Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Eine Meta-Analyse aus 16 Studien, in der Daten von 780 Mill. geimpften Personen ausgewertet wurden, mit folgendem Ziel:
Das Ziel dieser Metaanalyse war:
den Anteil der Menschen zu ermitteln, die einen akuten ischämischen Schlaganfall (Hirninfarkt) nach der Impfung erlitten.
...
Bei den über 780 Millionen geimpften Personen sind 17.481 (ischämische) Schlaganfälle aufgetreten. Auf 100.000 Personen gerechnet sind es im Durchschnitt 4,7 Fälle.
Damit unterscheidet sich die Häufigkeit des Auftretens von ischämischen Schlaganfällen nach einer Corona-Impfung nicht von der Häufigkeit, die in der ungeimpften Bevölkerung auftritt. Das berechtigt zu der Annahme, dass die nach der Impfung auftretenden Schlaganfälle nicht mit der Impfung zusammenhängen.

Eine weitere groß angelegte Studie2 konnte zeigen, dass es nach einer Infektion mit dem Corona-Virus etwas häufiger zu Schlaganfällen kam. Von den 231.037 Corona-infizierten Personen waren 62.727 ungeimpft und 168.310 vollständig geimpft. Die geimpften Personen waren älter und wiesen häufiger Begleiterkrankungen auf, die das Risiko für Folgen von Corona erhöhen. Dennoch traten unter den geimpften Personen seltener schwere Verläufe oder Folgeerkrankungen durch die Infektion auf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Covid-19: Anstieg von Herz-Kreislauf-Komplikationen
Covid-19-Patienten haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz oder tiefe Venenthrombose zu entwickeln als Menschen ohne SARS-CoV-2-Infektion.
Ziel der Studie war es, die kurz- und langfristigen Zusammenhänge zwischen Covid-19 und der Entwicklung von kardiovaskulären Erkrankungen sowie der Sterblichkeit in der Allgemeinbevölkerung zu untersuchen. Die Assoziationen wurden für die akute Phase (innerhalb von 21 Tagen nach der Covid-19-Diagnose) und die postakute Phase (ab 22 Tage bis zu 18 Monate nach Infektion) bewertet. Covid-19-Impfungen gab es zum Studienzeitpunkt noch nicht.

Fazit
Im Vergleich zu den beiden nicht infizierten Kohorten hatten Patienten mit Covid-19 sowohl in der akuten als auch postakuten Phase ein höheres Risiko, eine schwere kardiovaskuläre Erkrankung zu entwickeln. Das Sterberisiko war in der akuten Phase bis zu 81-mal und in der postakuten Phase fünfmal höher – verglichen mit den Nichtinfizierten.

Covid-19-Patienten ein Jahr überwachen
Das erhöhte kardiovaskuläre Risiko während einer Covid-19-Erkrankung könnte sich auf das höhere Sterberisiko ausgewirkt haben, so Wong. Er rät, Patienten mit Covid-19 nach der Genesung von der akuten Erkrankung mindestens ein Jahr lang zu überwachen, um kardiovaskuläre Komplikationen zu diagnostizieren [2].

 
Wenn man sich vorstellt, dass die Folgen einer Corona-Infektion wie Schlaganfall, Herzinfarkte etc. auch noch nach 18 Monaten eintreten können, würde die zunehmende Anzahl von Infizierten innerhalb 2021 die Zunahme der Übersterblichkeit in 2022 zum Teil miterklären.
 
Wenn man sich mal vorstellt, dass deine Quelle für die 18 post-akuten Monate ein erhöhtes Sterberisiko mit dem Faktor 5 (oder Faktor 6?) angibt - was soll das denn eigentlich heißen? Wurden denn nur hospitalisierte oder ITS-Coronapatienten "durchgezählt"? (Deine Quelle ist dahingehend nicht gerade genau.) Denn asymptomatisch Infizierte können (bei den späteren hohen Inzidenzen!) ja schließlich auch kein um Faktor 5 erhöhtes Sterberisiko erreicht haben...
Oder verstehe ich den Faktor falsch und er wirkt auf mich alarmierender, als er eigentlich ist?

