Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Es gibt auch noch andere Impfungen, die nicht länger als halbes Jahr zum Erreger "passen", wie z.B. die Influenza. Das ist deshalb so, weil auch die natürliche Immunität bei diesen Viren nicht ewig hält. Der Vorwurf "da bräuchte man sich ja nicht impfen zu lassen" ist unsinnig.
Es geht doch vor allem darum, wie es von der Politik gegenüber der Bevölkerung kommuniziert wurde.
Als wäre die Impfung die Rettung für alle Corona-Probleme. Als gäbe es keine andere Möglichkeit, als helfe die Impfung gegen gesamt Corona und als gäbe es KEINE Nebenwirkungen, als müsse sie für jeden im Land Pflicht sein.

Mit Angst und Druck oder Bratwurschsemmel wurden die Menschen zur Impfung gezwungen (ich mein, der die Bratwurschtsemmel genommen hat muss ein Schaf sein - Wurst aus Massentierhaltung noch dazu), kriminell war das. Auch das große Versprechen, die Impfung schütze davor die Großeltern anzustecken, war ein unmenschliches Druckmittel. Hetzerei, Leidensdruck, fahrlässige Körperverletzung bzw. Tötung, so würde ich das bezeichnen.

Keiner wurde bisher zur Verantwortung gezogen und wie zu erwarten wird das wohl kaum mehr was.
Wer weiß was alles noch an zerstörenden Maßnahmen auf uns zukommt.

Ein riesen Geldgeschäft, das zur Volksverdummung diente - meine Meinung.
 

Corona-Krise: Gunter Frank erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundesregierung | Viertel nach Acht​


29.03.2023 #viertelnachacht #bildtv #bild

Arzt und Autor Gunter Frank äußert in Viertel nach Acht schwere Vorwürfe gegen den Staat und einige seiner Repräsentanten bezüglich des Umgangs mit der Corona-Krise. Er behauptet, dass der Lockdown und die Impfkampagne sinnlos und kriminell waren, und dass die gesamte Aktion von einem Netzwerk vorangetrieben wurde, welches unter Druck stand, Corona-Patente zu Geld zu machen. Frank fordert, dass die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden müssen. Er selbst hat nur wenige seiner älteren Patienten geimpft, da er der Meinung ist, dass die Zulassung der Impfstoffe gegen alle Standards der Arzneimittelsicherheit verstößt.

dauert 30 Minuten

 
Es gibt auch noch andere Impfungen, die nicht länger als halbes Jahr zum Erreger "passen", wie z.B. die Influenza. Das ist deshalb so, weil auch die natürliche Immunität bei diesen Viren nicht ewig hält. Der Vorwurf "da bräuchte man sich ja nicht impfen zu lassen" ist unsinnig.
Die anderen machen aber nicht +7% Sterblichkeit PRO SCHUSS.
Sie enthalten nicht Plasmide, Prion, AIDS, und machen keine Autoimmunerkrankungen, verschlimmern vorhandene, machen keine Blutgerinnsel, die unser Enzymsystem nicht auflösen kann.

(Also, stimmt so nicht ganz, aber alles um Faktor 40-200 weniger.)

Und Grippe hat ein raffiniertes "Kasseten-System", die einzelnen Kassetten sind recht gut konserviert.

Sars-CoV-19 wie jedes Corona-Virus wie jedes RNA-Virus ist hoch mutierend.
Es VERBIETET sich, gegen hoch mutierende Pathogene B-Zell basierte Antikörper zu provozieren.
Da man sonst Tote durch ADE-I und ADE-D (VED) in Kauf nimmt, wie gerade.
Diese Regel zu brechen ist das ursprüngliche Verbrechen.
Sowohl bei Impf-Forschung wie auch bei Therapie: Spike / Antigene haben im Blut NICHTS zu suchen.
QED.

