Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Der Bildzeitung traue ich jedenfalls nicht zu, daß ...

es geht da ja nicht um die Bild oder deren Kompetenz, sondern um das, was dieser von mögl schweren Nebenwirkungen betroffene Richter schilderte...

Es ist schwierig, im Einzelfall sicher zu sagen, was der Auslöser oder Grund für so ein Krankheitsbild ist. Natürlich kann die Impfung schuld sein, sie ist aber nicht automatisch an allem Unheil schuld.

Genau das sagte auch er bzw wurde das so(gar) im Bild-Video dargestellt; Selbstverständlich kann von den 4 Vorfällen nur ein Teil den Impfungen zugeschrieben werden, hartgesotten impfbefürwortende Mediziner würden wohl auch behaupten gar keine (so dieser Richter mal dahingehend aktiv würde, er hat sich ja erst wieder einigermaßen davon erholt) - wobei es allerdings zweifelhaft ist, dass innerhalb so kurzer Zeit alle diese 4 Vorfälle alsbald nach der 2. "C-Impfung" bzw innert kürzerer Zeit auftretend nicht auch damit im Zusammenhang stehen, da er ja bis zu den "Impfungen" keine Vorerkrankungen hatte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
steht ganz im Widerspruch zu Schirmacher bzw. zu den bisherigen Erkenntnissen:

nicht unbedingt, denn je fitter (also nicht so vorbelastet) man vor den "C-Impfungen" war, desto eher besteht wohl auch die Chance, nicht sofort von den schweren Nebenwirkungen beeinträchtigt zu werden oder daran zu versterben - an all den 4 Vorfällen hätte der Richter ja auch sterben können, er hatte wohl eine (noch) gut funktionierende Situation @ Gesundheits-Einrichtungen...

Siehe auch die vielen Profi-Sportler, die arge Probleme haben - die haben sie ja auch nicht unmittelbar nach den "C-Impfungen" erlitten, sondern nach Wochen oder Monaten...
 
Das:
Ein halbes Jahr nach der zweiten Impfung fing es an, denn er bekam eine Herzmuskelentzündung. Wieder ein halbes Jahr später bekam er eine Thrombose im linken Unterschenkel, auch einen Schlaganfall (dadurch völliger Verlust des Gleichgewichtssinns) erlitt er im Oktober 2022.
steht ganz im Widerspruch zu Schirmacher bzw. zu den bisherigen Erkenntnissen

Oder es war eine chronische Entwicklung, die sich eine Zeit lang entwickelt/"aufschaukelt" und dann mal irgendwann nicht mehr unterschwellig ist (vgl. Case 32)? Die Einordnung als typisch ("typischerweise") bedeutet schließlich nicht "ausschließlich".

In D entscheiden in solchen Fällen immer medizinische Gutachten. Richter haben keine eigenen Kenntnisse in solchen Spezialsachverhalten.

Aber genau das dürfte ja nun auch für diesen Richter anzunehmen sein: Sachkenntnis sozusagen "zweiter Ordnung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht einer der wichtigsten Vorträge unserer Zeit!

Dies könnte die wichtigste Präsentation sein, die je aufgezeichnet wurde. Das ist keine Übertreibung. Es geht um 25 Minuten Ihrer Zeit. Bitte hören Sie sich das an.....!

COVID-19: Der Nachweis der Schädigungsabsicht - von Sasha Latypova (dt. vertont)

https://rumble.com/v289h2g-sasha-la...rmeasures-evidence-of-the-intent-to-harm.html

Es gibt den Vortrag auch als Untertitel/Direktübersetzung Version:




Und hier gibt es einen Link zu dem Kongress bei dem noch andere Redner auftraten.

https://lakaruppropet.se/international-conference-pandemic-strategies/
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder es war eine chronische Entwicklung, die sich eine Zeit lang entwickelt/"aufschaukelt" und dann mal irgendwann nicht mehr unterschwellig ist (vgl. Case 32)? Die Einordnung als typisch ("typischerweise") bedeutet schließlich nicht "ausschließlich".
Ja, ist natürlich möglich, aber anscheinend bisher nicht als Impf-Folge identifiziert. Dafür braucht man ja ein überzufällig häufiges Auftreten, also ein statistisches "Signal". Je schneller und häufiger ein Symptom zeitlich nach der Impfung auftritt, desto leichter ist ein Signal auszumachen. Je später es auftritt und je seltener es ist, desto mehr verschwindet es im "Rauschen" der normalen Häufigkeit. Bisher scheint also eine solche späte chronische und zugleich zum Tod führende Herzkrankheit nicht aufgefallen zu sein. Und ein Fall unter Schirmachers Obduktionen ist natürlich auch kein Indiz dafür.
 