Und warum wurde zwar mit Nicht-Infizierten verglichen (und zwar sowohl synchron als auch "historisch" - s. Quelle), aber nicht mit z.B. (hospitalisierten) Grippepatienten? Deren post-akutes Schadensbild könnte auch statistisch beträchtlich sein. Weiß man denn darüber auch etwas?
 
Wenn man sich mal vorstellt, dass deine Quelle für die 18 post-akuten Monate ein erhöhtes Sterberisiko mit dem Faktor 5 (oder Faktor 6?) angibt - was soll das denn eigentlich heißen? Wurden denn nur hospitalisierte oder ITS-Coronapatienten "durchgezählt"?
Nein, die Zahl bezieht sich auf sämtliche Fälle. Allerdings wurde auch eine Subgruppenanalyse durchgeführt, also die schweren Covid-Fälle und die "normalen" Fälle separat betrachtet. Hier wurde die Studie schon genauer besprochen:
 
Der andere Artikel (Schlaganfallhäufigkeit nach Impfung) ist auch für die Frage der Impfnebenwirkungen viel wichtiger, das Original hier:
 
Ah danke auch für den Link zu dem anderen Thread, hatte ich nicht mehr in Erinnerung.

Hier ist auch noch ein interessanter Artikel zur Betrachtung der Übersterblichkeiten anhand verschiedener Fragen und Zusammenhänge:


Hier ging man auf die Impfungen ein, später dann auf verschiedene andere Faktoren, die eine Rolle spielen:

Wie wir sehen, ist der erwartete Zusammenhang – je mehr Impfungen, desto geringer die Übersterblichkeit – im Jahr 2021 statistisch klar gegeben (R2=0,50). Allerdings verliert er sich im Jahr 2022. Die Trendlinie zeigt dort sogar in die umgekehrte Richtung, aber das Zusammenhangsmaß ist so schwach (R2=0,03), dass man für 2022 von einem Nicht-Zusammenhang sprechen sollte.

Bezogen auf den gesamten Zeitraum 2021 und 2022 bleibt es zwar beim intentionalen Zusammenhang (dass Impfungen die Sterblichkeit reduzieren), weil 2021 wegen der insgesamt höheren Sterblichkeit mehr ins Gewicht fällt als 2022.

Aber eventuell muss man den quer stehenden Befund für 2022 so interpretieren, dass die Impfwirkung – insbesondere im Hinblick auf Omikron – schnell nachgelassen hat. Die Boosterimpfungen konnten die nachlassende Wirkung zwar ein wenig aufhalten, aber nicht stoppen (deutet sich jedenfalls so in den betrachteten Daten an).

Schließlich ist auch zu bedenken, dass gerade im zweiten Halbjahr 2022 die Übersterblichkeit in einigen Ländern nicht mehr auf Corona, sondern auf andere Ursachen zurückzuführen ist. Abbildung 6 zeigt beispielhaft für Deutschland den Verlauf über die Wochen des Jahres 2022. Hier wird deutlich, dass ab der Jahresmitte die Übersterblichkeit deutlich höher liegt als die Corona-Sterblichkeit, mit Corona selbst (oder ausbleibenden Impfwirkungen) also nicht mehr erklärt werden kann.

Ähnliche Muster finden sich auch für die Nachbarländer Österreich und die Schweiz sowie für Großbritannien und die baltischen Republiken. Über die Ursachen ist in den deutschsprachigen Medien umfassend spekuliert worden. Es kann sich demnach um Langfristwirkungen von Corona, Nachholeffekte bei den sonstigen Atemwegserkrankungen, aufgeschobene Vorsorgeuntersuchungen und Langfristwirkungen der Impfungen handeln.

Eventuell auch alles zusammen, denn sachlich schließen sich diese Erklärungen wechselseitig nicht aus. Es ist aber zu bedenken, dass vergleichbare Muster in vielen anderen OECD-Ländern so nicht aufgetreten sind. In Spanien und Italien zum Beispiel scheinen die im zweiten Halbjahr hochschießenden Übersterblichkeitskurven auf ausgeprägte Hitzewellen hinzudeuten. Es kommen also auch Ursachen jenseits der Pandemie infrage.