Und dass es anderes geht, zeigen gute Erfolge von RadVac.org, dem quell-offenen Impfstoff OHNE Infektions- oder Transfektions-Absichten, einfach in die Nase gesprüht. Fertig. Mit SEHR TRANSPARENTER DISKUSSION der möglichen Nebenwirkungen inklusive "mit dem Nachweis "Genesen" könnte es schwierig werden". Weil man WENIGER Virenlast hat. Die CoV-Impfstoffe machen aber alle MEHR, am Tag 10 einer allfälligen Infektion FÜNF Mal mehr VERMEHRUNGSFÄHIGE Virenlast. PCR sagt nix aus, ob Schrott oder viral. Man muss schon anzüchten.


@Malvegil *Deine Worte zusammengefasst: NUR PRO-Impfung. Wie kommt ein so heller Geist wie Du dazu, sich so einseitig zu bewegen? Stimmt das Geld? Setzt Dich jemand unter Druck? Altlasten an Verträgen? Oder Troll vom Dienst? oder selbst auferlegte kognitive Dissonanz?
Wenn selber geimpft: unterziehe Dich doch mal ein paar guten präventiven Untersuchungen auf Spike und seine Folgen. Wenn Ärzte inzwischen anhand der verschiedenen Nebenwirkungsdatenbanken schlussfolgern, dass von einem jüngeren Menschen die Impfung 20-25 Jahre abzieht vom Lebenserwartungskonto, wird das schon einen Grund haben.
Oder Placebo-Gruppe erwischt? ;)

Und ja, man könnte ganz vielleicht auf die Idee kommen, wenn wir CoV gut behandeln können, und das bei RSV und Grippe auch gut geklappt hat, warum belasten wir unser Immunsystem mit Zeug, was maximal 50% Effektivität hat?

So what?

Dieser Gedanke drängt sich auf, also WIRD ER GEDACHT.

Vielleicht können wir den Interessengetriebenen Angstporno vor Viren mal beenden, und ERST DANN zu einer "informierten Einverständnis"-Beratung zurückkehren, die den Namen auch verdient hat, und im Einzelfall Risiken und Nutzen von medizinischen Interventionen beleuchten, abwägen, und den Patienten FREI entscheiden lassen.

Mich interessiert die Anzahl der 9er-Nachkommastellen der Effektivität der Behandlung NACH 99, % !
KEINE Impfung riecht da ran.

Und es ist mir egal, was für ein Virus kommt. Es gibt 3 Varianten:
- fies: reist nicht.
- harmlos: macht immun
- verteilt auf der Welt gleichzeitig GESÄT: Nachweisbar an den Sequenzen, die einer natürlichen Ausbreitung Hohn spotten. Trotz mehrerer "Varianten" aus der Schublade. Wie bei CoV. Ups.
Zitat britischer Gesundheitsminister : "Wann setzen wir die nächste Variante frei?"
NUR für den Fall 3 "machen wir alle was anti-virales", da, wo es anfängt.
Bis man weiß, was los ist.
Und schauen allen Beteiligten auf die Finger.
Ohne Transparenz (Schutz vor struktureller und normaler Korruption) keine Compliance zu nix.
 
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Die Schweiz handelt vernünftig

Covid-Impfung nicht mehr empfohlen: Schweizer Ärzte haften jetzt für Nebenwirkungen​


Wende in der Schweiz: Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die Covid-Impfung ab sofort nicht mehr. Ärzte die weiterhin impfen, sind für mögliche Nebenwirkungen haftbar zu machen.

Die Schweiz hat ihre Empfehlung für die Covid-19-Impfung ab sofort zurückgenommen. “Grundsätzlich formulieren das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) im Frühling/Sommer 2023 aufgrund der erwarteten tiefen Viruszirkulation und der hohen Immunität in der Bevölkerung keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19”, heißt es in einer gemeinsamen Aussendung. Sogar die Empfehlung für Personen von Risikogruppen nimmt die BAG zurück.

Ärzte haften für Nebenwirkungen​

Brisant ist auch eine weitere Information der Gesundheitsbehörden: Die Hersteller der Covid-19-Impfstoffe haben sich in ihren Verträgen mit der Eidgenossenschaft von jeder Verantwortung befreien lassen, berichtet “Die Weltwoche”. Und weiter: “Die Haftung liegt bei den Ärzten.” Die Bereitschaft, den Covid-Impfstoff zu verimpfen, dürfte damit wohl weiter sinken.

