Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Aha. Und woher kann Wasser, das es seit Milliarden Jahren, schon vor jedem Lebewesen auf der Erde gibt, wissen, welche DNA Menschen krankmachen kann und welche nicht?
Das Wasser kann Informationen speichern. Die Arbeiten des Japaners Emoto zeigen, dass sich sogar Emotionen auf Wasser übertragen lassen.
Die Radiästhesie nach Schneider hat Methoden entwickelt, mit Hilfe von Plastikruten, die als Antennen dienen, aus dem Wasser Wellenlängen zu ermitteln. Ich selbst habe mich an den Versuchen beteiligt. Es führt zu weit, diese Versuche hier zu beschreiben. Es bietet sich dadurch die Möglichkeit, für Krankheiten mit fehlender Diagnose das passende Homöopathikum auszutesten.
Die Schneider-Grifflängentechnik sieht die Wünschelrute als Antenne, die nach Wellenlängen abgestimmt werden kann. Nur soviel, um bei einem Objekt die Grifflänge zu ermitteln, nehme ich die Enden der gegabelten Rute in beide Hände, erst kurz gefasst, richte sie auf das Objekt aus, konzentriere mich darauf und lasse sie langsam zwischen den Händen länger werden, bis ich einen Ausschlag habe. Dann rechne ich es nach einer Formel auf Wellenlängen um. Oder ich benütze diese Länge, um das passende Mittel zu finden.
Für dich ist das wahrscheinlich alles Unsinn. Aber es gibt viele Leute, die erfolgreich damit arbeiten. Bei Kursen hatten wir reproduzierbar übereinstimmende Ergebnisse. Mir kommen die Einwände der angeblich fest an der Wissenschaft orientierten Realisten so vor wie Blinde, die den Sehenden einreden wollen, es gäbe kein Licht.
 
Wuhu,
passend dazu
... "Beobachtungen" ...

reitschuster.de/post/pandemie-der-geimpften-auf-den-intensivstationen/
16.09.2022 ... Das Robert Koch-Institut (RKI) fällt seit einigen Wochen immer öfter mit Verlautbarungen auf, die vor gar nicht allzu langer Zeit noch als böse Schwurbelei aus der rechten Ecke gegolten hätten. Nachdem das RKI Ende August bereits die gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen der FFP2 einräumen musste, ertönt jetzt ein fast noch größerer Paukenschlag aus der obersten Forschungseinrichtung des Bundes. Im Wochenbericht vom 8. September 2022 schreibt das RKI auf Seite 18: „Für den Zeitraum vom 08.08.2022 bis 04.09.2022 (KW 32 – KW 35/2022) wurde der Impfstatus von 1.850 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 Prozent der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (3.104). 13,7 Prozent (253 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,2 Prozent (60 Fälle) hatten eine Impfung, 12,0 Prozent (222 Fälle) hatten zwei Impfungen, 55,6 Prozent (1.029 Fälle) hatten drei Impfungen und 15,5 Prozent (286 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen erhalten.“
 
Sorry, diese Berechnung ergibt Quark. Man muß das nach Altergruppen aufschlüsseln, denn in den Intensivstationen sind Ältere in viel höherem Ausmaß vertreten als in der Bevölkerung, und daher kann man nicht die Impfquote der Gesamtbevölkerung mit der Impfquote auf der Intensivstation vergleichen. Früher waren die Tabellen im RKI-Bericht da ausführlicher, da konnte man vorrechnen, was für ein kapitaler Fehler entsteht, wenn man die Zahlen der Altersgruppen einfach zusammenrechnet.
 
Wuhu,
tja Quark oder Topfen, das ist hier keine Frage - Hauptsache, Du hast etwas zum Breittreten... :rolleyes:

Auffällig ist und bleibt leider, dass sehr viele "C-Geimpfte" auch ins Spital mussten und müssen - wegen schwererem bis sehr schwerem COVID - also denen half die zuvor versprochen ach so toll prophylaktisch wirksame Spritzmittelung nicht - kommen schließlich nur entsprechend schwere COVID-Fälle ins Spital, egal wie jung oder alt diese nun auch sind...

