gelten/zugerechnet werden. Somit: es scheitert schon am 1 Schritt. Es wird nicht gemeldet und damit nicht untersucht. Und damit können sie sich das ganze Reporting in die Haare schmieren.

Dennoch werden GENAU DIESE (nicht vorhandenen) Zahlen von PolitikerInnen oder Medienverwendet, um uns zu erzählen, dass es nichts zu sehen gibt...
(und erstaunlicher Weise scheint kein einziger "Leitmedien-Journalist" Grundrechenarten zu beherrschen. Echt traurig)

Also muss man sich einen "Workaround" überlegen und schauen, ob man auf anderem Wege zu Zahlen kommt, die über die Impfnebenwirkungen Auskunft geben können.
Das ist in Österreich das Jahrbuch der Gesundheitsstatistik. Dort werden Geburten, Todesfälle, Krankheiten, Hospitalisierungen nach Kategorien aufgeschlüsselt veröffentlicht.

Da wurden gerade erst die Zahlen für 2021 veröffentlicht. (2022er Zahlen folgen im April 24).

Ich hab stichpunktartig 2019 (somit vor der Pandemie) mit 2021 verglichen. "Daumen*Pi" im Controllingstil (Somit Grundgesamtheit- und Altersstrukturänderungen, die beide minimal sind, nicht berücksichtigt).
Somit gut genug für eine Überblick, kleinere Abweichungen sind möglich.

Problem 1 das auftaucht: es gibt die neue Kategorie "Covid 19"
Somit gibt es ab 2020 einen neuen Topf, in den Daten reingeschmissen werden können.
Jetzt kann man argumentieren, dass die Zuordnungen weiter stimmen, und das Fazit, dass zB 7% aller Todesfälle in Ö Corona zu verdanken waren (was im Bericht steht), oder man schaut sich die Daten genauer an.
Dann stellt man fest, dass sowohl bei den Hospitalisierungen, als auch bei den Todesfällen in vielen Kategorien ein SCHWUND war. Und kann dann vermuten, dass wirklich WENIGER an XY gestorben sind/hospitalisiert wurden ODER eben in die neue Kategorie "Covid 19" umgeschichtet wurden.

Was fehlt, um zu schauen, wer im "Corona Topf" gelandet ist, sind die Zweitdiagnosen (Person wird unter "Hauptdiagnose" eingebucht - das ist dann zB "Covid 19, bei pos. Test)

(Verstand sogar mein Volksschulkind mit Hilfe von Smarties (bunten Schokopastillen) und ein paar Bechern. Das Dilemma ist, man kann nur raten, welche Farben im "neuen Becher Covid 19" landen... Man sollte den Leuten Smarties geben, statt Tageszeitungen und Pressekonferenzen...)

Logisch wär natürlich Mischung aus beiden (zB 2020 gab es deutlich WENIGER Lungenentzündungen als in den Jahren davor - schön wäre, wenn es tatsächlich weniger gab (Lockdowns), oder weil einige Fälle ausgegliedert wurden und in der Kategorie Covid 19 gelandet sind.

Nebenbei bemerkt, finde ich in Ö KEINE Daten, wie viel tatsächlich eine Lungenentzündung DURCH Corona bekommen haben (also die befürchtete virale). Bzw. generell - alle Lungenentzündungen (inkl. der bakteriellen, die sich oft nach einer viralen draufsetzen. So geschehen bei den einzigen 2 hospitalisierten Corona Fällen, die Lungenentzündung hatten, die ich kenne. Beide Fälle waren 2020. Waren dennoch bakteriell (lt. Ärzten, lt. Behandlung. Lt. Ansprechen auf Antibiotika-Behandlung). Lt. Statistik gab es 2020 viel WENIGER Lungenentzündungen als in den Vorjahren.

Zurück zu den "Gesundheitsdaten":

Problem 2: es wurden "einfach" die Alterskategorien geändert.
Vermutlich durchaus gut gemeint, wurde bei den Todeszahlen genauer aufgeschlüsselt.