26 Millionen Impfstoffe übrig​




Sehr lesenswert sind auch die Kommentare

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Die Schweiz handelt vernünftig

Covid-Impfung nicht mehr empfohlen: Schweizer Ärzte haften jetzt für Nebenwirkungen


Wende in der Schweiz: Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die Covid-Impfung ab sofort nicht mehr. Ärzte die weiterhin impfen, sind für mögliche Nebenwirkungen haftbar zu machen.

Die Schweiz hat ihre Empfehlung für die Covid-19-Impfung ab sofort zurückgenommen.

Das ist doch eine "Klatsche" für die dt. Verantwortlichen. Die Deutschen glaubten (wieder einmal) anderen Ländern Gutes tun zu wollen oder müssen.
Wenn ich bedenke, wie "beseelt" die dt. Politiker wie Spahn, Merkel, Lauterbach von den Impfungen sind, so frage ich mich, ob die jegliches Bewusstsein für mögliche Gefahren ignorieren wollten?
Stand da der Kommerz nicht weit vor den gesundheitlichen Risiken?
 
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Zum Labornachweis der Kausalität bei Enzephalitis als schwerem Impfschaden - Uniklinik Berlin (21.02.2023):

Die Ärzte der Berliner Universitätsklinik stellten nach eingehender Untersuchung eine Enzephalitis fest, eine Gehirnentzündung. Bei der Ursachensuche fiel der Verdacht nach Ausschluss aller anderen Möglichkeiten auf die Sars-CoV-2-Impfung. Nur zwei Wochen zuvor hatte der Mann sich gegen das Corona-Virus impfen lassen.

Harald Prüß gehört nicht zu den Menschen, die so einen Verdacht leichtfertig aussprechen. Der Neurologe leitet die Abteilung für Experimentelle Neurologie an der Berliner Charité und das Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen. [...] Dass er sich im Fall des älteren Mannes einigermaßen sicher ist, hat zwei Gründe: Er konnte den Patienten schon direkt nach Auftreten der Symptome eingehend untersuchen.
Das Nervenwasser umgibt das Hirn und das Rückenmark. Normalerweise gibt es dort so gut wie keine Entzündungszellen. Doch bei diesem Patienten fanden Harald Prüß und sein Team gleich eine ganze Menge dieser Zellen – und Massen von Antikörpern.
Dass Menschen nach einer Impfung Antikörper bilden, ist natürlich gewollt. Im Falle der Corona-Impfung entwickelt das Immunsystem Antikörper gegen Strukturen auf dem Spike-Protein von Sars-CoV-2, also die Stellen auf der Hülle des Erregers, mit denen das Virus an eine menschliche Zelle andockt, um sich einzuschleusen. Blockieren die Antikörper das Spike-Protein, verhindern sie das Andocken, oder erschweren es zumindest.
Aber: "Antikörper können gegen beides reagieren, sowohl gegen das Virus als auch gegen körpereigene Strukturen, und dadurch Schäden verursachen", sagt Harald Prüß. Dann sprechen Fachleute von einer Kreuzreaktion oder molekularer Mimikry.

Dass Impfungen so etwas auslösen können, ist lange bekannt. Auch bei den Corona-Impfstoffen gibt es bereits Beispiele für solche Autoimmun-Mechanismen. Sie zu belegen, ist allerdings alles andere als trivial.
Solche Biomarker wie die Auto-Antikörper, die sich gegen die Hirnstrukturen des eigenen Körpers richten, können dabei helfen.
Wenn Ärzte bei Fällen solch seltener Beschwerden die Möglichkeit einer Impfnebenwirkung generell ausschließen, besteht eine Gefahr: "Ich mache mir Sorgen um diese wenigen Patienten, die tatsächlich eine Impfnebenwirkung haben, die sie längerfristig beeinträchtigt, dass ihnen Unrecht getan wird", sagt Harald Prüß.