Ich sehe es auch so, dass es eine Summe von verschiedenen Ereignissen ist, da die Muster nicht eindeutig aufeinander passen bzw. voneinander abweichen. Vielleicht kann da die Auswertung der Todesfallursachen von 2022 dann weiter aufklären.

Im Fazit wird dann auch gesagt, dass Deutschland im Vergleich nicht schlecht abgeschnitten hat, aber Schwedens mit seiner Strategie am Ende einiges besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine Wortwahl & Ausdruck im Text strotzen nur so vor Ungewissheiten einerseits und vor Wünsch-dir-was andererseits, z.B. "intentionaler Zusammenhang" - herrlich:
Wie wir sehen, ist der erwartete Zusammenhang – je mehr Impfungen, desto geringer die Übersterblichkeit – im Jahr 2021 statistisch klar gegeben (R2=0,50). Allerdings verliert er sich im Jahr 2022. Die Trendlinie zeigt dort sogar in die umgekehrte Richtung, aber das Zusammenhangsmaß ist so schwach (R2=0,03), dass man für 2022 von einem Nicht-Zusammenhang sprechen sollte.
Bezogen auf den gesamten Zeitraum 2021 und 2022 bleibt es zwar beim intentionalen Zusammenhang (dass Impfungen die Sterblichkeit reduzieren), weil 2021 wegen der insgesamt höheren Sterblichkeit mehr ins Gewicht fällt als 2022.
Aber eventuell muss man den quer stehenden Befund für 2022 so interpretieren, dass [...]

Schließlich ist auch zu bedenken, dass gerade im zweiten Halbjahr 2022 die Übersterblichkeit in einigen Ländern nicht mehr auf Corona, sondern auf andere Ursachen zurückzuführen ist. Abbildung 6 zeigt beispielhaft für Deutschland den Verlauf über die Wochen des Jahres 2022. Hier wird deutlich, dass ab der Jahresmitte die Übersterblichkeit deutlich höher liegt als die Corona-Sterblichkeit, mit Corona selbst (oder ausbleibenden Impfwirkungen) also nicht mehr erklärt werden kann.
Eventuell auch alles zusammen, denn sachlich schließen sich diese Erklärungen wechselseitig nicht aus. [...] Es kommen also auch Ursachen jenseits der Pandemie infrage.

Und wurde denn nicht zur Kenntnis genommen, dass der Zahlenwert "Übersterblichkeit" nicht einfach nur durch (multi-)kausale Einflüsse entsteht/sinkt/steigt, sondern außerdem infolge der jeweiligen (!) 3 oder 4 Vorjahreswerte unterschiedlich ausfällt (ggf. sogar bei gleicher jährlicher Summe der Sterbefälle, z.B. in 2 aufeinander folgenden Jahren!), die ihrerseits auch schon durch die jeweiligen Vorjahreswerte beeinflusst waren: eine zusätzliche mathematische Abhängigkeit zweiter Ordnung - aber ihrerseits keineswegs von den kausalen Einflüssen des betreffenden Einzeljahres abhängig.

Ob sich die (multi-)kausale und die mathematische Abhängigkeit gegenseitig verstärken oder aber auslöschen/abschwächen - beides ist (a) denkbar, aber (b) aus dem bloßen Übersterblichkeitswert also nicht ableitbar, sondern (c) nur per Wünsch-dir-was-Annahmen zu interpretieren (s.o. Wortwahl).

@minon: Und du wiederholst dich wohl nicht? ;)

Wie gesagt: Danke für den Hinweis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Laurianna612.

das Urheberrecht (https://schlaganfallbegleitung.de/impressum) hattest Du in Deinem Beitrag #3.262 abgeklärt?

Auch Du umgehst unsere "Einklappfunkion" für Zitate offenbar, indem Du diese in Blöcke unterteilst, was natürlich nicht im Sinne des Erfinders ist. Aber so fällt umso mehr auf, wie lang Dein Zitat ist. Und nicht ein einziges Wort von Dir dazu (konnte somit nicht mal direkt zitieren).