2019 waren die Kategorien ab 15 Jahren: 15-39J, 40-59J...
2021 waren die Kategorien ab 15 Jahren: 15-24J, 23-35J usw...
Somit kann man nicht mehr vernünftig vergleichen. (zumindest ich nicht. Direkt bei der Statistik Austria müsste man das können).

Problem 3: Buchhaltermentalität
Auch Statistik Austria scheint stur auf ihre Zahlen zu schauen. Scheuklappen nach links/rechts. Sie schauen WAS DA IST.
Scheinen aber nicht zu merken, was FEHLT (und das ist ja bei den Impfnebenwirkungsmeldungen die weitaus interessantere Betrachtungsweise).

Ein paar Beispiele:
generell gab es >10% WENIGER Hospitalisierungen (Vergleich 2019/2021)
Da wurde ambulant+stationär zusammengefasst (Angefangen von Augen, Ohren, Infekte, Krebs... einfach alles an Erkrankungen, die es gibt).
Nun weiß man nicht, ob manche zB auf Ärzte ausgewichen sind, oder einfach generell weniger oft med. Hilfe in Anspruch nahmen, oder weniger Hilfe gebraucht haben.
ABER: man sieht, dass die meisten Kategorien auch rund 10% "Schwund" hatten. Dafür hatten dann einige KEINEN Schwund und andere sind angewachsen.

Schwangerschaft/Geburt:
hab ich mir noch nicht im Detail angeschaut. (da fällt mir auf den ersten Blick auf, dass es generell weniger Schwangerschaften gab. Somit müsste man das bei der weiteren Auswertung berücksichtigen)

Herz...
Die Zahlen schauen gut aus:
2019 waren 32.148 Todesfälle "rund ums Herz". 2021 "nur" 31.400. Also Entwarnung! (würden vermutlich Medien publizieren).

Auch da wieder: wie viele Fälle, die 2019 unter "Herz...." eingeordnet wären, sind 2021 unter "Covid 19" gelandet? Somit rote Smarties (Herz+pos. C Test) wandern in den Covid 19 Topf. Wenn da nun zusätzlich grüne Impf-Herz Smarties in den Herztopf reinkommen, fällt es von der Gesamtzahl nicht auf. Und keiner sieht, wenn zB rote+grüne Smarties nun viel mehr wären, als die Herzsmarties von 2019...
(Anmerkung: vor Corona ist man in Ö kaum an "Infektionskrankheiten" gestorben. Da wurde jeweils andere Diagnose, zB Herz, Lunge als Hauptdiagnose genommen. "Grippezahlen" waren dann rein die Übersterblichkeit in einem gewissen Zeitraum).

Interessant ist generell, dass es zwar weniger Herz-, weniger Lungenbehandlungen (in Spitälern gab) ABER
unbestritten ist, dass es 2021/2022 deutliche Übersterblichkeit in Ö gab. WOHER die kommt, geht aus den (publizierten) Zahlen mMn nicht hervor. (vermutet wird selbstverständlich: pos. C Test=C Todesfall)

(Quelle Jahrbuch 2021: https://www.statistik.at/fileadmin/user_upload/Gesundheitsstatistik-JB_2021_Web-barrierefrei.pdf
Analog dazu findet man die anderen Jahre)

Bin gespannt auf die 2022er Zahlen. In einem Jahr dann...

lg togi
 
@togi, für deine Überlegungen dürfte wichtig sein, wie das Verhältnis von Covid und Hauptdiagnose aussieht, also ob es 2021 in Krankenhäusern einen Automatismus gab, Covid zur Hauptdiagnose zu machen, oder ob man vernünftig ärztlich abgeklärt hat, was die Krankheitsursache ist.

In der Datei steht:
1682513918442.png
Eigentlich klingt das nach vernünftiger Abklärung, wodurch sich das Smarties-Problem deutlich reduzieren würde.
 