Je später es auftritt und je seltener es ist, desto mehr verschwindet es im "Rauschen" der normalen Häufigkeit.

Nein, sondern: "je später und/oder je seltener" usw. Überhaupt ist es ein misslicher Umstand, dass Spätfolgen v.a. genau dann im "Rauschen" verschwinden, wenn Spätfolgen mithilfe eines engen zeitlichen Korridors wegdefiniert sind. Was ist eigentlich mit denjenigen Studien, deren Endpunkt das Lebensende ist?

Und ein Fall unter Schirmachers Obduktionen ist natürlich auch kein Indiz dafür.

Nein, natürlich nicht - sondern ein Indiz für weitere Obduktionen, denn 35 insgesamt können keine Grundlage sein.
 
Ich meinte: Es gibt ja Interventions-Studien bzw. Experimente zu anderen med. Themen und mit anderen Arten, seien es nun Nagetiere oder andere Vierbeiner. Daraus resultierend dann Aussagen zur Fertilitätsproblemen in einer der nachfolgenden Generationen. Also warum hier dagegen die rigide Einengung auf einen weitaus kürzeren Zeitraum als auch nur bis zum Tod der ersten Generation zugunsten des Untergehens im Rauschen???
 
Also warum hier dagegen die rigide Einengung auf einen weitaus kürzeren Zeitraum als auch nur bis zum Tod der ersten Generation zugunsten des Untergehens im Rauschen???
Wie soll das für eine Humanstudie funktionieren? Da brauchst du doch eine Beobachtungszeit von mindestens 30 Jahren. Und was soll die Vergleichsgruppe sein? Wenn du die Leute nicht zufällig einteilst, sondern selbst entscheiden läßt, ob sie die Intervention wollen oder nicht, dann hast du keine richtige Vergleichbarkeit, sondern eine Menge Confounder.
Also ginge das nur mit Tieren. Ich weiß nicht, ob solche Studien gemacht wurden, aber ihre Übertragbarkeit wäre eh sehr schwer einzuschätzen. Gibt es Schlaganfälle bei Mäusen?
 
Wie soll das für eine Humanstudie funktionieren? Da brauchst du doch eine Beobachtungszeit von mindestens 30 Jahren.

Na jedenfalls länger als dieses mantraartige "3 Tage"-Verdikt o.ä. ...
zu den bisherigen Erkenntnissen:
Es wurden mehrere Fälle von Myokarditis nach einer Anti-SARS-CoV-2-Impfung veröffentlicht [4,5,6, 9, 14]. Die Symptome treten typischerweise innerhalb der ersten drei Tage nach der zweiten Dosis der mRNA-COVID-19-Impfstoffe (Comirnaty bzw. Spikevax) auf, und es sind überwiegend junge männliche Patienten mit Beschwerden in der Brust betroffen.

Und was soll die Vergleichsgruppe sein? Wenn du die Leute nicht zufällig einteilst, sondern selbst entscheiden läßt, ob sie die Intervention wollen oder nicht, dann hast du keine richtige Vergleichbarkeit, sondern eine Menge Confounder.
Warum Vergleichsgruppe??? Die Impfkampagne wollte bekanntlich überhaupt gar keine Vergleichsgruppe, da wird es ja wohl ohne den Luxus von Doppeltverblindung & Co. gehen.

Und schließlich: WIE VIELE spannende Einflüsse gibt es (Lebensstil/Ernährung oder sonstwas), die in den großen med. Studien ohnehin nicht kontrolliert, sondern der Einfachheit halber ausgeblendet werden?! Völlig undifferenziert... Aber Hauptsache die heilige Kuh der unwillentlichen Gruppenzugehörigkeit bleibt unangetastet?!

Also ginge das nur mit Tieren. Ich weiß nicht, ob solche Studien gemacht wurden, aber ihre Übertragbarkeit wäre eh sehr schwer einzuschätzen. Gibt es Schlaganfälle bei Mäusen?
Bei wie vielen Mäusen - 8 vielleicht nur? 🤪
 
@minon: Was genau hat dich jetzt eigentlich so wütend gemacht? War es das?
Überhaupt ist es ein misslicher Umstand, dass Spätfolgen v.a. genau dann im "Rauschen" verschwinden, wenn Spätfolgen mithilfe eines engen zeitlichen Korridors wegdefiniert sind.
Das war aber m. E. ein Mißverständnis. Ich hatte zuvor über das "Signal" gesprochen, und da gibt es m. W. keinen vorher festgelegten engen zeitlichen Korridor. Die ersten Berichte über Myocarditis waren m. W. Einzelfallbeobachtungen. Wenn ein Arzt oder eine Klinik feststellen sollte, daß sie plötzlich eine Verdreifachung der Myocarditisfälle bei Geimpften im Zeitraum 6 Monate haben, dann können sie das auch berichten, und vielleicht wird es als Signal wahrgenommen, wenn das erhöhte Auftreten signifikant erscheint. Bei den Sinusvenenthrombosen war es genauso. Erst danach kommen (evtl.) die Studien. Die haben dann grundsätzlich immer einen festgelegten Beobachtungszeitraum.
 