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

die Blöcke entstanden deshalb separat, weil es kein fortlaufender Text war, der kopiert wurde, sondern Abschnitte, die voneinander entfernt im Original vorlagen. Um selbst beim Zitieren nicht durcheinander zu kommen, hatte ich das automatisch so gehandhabt und nicht daran gedacht, irgendetwas zu umgehen...

Was die Urheberrechte angeht, hast du natürlich Recht, man sollte das immer berücksichtigen und nachlesen. Manchmal sehe ich keine Hinweise dazu unter einem Artikel und auch kein Menü (auch nicht im Impressum)mit Thema Urheberrechte, wo findet man diese dann? Unabhängig gefragt vom Schlaganfall-Artikel, dort hatte ich nicht geschaut

Und ich werde auch nicht ganz schlau daraus, was das manchmal bedeutet. Verlinken ist erlaubt, aber Inhalte unverändert zitieren nicht?, bzw. wenn, in welchem Umfang? Sind 14 Sätze dann, wie beim Schlaganfall Titel bereits zuviel?

Ich weiß nicht, ob verlinkte Artikel überhaupt angeschaut werden, deshalb ist der Drang den Text, den man für interessant hält, zu zitieren, natürlich größer, als nur den Link zum Artikel reinzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wurde denn nicht zur Kenntnis genommen, dass der Zahlenwert "Übersterblichkeit" nicht einfach nur durch (multi-)kausale Einflüsse entsteht/sinkt/steigt, sondern außerdem infolge der jeweiligen (!) 3 oder 4 Vorjahreswerte unterschiedlich ausfällt (ggf. sogar bei gleicher jährlicher Summe der Sterbefälle, z.B. in 2 aufeinander folgenden Jahren!), die ihrerseits auch schon durch die jeweiligen Vorjahreswerte beeinflusst waren: eine zusätzliche mathematische Abhängigkeit zweiter Ordnung - aber ihrerseits keineswegs von den kausalen Einflüssen des betreffenden Einzeljahres abhängig.
Hast du in den Artikel reingeschaut? Auf der ersten Seite wird erörtert, durchaus nicht ganz unreflektiert, was das Problem mit dem Erwartungswert ist und wie abhängig es von der Berechnungsmethode ist. Es wird auch erklärt, welche Berechnungsmethode hier verwendet wurde.

Der Autor (apl. Prof. für Soziologie, also Statistik-Profi) hat dazu sogar einen Preprint im Netz:

Der Artikel lohnt sich; ich finde ihn sehr ausgewogen. Eine Hauptschlußfolgerung ist:
Der größte Teil (ca. 60 Prozent) der beobachteten Unterschiede in der Übersterblichkeit wird jedoch statistisch durch den sozio-ökonomischen Entwicklungsstand (HDI) erklärt. Die Länder mit höherem HDI haben mehr geimpft und haben weniger Vorerkrankungen, weshalb die Menschen hier im Schnitt offenbar weniger schwer erkrankt sind. [...] Entsprechend müssten nun alle, die einstmals den "Schwedischen Sonderweg" gegeißelt haben, eine Bußprozession zum Büro von Anders Tegnell, dem Architekten dieses Weges in Stockholm, unternehmen. Schweden hat die Familien weit weniger mit Zwangsmaßnahmen belastet und die Schulen für die Kinder und Jugendlichen bis 15 Jahren stets im Präsenzunterricht offen gelassen. Offenbar hat sich für Schweden die besonnene Haltung während der Pandemie am Ende ausgezahlt.

Das mit dem "intentionalen Zusammenhang" ist mir auch gleich aufgefallen. Das dürfte einfach ein Formulierungsfehler sein. Denn selbst wenn man sich einen Zusammenhang wünscht, kann man ihn so nicht bezeichnen. Das gibt das Wort "intentional" nicht her. Da müßte man dann schon "intendiert" schreiben.
 