In dem von mir verlinkten Artikel über die Todesursachenstatistik 2022 in Österreich stand übrigens auch:

Neben den an Covid-19 Verstorbenen wies die Todesursachenstatistik im Jahr 2022 weitere 1.739 Personen (1,9 Prozent aller Sterbefälle im Jahr 2022) mit Covid-19 als Begleiterkrankung aus. In diesen Fällen sei Covid-19 als eine den Todesprozess beschleunigende Erkrankung eingestuft. Als Begleiterkrankung trat Covid überwiegend bei einer Krebserkrankung (wie zum Beispiel Lungenkrebs) und bei chronischen Herzkrankheiten (wie zum Beispiel Schlaganfällen oder rezidivierendem Herzinfarkt) auf.
 
Das ist eine gute Info, weil es zeigt, daß der alte Vorwurf, auch verunfallte Motoradfahrer landeten angeblich in der Corona-Todesfallstatistik, falls sie einen positiven Test hatten, hier nicht aus dem Hut gezogen werden muß.
 
War das hier schon Thema?

Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults​

Joseph Fraiman,a Juan Erviti,b Mark Jones,c Sander Greenland,d Patrick Whelan,e Robert M. Kaplan,f and Peter Doshig,⁎

DOI: 10.1016/j.vaccine.2022.08.036
Einleitung: Im Jahr 2020, vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, erstellte die Brighton Collaboration eine von der Weltgesundheitsorganisation bestätigte Prioritätenliste mit potenziellen unerwünschten Ereignissen, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Wir haben die Liste der Brighton Collaboration angepasst, um schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse zu bewerten, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffstudien beobachtet wurden.

Methoden: Sekundäranalyse von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen (NCT04368728 und NCT04470427) gemeldet wurden, wobei sich die Analyse auf die unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse der Brighton Collaboration konzentrierte.

Ergebnisse: Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna waren mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 10,1 bzw. 15,1 pro 10 000 Geimpfte im Vergleich zur Placebo-Basislinie von 17,6 bzw. 42,2 (95 % CI -0,4 bis 20,6 bzw. -3,6 bis 33,8) verbunden. Zusammengenommen waren die mRNA-Impfstoffe mit einem Überschussrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 Geimpfte verbunden (95 % CI 2,1 bis 22,9); Risikoverhältnis 1,43 (95 % CI 1,07 bis 1,92). Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf; Risikodifferenz 18,0 pro 10.000 Geimpfte (95 % CI 1,2 bis 34,9); Risikoverhältnis 1,36 (95 % CI 1,02 bis 1,83). Die Moderna-Studie wies ein um 6 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf: Risikodifferenz 7,1 pro 10.000 (95 % CI -23,2 bis 37,4); Risikoverhältnis 1,06 (95 % CI 0,84 bis 1,33). Zusammengenommen bestand ein 16 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Empfängern des mRNA-Impfstoffs: Risikodifferenz 13,2 (95 % CI -3,2 bis 29,6); Risikoverhältnis 1,16 (95 % CI 0,97 bis 1,39).

Diskussion: Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen stratifiziert sind. Diese Analysen erfordern die Veröffentlichung von Datensätzen auf Teilnehmerebene.
Link: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9428332/
 
Weiß ich nicht, aber es gibt eine ziemlich ausführliche Kritik dieses Artikels hier:

Da werden sehr grundlegende Statistiktricks aufgedeckt, zum Beispiel daß bei der Impfgruppe die Zahl der Diagnosen schwerer Nebenwirkungen (die höher sein kann als eine pro Person) mit der Zahl der hospitalisierten Patienten (maximal 1 pro Person) aus der Placebo-Gruppe "verglichen" wird.
 