Mit Hochdruck arbeiten Forschergruppen auf der ganzen Welt deshalb daran, [weitere] Biomarker zu finden – etwa Zellen oder Antikörper, die den Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer anschließenden Erkrankung belegen – unabhängig von statistischen Anomalien und Hintergrundinzidenzen auf Bevölkerungsebene.
Bei den neurologischen Komplikationen der Covid-19-Infektion sei inzwischen bekannt, dass sich viele Antikörper nur in der Hirnflüssigkeit finden ließen und nicht im Blut. Zudem empfiehlt der Neurologe, Blut und Nervenwasser tiefgefroren aufzubewahren. Wenn Forscher neue Antikörper finden, könnten sie diese Proben im Nachhinein darauf testen.

Aber:
wenn die Impfung und das erste Auftreten der Beschwerden schon mehrere Wochen zurückliegen, sind wichtige Biomarker möglicherweise schon wieder aus dem Körper verschwunden.
...v.a. wenn infolgedessen das Präventionsparadox Kopf steht:
Nach Milliarden verabreichter Impfdosen weltweit zeigt sich, dass die allermeisten schweren Impfnebenwirkungen extrem selten sind und sich gut behandeln lassen. Menschen, die Angst vor Nebenwirkungen einer Corona-Impfung haben, können also beruhigt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich bedenke, wie "beseelt" die dt. Politiker wie Spahn, Merkel, Lauterbach von den Impfungen sind, so frage ich mich, ob die jegliches Bewusstsein für mögliche Gefahren ignorieren wollten?
Die haben das Bewusstsein für mögliche Gefahren mit allen Mitteln bekämpft! Diese Leute haben das schlimmste medizinische Verbrechen in der Geschichte der Menschheit begangen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja @Wohlstand

interessant ist ja auch, dass während in D die natürliche Immunität aufgrund der "Experten"ratschläge von 6 auf 3 Monate halbiert wurde , sie in der Schweiz von 6 auf 12 verdoppelt wurde.

Dabei wurde vorher nachgewiesen (war es die Uni Innsbruck?), dass die natürlich erworbene 13-fach effektiver ist als die der Spritzen. Was einem ja schon der gesunde Menschenverstand (sofern vorhanden) sagen sollte...
 

das Video dauert 20 Minuten

Prof. Werner Bergholz: „Wir haben in Deutschland viele Millionen Impf-Geschädigte“
11.4.2023

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach räumte unlängst gerade einmal ein Impf-Opfer unter 10.000 Geimpften ein. Im Gespräch mit Thomas Eglinski erklärt Prof. Werner Bergholz, dass diese Zahl aufgrund des Underreportings, also dass nur die wenigsten Impfschäden überhaupt gemeldet werden, zustande kommt. Sehe man sich die Daten genauer an, so wäre laut Bergholz wohl eher jeder 30te oder gar 20te nach dem Gen-Stich von relevanten bis schweren Impf-Nebenwirkungen betroffen. Mehr dazu erfahren Sie im folgenden Ausschnitt aus dem Gespräch.


Ich selbst bin davon überzeugt, dass viele Hausärzte sich gar nicht trauten / trauen Impfnebenwirkungen zu melden.
Es wurde bis heute so viel Angst geschürt, dass das Potential der Einschüchterung so hoch war, dass viele diese Möglichkeite der Impfschädigung sich überhaupt nicht in Betracht ziehen trauen.

Somit werden sehr wenige Fälle gemeldet und von den Gemeldeten werden sehr, sehr wenige anerkannt, da es keine Beweise gibt / gäbe.

Klar, wie wollte ein Mensch das beweisen, das macht starr, verzeifelt und handlungsunfähig.

Viele Grüße
von Mara
 
Ein Fachmann, gell? Er ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts-und Risikomanagement.

Er ist auch Mitglied des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und und Demokratie MWGFD

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. - MWGFD

Und er ist Experte für Qualitätsmanagement und Datenanalyse

Er kann somit erklären, wie die Lüge aufkam, es gäbe Impfgeschädigte 1 : 10.000, es sind 1 : 4000 vom Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, was natürlich auch nicht der Wahrheit entspricht, meine Meinung. Es sind 1 : 20 bzw. zu 30, das erklärt er in dem Video

Prof. Dr. Burkhardt arbeitet eng mit den Patologen Prof. Burghardt und Prof. Lang zusammen.

Magst du nicht akzeptieren @Malvegil , dass deine Überzeugungen zur Impfung in Frage gestellt werden?
 