Und ich werde auch nicht ganz schlau daraus, was das manchmal bedeutet. Verlinken ist erlaubt, aber Inhalte unverändert zitieren nicht?, bzw. wenn, in welchem Umfang? Sind 14 Sätze dann, wie beim Schlaganfall Titel bereits zuviel?
Das Urheberrecht erlaubt das Zitieren. Voraussetzung dafür ist (unter anderem): Die Herkunft des Zitats ist ersichtlich und das Zitat erfüllt einen Zweck, d.h. es dient als Beleg für die eigene Argumentation oder es wird besprochen. Es ist richtig, daß ein alleiniges Zitat ohne eigene Äußerung vom Zitatrecht nicht gedeckt ist. Ich würde aber nicht denken, daß das auf Basis einzelner Beiträge zu bewerten ist, sondern des gesamten Äußerungszusammenhangs, der im Forum auch mal über mehrere Beiträge laufen kann. Auch der Umfang des Zitats spielt eine Rolle; er muß in einem angemessenen Verhältnis zum nicht zitierten Rest stehen. Man darf also nicht drei Viertel eines Textes "zitieren". Maximal ein Viertel dürfte angemessen sein (dazu kenne ich keine festen Regeln, und es gibt wohl auch keine, sonst würden wir sie unseren Studenten einhämmern).

Präzise Erläuterungen:
 
Danke, dann müsste ich die Hälfte zu dem Schlaganfall Beitrag hier rauskürzen. Aber ich habe keinen Zugriff mehr zum Bearbeiten. Vielleicht kann @Kate da weiterhelfen.

Zukünftig werde ich darauf achten.
 
Hast du in den Artikel reingeschaut? Auf der ersten Seite wird erörtert, durchaus nicht ganz unreflektiert, was das Problem mit dem Erwartungswert ist und wie abhängig es von der Berechnungsmethode ist. Es wird auch erklärt, welche Berechnungsmethode hier verwendet wurde.

Nein, ich gebe zu, das hab ich nicht - bin auf L.s Quelle hängen geblieben. Also wie jetzt: Deine Quelle "nahm zur Kenntnis" und meine Ausführungen "treffen zu" und sind aber in deiner Quelle "eingehend differenziert worden", ja/ja/ja?

Eine Hauptschlußfolgerung ist:
Der größte Teil (ca. 60 Prozent) der beobachteten Unterschiede in der Übersterblichkeit wird jedoch statistisch durch den sozio-ökonomischen Entwicklungsstand (HDI) erklärt. Die Länder mit höherem HDI haben mehr geimpft und haben weniger Vorerkrankungen, weshalb die Menschen hier im Schnitt offenbar weniger schwer erkrankt sind.

Ist Impfen Folge des gesellschaftlichen sozio-ök. Entwicklungsstandes - ja. Basiert nun die unterschiedliche Übersterblichkeit auf dem Impfen und/oder direkt auf dem sozio-ök. Entwicklungsstand?

Das mit dem "intentionalen Zusammenhang" ist mir auch gleich aufgefallen. Das dürfte einfach ein Formulierungsfehler sein. Denn selbst wenn man sich einen Zusammenhang wünscht, kann man ihn so nicht bezeichnen. Das gibt das Wort "intentional" nicht her. Da müßte man dann schon "intendiert" schreiben.
...wär irgendwie auch nicht besser. (Im Gegenteil - da würde die Hälfte der Vokale mit ihrer Klangfarbe fehlen.)
 
Also wie jetzt: Deine Quelle "nahm zur Kenntnis" und meine Ausführungen "treffen zu" und sind aber in deiner Quelle "eingehend differenziert worden", ja/ja/ja?
Wenn du wissen möchtest, ob der Autor deinen Bedenken ausreichend Rechnung getragen hat, dann lies doch bitte den Artikel bzw. den Hintergrunds-Preprint.

Basiert nun die unterschiedliche Übersterblichkeit auf dem Impfen und/oder direkt auf dem sozio-ök. Entwicklungsstand?
Möchtest du wissen, was der Autor meint oder was ich meine, das der Autor meint? Lies halt selbst!
 

Ähnliche Themen

Oben