Wütend - nein, sondern Widerspruch.

8 Mäuse waren vor Zulassung gleich mal hinreichend. (Über die genetische Auswahl der Mäuse wurde ja nicht weiter gesprochen - oder ist dir evtl. bekannt, ob es da eine Vorab-Selektion gab, so dass sie die erwünschten Studienergebnisse begünstigte? So ein Vorgehen gab´s in anderem Zusammenhang ja schon, wenn auch mit Ratten.)
Aus dem von dir genannten "festgelegten Beobachtungszeitraum" vor Zulassung wurden Probanden ausgeschlossen, die/weil sie mit unliebsamen Beschwerden (eigtl. das von dir erwähnte Signal!) auffielen. Ausgeschlossen wurde die gesamte Kontrollgruppe aus ethischen Gründen (obwohl sich zur Teilnahme als solcher durchaus alle freiwillig bereiterklärt hatten) durch das Angebot von Entblindung + Impfung.
Krankenhäuser behandeln gemäß Diagnosestellung, sobald Symptome beschwerlich werden - vorher nicht.
Unterschwelliges, das erst nach Jahren per Herzbeeinträchtigung über die Wahrnehmungsschwelle kommt, wird deswegen zunächst gar nicht erfasst und dann nicht mehr bzgl. Kausalzusammenhang überprüft.
Autopsien bei allen deutlich auffälligen letalen Fällen mag man aber lieber geich gar nicht in Angriff nehmen.
Bei kurz nach der Impfung Verstorbenen mit Patientenstatus allerdings auch nicht.
Das alles ist nicht gerade aufklärerisch.

 
Zuletzt bearbeitet:
@minon: Und was wäre die Alternative zu diesem Vorgehen gewesen? Denn um seltene Nebenwirkungen festzustellen, braucht man eine riesige Probandengruppe. Also erst einmal eine Studie mit einer Million Teilnehmer und einer Laufzeit von drei Jahren? Und erst dann die Zulassung? Wobei nach drei Jahren die Impfung niemand mehr gebraucht hätte. Eine solche Studie wäre außerdem unbezahlbar.
 
@minon: Und was wäre die Alternative zu diesem Vorgehen gewesen?

Nicht: dieses Vorgehen. Sondern: diese zwei unterschiedlichen Maßstäbe im Vorgehen (im Verein mit dem unterschiedlichen Verantwortungsanspruch*). Nämlich (vgl. minon schrieb):

vor der Zulassung: hoher Anspruch an Studien angeblich erfüllt (nur armselige 8 Mäuse; Probandenausschluss infolge Symptomatik; Auflösung der Kontrollgruppe)
=/=
seit der Anwendung: angeblich hoher Anspruch an Studien nicht erfüllbar (Krankenhauszufallsbefunde - ansonsten Ausblendung alles relativ Unterschwelligen; noch viel weniger Autopsiezufallsbefunde - ansonsten Ausblendung mittels systematisch nicht durchgeführter Autopsien; dazu ein diskreditierbares Zufallsmeldewesen durch med. Laien)

Denn um seltene Nebenwirkungen festzustellen, braucht man eine riesige Probandengruppe.
Und um spät auftauchende Wirkungen festzustellen, braucht man eben längere ergebnisoffene Untersuchungen.

Eine solche Studie wäre außerdem unbezahlbar.
Wie viele Milliarden würde es denn kosten?
PS: Gesundheit IST unbezahlbar.

*die armen Kostenträger (unbezahlbare Studien...) vs. Impfpflichtphantasien (privates Pech, wenn es jemanden trifft)
 
Und um spät auftauchende Wirkungen festzustellen, braucht man eben längere ergebnisoffene Untersuchungen.
Die werden ja gemacht, aber logischerweise wird man die Ergebnisse erst nach längeren Zeiträumen haben. Wie soll denn das vor der Zulassung stattfinden? Und wenn es nach der Zulassung stattfindet, kann man damit diese Nebenwirkungen nicht rückwirkend verhindern, nur rückwirkend feststellen.

Das mit den acht Mäusen betrifft m. W. nur den Omikron-Impfstoff. Denkst du, 8000 Mäuse hätten ein anderes Ergebnis gebracht?
 

Ähnliche Themen

Oben