Aktuell aus dem Mainstream:

nordkurier.de/aus-aller-welt/schwerer-corona-verlauf-sind-geimpfte-mehr-gefaehrdet-1449629709.html
14.09.2022 Schwerer Corona-Verlauf – sind Geimpfte gefährdeter?
Politik und Pharma-Konzerne versprechen, dass Impfungen vor einem schweren Corona-Verlauf schützen. Aktuelle Daten aus der Intensivmedizin werfen Zweifel daran auf.
Der dritte Corona-Herbst steht bevor: Die Impfung gilt vielen nach wie vor als wichtiges Mittel im Kampf gegen die Pandemie und soll vor einem schweren Corona-Verlauf schützen. Aber zeigt sich auch auf den Intensivstationen, dass Geimpfte besser geschützt sind? Daten des DIVI-Intensivregisters im Zeitraum vom 8. August bis 4. September ergeben eine Überraschung.
Lesen Sie auch: Biontech und Moderna erstmals wegen Impfschäden verklagt
Auffällig viele Geimpfte auf Intensivstationen ...


berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/nebenwirkungen-wir-sehen-eine-absolute-risiko-erhoehung-durch-die-mrna-impfung-li.265003
09.09.2022 Nebenwirkungen: „Wir sehen eine absolute Risiko-Erhöhung durch die mRNA-Impfung“
Eine Gruppe Wissenschaftler fordert die Stiko auf, Empfehlungen zu Covid-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna zu stoppen. Ein Epidemiologe erklärt, warum.


bild.de/ratgeber/sparfochs/sparfochs/krank-nach-biontech-impfung-wann-bin-ich-wieder-ich-81093952.bild.html
12.09.2022 Krank nach Biontech-Impfung - Wann bin ich wieder ich? Kasse lehnt Therapie ab
Papa Stefan Lucks (35) ist verzweifelt, weil er am Familienleben nur noch bedingt teilnehmen kann. Zu sehr ist er durch die Nebenwirkungen seiner Biontech-Impfung eingeschränkt. Seine Kinder Nick (5), Louis (7) und Mike (2) sehnen sich danach, mit ihm und Mama Alissa (35 v.l.) wieder ausgiebig toben zu können
Die lächerlichen 25 Schritte vom Bett zur Couch schafft Stefan Lucks (35) nur, indem er sich mit den Händen an der Wand abstützt, sonst wird ihm schwindelig. An guten Tagen schafft er 1500 Schritte, von denen sich der Moletteur (Walzenpräger) liegend erholen muss. Und liegend verbringt das Impfopfer 90 Prozent des Tages.
Bis August 2021 war Lucks bis auf grippale Infekte nie krank, machte freiwillig Überstunden, liebte Gartenarbeit und tobte mit seinen Söhnen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@alibiorangerl : Hast du das verstanden mit den Altersgruppen?

Dein erster Link (Nordkurier) schreibt genau dasselbe wie ich:
Klar ist indes, dass nahezu acht von zehn Personen, die wegen Corona auf einer Intensivstation liegen, 60 Jahre oder älter sind. Den Impfstatus dieser Gruppe kann die DIVI aber nicht separat aufschlüsseln. Über diese Daten lässt sich also nicht eindeutig klären, ob die Impfung einen schweren Verlauf verhindert oder nicht.

Was für eine schützende Wirkung der Impfung spricht: Die Impfquote in der Gesamtbevölkerung ab 60 Jahren ist hoch: Lediglich 8 Prozent sind ungeimpft. 92 Prozent können mindestens eine Impfung und 91 Prozent zwei Impfungen nachweisen. Über eine dritte Impfung verfügen rund 86 Prozent, über die vierte Impfung immerhin 24,6 Prozent. Das geht aus Daten der RKI-Tabelle zum Impfmonitoring vom 1. September hervor. Diese Daten können den Eindruck relativieren, dass Geimpfte überproportional häufig intensivmedizinisch behandelt werden.

Dein zweiter Link ist nicht frei zugänglich. Hast du die Arikel beide eigentlich gelesen?
 
Welches Studiensiegel? Dabei gehts vor allem um die Beobachtung, daß die Fallsterblichkeit extrem abgenommen hat nach der Einführung der Impfung.

Entkräfte das doch mal.

DER war gut
(y):D

2020 sind nach angaben des RKI in d-land ca. 30 000 menschen an corona verstorben.
dann begann es ende dezember mit der mrna-spritzerei, die erst im januar 2021 so richtig losging.
man bekam da ja noch termine zugewiesen.
bis juni des gleichen jahres gab dasselbe RKI für Deutschland insgesamt 90 000 corona-tote an.

das heisst, dass in der hälfte der zeit nach beginn der mrna-spritzerei, die man hartnäckig immer noch als impfung bezeichnet, doppelt soviele verstorben sind als vor beginn derselben.

welcher zahlenkünstler muss man denn sein, der mit statistischen zahlen so
virtuos und willkürlich umgeht, um die fallsterblichkeit nach beginn der spritzerei geringer ausfallen zu lassen als vor beginn derselben?

die erste obduktion eines verstorbenen nach beginn der spritzerei
war schon im jan. 2021. sie betraf einen 86 jährigen mann in einem seniorenheim,
der bis er die mrna-spritzen bekam, weitgehend gesund war.
ich habe diese noch gespeichert und wir können hier gerne die details im einzelnen durchgehen.

sie sind insgesamt nämlich recht seltsam.
 