Hallihallo,
@togi, für deine Überlegungen dürfte wichtig sein, ...
nein. Abgesehen davon, dass tatsächlich so ziemlich alle* lt. pos. PCR gezählt wurden (zumindest bis Omikron): für meine Grundaussauge ist das wie/warum weitgehendst irrelevant. (den "Smarties-Effekt" sieht man ja an den Zahlen/Jahresvergleichen.
Wenn man sich die Zeit nehmen würde, auch wirklich ins Thema reinzuschauen....
Aber 20 Min GESAMTZEIT fürs Lesen meines (recht langen) Posts + den Abgleich 2er Dokumente mit jeweils ca. 120 Seiten + Deine Antwort an mich.... Und das alles in nur 20 Minuten. Sportlich, sportlich... :rolleyes:

(Nein, Du MUSST natürlich nicht zu jedem Post was dazu schreiben, wenn Du nichts konstruktives zu sagen hast, nur damit was da steht. Dazu gibt es keine spezielle Regelung hier im Forum).

*ich vermute mein "Lieblingsbeispiel" vom Motorradfahrer wär rausgefallen, ist aber ohnehin irrelevant. Allein schon deshalb, weil man während der 14-tägigen Quarantäne-Zeit ja gar vor die Tür durfte... Aber Herzinfarkt, Schlaganfall, post mortem Nasenabstriche in Pflegeheimen, <<beim Fensterputzen von der Leiter gefallen>> (letzteres überspitzt formuliert)... während der Quarantäne Zeit, keine Symptomlisten die irgendwo aufschienen, keine Autopsien. Na selbstverständlich wurden alle mit pos. PCR in den C Topf geschmissen. Siehe Zeitungsberichte von damals (sogar in den Leitmedien). Siehe das Zahlenmaterial.

Somit obiger Einwurf, genau so irrelvant, wie das von Dir eingebrachte ad hominem Argument Andrew Bridgen betreffend. (wenn Du an seinen Zahlen, Daten, Fakten was auszusetzen hast: prima! Und dann bitte konkret. Aber bitte nicht jeweils eine völlig belanglose Erbse rausicken, die original nix am von mir geposteten Informationsgehalt ändert, nur damit "irgendwas Kontra" da steht. Danke!)

****
Apropos ad hominem Argumente/"Erbsenargumente", um Kritiker mundtot zu machen.
Aktuell weiterhin beliebt/salonfähig, KritikerInnen einfach als Rechtsradikale zu framen oder ihnen Holocaustverharmlosung vorzuwerfen - und damit elegant weiterhin die KOMPLETTE Argumentation "mit einem WISCH vom Tisch schaffen".

Nur damit wir es nicht vergessen/aus "historischen Gründen" eine kleine Sammlung:

In D zB Sucharit Bhakdi, der Kritik an der isralischen Regierung übte und ihr vorwarf, dass sie ihrem Volk schaden zufügt. (wie Prozess ausgegangen ist, weiß ich nicht. Dass Vera Sharav (eine Holocaust-Überlebende) sich diesbezüglich hinter Bhakdi gestellt hat, hat man aus den MSM nie erfahren).

Belsky (Ö Zahnarzt, der sehr sich sehr weit rausgewagt hat als Maßnahmenkritiker und dadurch massive berufliche Probleme bekam.)
Der wurde wegen WIEDERBETÄTIGUNG verurteilt. Nachsatz: er sei zwar kein Nazi, und habe auch nicht
(ver-)hetzt, aber nach dem entsprechenden § darf man keine Vergleiche mit dem Nationalsozialismus machen! (wow, wusste ich nicht!)

Besonders skurril in dem Kontext sind da so Dinge, wie:
"Impfung macht frei" bei einer Demo auf einem Plakat --> Wiederbetätigung, die mit Anklage geahndet wird.
"Baby, lass Dich impfen, dann sind wir endlich frei" --> als Werbejingle für die Impfung, von uns SteuerzahlerInnen finanziert --> legitime Werbung für die Impfung (wobei bei uns ja per Gesetz nicht für med. Interventionen geworben werden darf!!)
Also letzteres (Werbejingle) ok. Ersteres (Plakat) - böse.
(Unwissen schützt nicht. Also Werbejingleteam kann sich nicht drauf ausreden, es nicht besser gewusst zu haben).
Gelbe Sterne mit "ungeimpft" oder gelbe "Bandagen" mit "ungeimpft" - bei Demo: Anzeige wegen Wiederbetätigung. Außer es wurde von JüdInnen getragen (da gab es ein Grüppchen, bei fast allen wiener Demos). Die durften (nach vertieften Ausweiskontrollen und Dokumentkontrollen), also nachdem sie beweisen konnten, dass sie gläubige (!) Juden sind, unbehelligt weiterziehen.