PFIZER – EINE KRIMINELLE ORGANISATION?​

Von
Uwe G. Kranz
-
13. April 2023

Ach, wo denken Sie hin… das kann doch nicht sein! Pfizer – das ist doch die amerikanische Pharmafirma, die uns vor den Covid-Unbilden gerettet hat! Die uns gemeinsam mit dem Mainzer Biontech-Unternehmen an der Goldgrube in wundersam kurzer Zeit das Wunder-Vakzin Comirnaty beschert hat, jenen „Impfstoff“, der „sicher und wirksam ist“, der spätestens nach dem zweiten Pieks „immunisiert“, mit dem man „sich selbst und andere vor Infektionen schützen” kann, später „zumindest schwere Covid-Erkrankungen“ verhindert!

Jener „Impfstoff“, mit dem angeblich “20 Millionen” Covid-Infizierte vor dem sicheren Tod bewahrt worden sind – was von der Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Amsterdam (EMA), Emer Cooke, vor dem Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments (EP) in letzter Sekunde ihrer Befragung dahingehend berichtigt wurde, dass sich die Zahl „20 Millionen“ auf alle Impfstoffe beziehe, die seit Beginn der Zählungen verabreicht worden seien. Aber das ging im allgemeinen Geplapper dann wohl irgendwie unter.

Realistischer Blick auf kriminelle Vita​

Wie wäre es denn zur Abwechslung einmal mit einem realistischen Blick auf die kriminelle Vita eines Pharmaunternehmens? Vielleicht zunächst nur einmal auf Pfizer – das liegt in diesen Zeiten ja recht nah (Quellen: BigPharmaNews.com/https://t.me/ oder Klartext20/21Gemeinsam/24657 oder #PfizerFiles oder viele weitere mehr)? 1994 zahlte Pfizer freiwillig 19,75 Millionen US-Dollar zur Beilegung der Vorwürfe des Justizministeriums, dass der Konzern gelogen hätte, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten; in der Folge seien dann Sicherheitsbedenken vertuscht worden – obwohl das Gerät Patienten tötete.

1996 verabreichte Pfizer 200 nigerianischen Kindern das Antibiotikum “Trovan – ohne zuvor die Eltern darüber informiert zu haben, dass es sich dabei um ein medizinisches Experiment handelte oder je um Erlaubnis gefragt zu haben; 11 Kinder starben, viele erlitten schwere Nebenwirkungen (bleibende Gehirnschäden, Organversagen, Erblindung, Taubheit).

 
Die Drahtzieher hier in Deutschland und Europa müssen jedoch genauso im Blick behalten werden:

Jetzt versucht man anscheinend über Belgien an sie heran zu kommen:

"Bei der belgischen Justiz ist eine Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen eingegangen wegen "Amtsanmaßung und Titelmissbrauch", "Vernichtung öffentlicher Dokumente" und "illegaler Interessenvertretung und Korruption“.

Ihr wird vorgeworfen, sich "ohne jegliches Mandat" an die Stelle der EU-Mitgliedstaaten - einschließlich der belgischen Regierung - gesetzt zu haben, indem sie "direkt und geheim", u.a. per SMS, mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, Verträge über den Kauf von Impfstoffen aushandelte. Kläger ist der Belgier Frédéric Baldan, ein bei den EU-Institutionen akkreditierter Lobbyist.

Der Fall war bereits Gegenstand von Verwaltungsbeschwerden gegen die Kommission beim Europäischen Ombudsmann und beim Gerichtshof der Europäischen Union. Mit dieser neuen Klage nimmt die SMS-Affäre erstmals eine strafrechtliche Dimension an. Hier wird nicht die Kommission ins Visier genommen, sondern von der Leyen persönlich, da sie für Handlungen verantwortlich ist, die nach belgischem Recht strafbar sind."
gefunden bei Sandra Gabriel



Der komplette Artikel mit Übersetzung kann hier abgerufen werden:

 
Die Drahtzieher bilden aber ein Netzwerk.

Schlecht getarnt mit #aermelhoch #getvaccinated usw.

sucht mal da nach pdf.
https://systematischgesund.de/freiheit/macht/

Darin also der Link auf das Netzwerk-pdf.