Vorschlag gelbe Bandagen als Zeichen für Geimpfte (von einem Politiker, um die Geimpften/nicht geimpften während des "Ungeimpften Lockdowns" leichter unterscheiden zu können (ohne Bandage, kein Recht am öffentl. Leben teilzunehmen): Shitstorm (wegen der gelben Bandagen, nicht wegen der grundsätzlichen Idee. Kurze Zeit dann Diskussion über grüne Bandagen. Natürlich gleich ganz was anderes...:rolleyes:), aber keine Anzeige..

Wir merken uns: wenn, dann sollte man zum Vergleich Kommunismus, Stalinismus, Nordkorea, China machen. Das ist erlaubt. Dagegen gibt es (in Ö) keine Gesetze.

Andrew Bridgen, UK Parlamentarier, studierter Biologe, Dissertation im Bereich Genetik (also schon mal ein guter Ausgangspunkt bei der Recherche bezügl. Impfungen).
War ursprünglich PRO Impfung. Wurde immer skeptischer und hat im Verlauf der Zeit vertieft recherchiert. Seine Ergebnisse habe ich in den Posts #3.423 und #3.448 gepostet.
Sichtliche Ächtung durch so ziemlich alle anderen im Parlament. (Man sieht in den Videos: "die Truppe" verlässt im Laufschritt den Saal, wenn er über das Impfthema spricht).
Es folge keine Sachkritik gegen das von ihm gesagt. ABER er war unvorsichtig genug, einen Tweet eines Cardiologen und eines Pathologen der "Hebrew University/Jerusalem" zu "retweeten", in dem sinngemäß Stand, dass <<die Freigabe der Impfungen das Größte Verbrechen an der Menschheit seit dem Holocaust sei>>.
Darauf hin wurde von seiner Partei (den Konservativen) rausgeschmissen, wegen Verharmoslung des Holocausts. (Das geht aus dem Wording endeutig NICHT hervor und gegen diese Auslegung wehrt sich Bridgen auch)
Dass über 25 namhafte, jüdische ÄrztInnen und ForscherInnen Bridgen in Schutz nehmen (einen diesbezüglichen Brief für ihn aufgesetzt/unterschrieben haben, an den Premierminister. In dem sie betonen, dass Bridgen fälschlicher Weise des Antisemitismus beschuldigt wird), wurde "nicht mal ignoriert".
Er ist "böse", und damit muss man sich mit seiner Impfstoffkritik noch weniger außeinandersetzen.
(obiges aus meiner Erinnerung. Interview, das Dr. Campbell mit ihm vor wenigen Tagen geführt hat, ist leider nicht mehr online)
Hier ein weiteres Interview mit Bridgen, zu dem Thema:


Positiv: jetzt, wo sein Ausschluss aus der Partei fixiert wurde, nimmt er sich kein Blatt mehr vor den Mund.
Gut so! 😊