Bezug zum Thread: wenn man weiß, welcher inkompetente Zulieferer ohne funktionierende Qualitötskontrolle (cGMP) mit welchem Pharmaschlumpf ins Bett ist, kann man viel besser die miese Qualitöt erklären, wo 5% der Chargen für 70% der Impftoten und -Verkrüppelten verantwortlich sind.
Wenn man die Motivation hinter Impfen erkennt, merkt man vielleicht auch: aus der Sicht bestimmter Menschen, die das ohne Hehl öffentlich machen, läuft alles ganz genau so wie geplant. Geplant seit 30 a.
Oder in diesem Text seit ein Wesen „nicht Mensch“ die „Überlegenheit“ verkündete, was viel mehr eine Erblast ist als die Büchse der Pandorra.
Doch wie in Orwell 1984, gibt es Menschen die gleiche als gleich sind. Was passiert nun, wenn so jemand mal aus Versehen eine Impfung bekommt? Hier muss man unter dem Rauschen der Medien die raren Erzählungen finden, was für Interventionen dann so jemand bekommt.

Und dahinter stehen wieder ganz bestimmte Leute, die vornerum fromm tun. (Wie die Nachbarn meiner Eltern. Uiuiuu. Teufel nochmal. Die waren einfach nur durchgeknallt-bigott — und strebten nicht gleich die Beschleunigung des jüngsten Tags an. Als ob der nur auf der Erde stattfände oder irgendwas an unseren Taten was dran änderte. Sie haben aber auf ewig ihr Karma verbrannt. Vielleicht wäre Mitleid und Seele in Mitte Geist führen angebracht. Sozusagen das Gegenteil von dem, was Spike und Fluor und verschobene Immunsysteme und Entzündung im Hirn machen.
(Für alle Post-* nicht schlecht. Die haben aus alter Zeit das Virus „bin auserwählt“ in den totalitär-fundamentalistischen Hals bekommen. Töte die Unreinen mit dem Schwert und so. Das glauben ist eins, das politisch exzessiv betreiben, seit 1500 gut dokumentiert, was anderes.

Ich denke da oft an die Szene in Harry Potter, wo ein Teil von Voldemort unter der Bank in Kings Cross liegt. Beyond Repair. Zumindest für uns Menschen.

Ich habe aber noch nie für die Strippenzieher (hinter der Pandemie, dem Klimadingen, den Kriegen, dem Hunger der Welt, und so weiter) gebetet.
Eine Intuition sagt mir aber, dass das langfristig mehr Nebenwirkungen von Impfstoffen vermeiden hilft, als demonstrieren auf der Straße.
Wenn nämlich plötzlich mächtige Menschen ihre Macht auf humanistische Weise gerecht werden, dann flutscht‘s hier auf der Erde.
Es gibt keine unlösbaren Probleme, wenn 8 Mill. Menschen wie einE MannFrau aufstehen und handeln und denken.
 
Wuhu,
Wo finde ich denn die Übersetzung?
wenn du den link anklickst wird oben rechts am Bildschirm "übersetzen" angeboten, bitte draufklicken.

die Übersetzung ist nicht immer bei allen (vor-) installiert, die Google-Web-Übersetzung
sso-roularta-be.translate.goog/auth?scope=openid+email+profile+address+rmg_group+extended_address&audience=rmg_domain hat grad auch so ihre Probleme, aber die Info gibts ja auch @ deutschen Seiten, zB:

tkp.at/2023/04/18/klage-von-eu-lobbyist-reicht-klage-ein-leyens-pfizer-sms-erstmals-fall-fuer-strafrecht/


diepresse.com/6277219/strafanzeige-gegen-ursula-von-der-leyen


Obs was bringt, bleibt wie üblich abzuwarten, wird schließlich gemunkelt, diese Fachfrau wird noch zB @ NATO gebraucht - also so wie sie aus der D-Regierung in die EU-Regierung hinweg äh hinauf gelobt wurde, um die Selbst-Zerstörung zu beschleunigen, dafür wird selbstverständlich auch Fach-Personal benötigt... ;)
 
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