Mir fällt auf, dass immer mehr jüdische WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen aufpoppen (nicht nur bei Bridgen), die sich auch gegen das "billige" <<das ist antisemitisch>> Framing wehren, mit dem Kritik an den Impfstoffen so augenscheinlich und billig weltweit abgewiegelt werden soll. (die müssen wir im Auge behalten).
Ich habe die Entwicklung in Israel in letzter Zeit wenig verfolgt (wird ja 0 bei uns berichtet). Da scheint sich aber recht viel zu tun bezüglich lauter Rufe (wie üblich, im "Untergrund") die Impfungen (Sicherheit, Zulassungsverfahren etc.) betreffend. Immer mehr "honorige Personen" kommen auch dort aus der Deckung.
Gut so! 😊

lg togi
 
Für die "Doku" - Impfempfehlungen in vielen Ländern wurden vor kurzem angepasst.
(mir fällt auf, dass man im Nachhinein kaum eruieren kann, wo/bis wann welche Regelung gegolten hat. Ist recht mühsam, das nachzuvollziehen. Daher hier ein kurzer, aktueller Stand.
"Spannend" wieder mal, wie unterschiedlich die Empfehlungen aufgrund ein und derselben Studienlage sind...

UK empfiehlt:
1+2 Teilimpfung ab 5 Jahren
Booster (3. Teilimpfung) ab 75 Jahren (drunter nur Vulnerable) (Quelle: NHS)
(die Änderungen dürften, zumindest vom zeitlichen Ablauf her, mit der Rede von Bridgen, siehe voriger Post, zusammenhängen. Er "vermutet", dass da vA seine Berechnung bezügl. wie viele Millionen Pfund 1 verhinderter Spitalfall gekostet hat, ausschlaggebend sein dürften.)


Ö:
1+2 Teilimpfung ab 6 Monaten (!)- 5J (Empfehlung für Vulnerable, aber auch wegen Gemeinschaftseinrichtungen etc. Also für alle leicht verfügbar)
ab 5 Jahren: 2 Teilimpfungen + Booster

4. Teilimpfung/jährliche Auffrischungen ab 12 Jahren möglich und angeraten (unabhängig von Risiko), ab 60 Jahren "insbesondere" empfohlen
(Quelle: Sozialministerium)

D:
für Gruppe 18-59: 1+2 Teilimpfung + entweder 3 Impfung ODER Infekt = Basisimmunisierung
Unter 18 Jahren KEINE Impfempfehlung mehr (auch nicht für "Basisimmunisierung")
Risikogruppen: Grundimmunisierung + jährliche "Auffrischung"
(Quelle: RKI/Stiko)

Schweden:
18-49: Grundimmunisierung bestehend aus 3 Impfungen (danach keine Booster Empfehlung)
50-79 (+ jüngere ab 18J, wenn Risikogruppe): 1 Booster pro Jahr
jährliche 2 Booster (alle 6 Monate): ab 80 (!!!) Jahren und für Personen in Pflege-/Altenheimen

für Kinder unter 18 Jahren lese ich da nicht mal was bezüglich "Vulnerable" raus, bezüglich Impfepfehlung
(Quelle: Public health agency of sweden)

USA:
da hab ich nur kurz reingeschaut. Soweit ich sehe ab 6 Monaten. + aktuell noch Impfung für Einreise notwendig (soll bald fallen)?
Quelle: CDC: https://www.cdc.gov/vaccines/hcp/acip-recs/vacc-specific/covid-19.html

(Links habe ich bis auf CDC (die hat History gespeichert) keine gesetzt, da die Infos sich ohnehin dynamisch verändern)

Interessant, dass in Ö und US Grundimmunisierung ab 6 Monaten möglich/empfohlen wird. In Schweden erst ab 18 Jahren.
Jährliche Booster in Ö ab 12 Jahren, in Schweden ab 50 Jahren jährliche Booster usw...


Follow the science!!! (anders ausgedrückt: die "ExpertInnen" sind sich wieder einmal "einig"!)
🤪🥳

lg togi
 
nein. Abgesehen davon, dass tatsächlich so ziemlich alle* lt. pos. PCR gezählt wurden (zumindest bis Omikron)
In einem anderen Zusammenhang als hier. Meine Güte, lies doch einfach den Passus, den ich zitiert habe.

Aber 20 Min GESAMTZEIT fürs Lesen meines (recht langen) Posts + den Abgleich 2er Dokumente mit jeweils ca. 120 Seiten + Deine Antwort an mich.... Und das alles in nur 20 Minuten. Sportlich, sportlich... :rolleyes:
Ich habe manchmal ein Händchen dafür, den springenden Punkt in einem Dokumentenhaufen schnell zu finden. Ich übe das beruflich jeden Tag. ;)
 
Nur mal am Beispiel Österreich.

Da wurden gerade erst die Zahlen für 2021 veröffentlicht. (2022er Zahlen folgen im April 24).

Problem 1 das auftaucht: es gibt die neue Kategorie "Covid 19"
Somit gibt es ab 2020 einen neuen Topf, in den Daten reingeschmissen werden können.
Danke, ein interessantes Thema. Die von dir angeschnittenen Themen treffen ebenfalls auf die BRD zu.

Ich habe gerade beim Statistischen Bundesamt nachgesehen. Für einige Kategorien liegen inzwischen die Daten für 2022 bzw. sogar für Jan 2023 vor. Die Daten sind durchweg noch etwas schlechter als durch die Hochrechnung für Dez.2022 zu erwarten war:

Im Dez.22 gab es 117.690 Todesfälle, 11.367 mehr als erwartet wurde.

Im Jan 2023 gab es (nur) 97.288 Tote (saisonbedingt).

Für das Jahr 2022 erhöhte sich die Anzahl insgesamt auf 1.066.317 gegenüber 2019 mit 939.520.
 
Für die Schweiz gibt es sehr gute Daten bezüglich Gesamtsterblichkeit und daraus geht eindeutig hervor, dass es im Alter bis 64 keine Übersterblichkeit gibt. Somit ist es ausgeschlossen, dass die Impfung im großen Stil Menschen dahinrafft. Auch wenn ich selbst ungeimpft bin und froh drum, muss man das anerkennen. Die Daten sind nunmal wie sie sind.

 

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Wuhu,
nichts desto trotz gibt es Anscheins schlimmste "Nebenwirkungen" die bis zum sehr schnellen Tot führen, vor allem bei Kindern / Jugendlichen:

tkp.at/2023/05/03/turbokrebs-leukaemie-fuehrt-bei-jugendlichen-binnen-stunden-oder-tagen-zum-tod/
3. Mai 2023 Turbokrebs: Leukämie führt bei Jugendlichen binnen Stunden oder Tagen zum Tod
In einer Serie von Artikeln hat TKP über Turbokrebs als Nebenwirkung der mRNA Spritzen berichtet. Aus der US-Datenbank VAERS geht eindeutig hervor, dass eine ganze Reihe von Krebsarten erheblich häufiger nach den C19-Spritzen vorkommen als bei früheren Impfungen. Darunter auch Blutkrebs...


Die EU bestellte Milliarden von neuen Impf-Dosen, die National-Staaten wollen weiterhin ihre jüngsten "impfen"; Natürlich sind nicht alle auf einmal oder sofort betroffen, aber wie schon gesagt: steter Tropfen... :cautious:
 
nichts desto trotz gibt es Anscheins schlimmste "Nebenwirkungen" die bis zum sehr schnellen Tot führen, vor allem bei Kindern / Jugendlichen:
Wenn du diesen Schwachsinnsartikel bis an seine Quellen verfolgt hättest, dann könntest du sehen, daß außer bei einem Fallbericht überhaupt kein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung besteht, in manchen Fällen nicht mal bekannt ist, ob geimpft oder nicht.
 
Das ist mittlerweile schon etlichen Menschen bekannt, dass die Impfung Krebs auslöst bzw. ein Rezidiv hervorruft und das Tumorwachstum / Metastasen beschleunigt.

Ich habe das schon in einigen Artikeln von Ärzten gelesen und selbst im Freundes- / Bekanntenkreis erfahren.

Momentan denken wahrscheinlich wenige daran, eine Krebserkrankung oder ein Rezdiv in Verbindung mit der Mrna-Corona-Impfung zu bringen, nur einige aufgeschlossene Leute sind dafür zugänglich.

Aber, wie will mans beweisen?
 

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