Welches Studiensiegel? Dabei gehts vor allem um die Beobachtung, daß die Fallsterblichkeit extrem abgenommen hat nach der Einführung der Impfung.

Entkräfte das doch mal.


Zu Beginn der P(l)andemie wurde von der WHO im übrigen auch ein Behandlungsschema mit Chlorirgendwas empfohlen, wo die Dosierung viel zu hoch angegeben war und die Leute dann in der Folge an einem Herzstillstand gestorben sind! Diese Patienten wurden dann auch alle als Corona-Tote gezählt, neben den falsch oder unnötig Beatmeten usw. Gibt da eine ganze Reihe von Ungereimtheiten! Sollen wir jetzt also hier auch damit nochmal anfangen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu Beginn der P(l)andemie wurde von der WHO im übrigen auch ein Behandlungsschema mit Chlorirgendwas empfohlen, wo die Dosierung viel zu hoch angegeben war und die Leute dann in der Folge an einem Herzstillstand gestorben sind! Diese Patienten wurden dann auch alle als Corona-Tote gezählt, neben den falsch oder unnötig Beatmeten usw. Gibt da eine ganze Reihe von Ungereimtheiten! Sollen wir jetzt also hier auch damit nochmal anfangen?
Och nö, bitte, bitte nicht.
 
Deine losen Behauptungen kannst Du Dir sonst wohin stecken!
Dein Tonfall ist ein Indiz dafür, daß du keine sachlichen Gegenargumente hast. ;)

Daß die Fallsterblichkeit zwischen Alpha und Delta rapide zurückgegangen ist, ohne daß schon eine nennenswerte natürliche Immunität in der Bevölkerung da war und obwohl Delta von Natur aus aggressiver war, kann man nicht leicht wegdiskutieren:
Insgesamt kam es allerdings zu verhältnismäßig wenig Toten durch Delta [in Großbritannien], wie das PHE weiter informiert: Bis zum 21. Juni 2021 waren 117 von 92.056 mit Delta infizierten Corona-Patienten verstorben. Das entspreche einer Fallsterblichkeit von 0,1 Prozent, so Public Health England. Zum Vergleich: Die Fallsterblichkeit bei B.1.1.7 liegt bei 1,9 Prozent. Die geringe Delta-Sterblichkeitsrate wird vor allem darauf zurückgeführt, dass in Großbritannien ein Großteil der Bevölkerung bereits vollständig gegen Covid geimpft ist.
Quelle: https://www.fr.de/ratgeber/gesundhe...isiko-schwerer-corona-verlaeufe-90842808.html [5. 7. 21]

Behandlungsschema mit Chlorirgendwas
Chlorirgendwas wurde in Deutschland nie eingesetzt.
 
2020 sind nach angaben des RKI in d-land ca. 30 000 menschen an corona verstorben.
dann begann es ende dezember mit der mrna-spritzerei, die erst im januar 2021 so richtig losging.
man bekam da ja noch termine zugewiesen.
bis juni des gleichen jahres gab dasselbe RKI für Deutschland insgesamt 90 000 corona-tote an.
Fallsterblichkeit ist was anderes als Sterbefälle. Fallsterblichkeit ist der Quotient Sterbefälle pro bekanntgewordene Infektionsfälle und ist ein Maß für die Pathogenität eines Erregers bzw. die (Un-)Wirksamkeit von Therapien.
 
Wuhu,
Dein Tonfall ist ein Indiz dafür, daß ...
und Deine überhebliche Art Deine Meinung dazu zu sagen von der üblichen "nüchtern-wissenschaftlichen Kaltschnäuzigkeit" anmutet... :rolleyes:

... ohne daß schon eine nennenswerte natürliche Immunität in der Bevölkerung da war ...
Auch schon wieder eine Behauptung, die geschönt bis gelogen sein kann, wie fast alles in diesem "C-Zirkus"... :cautious:

@alibiorangerl : Hast du das verstanden mit den Altersgruppen?
Dein erster Link (Nordkurier) schreibt genau dasselbe wie ich:
Klar ist indes, dass nahezu acht von zehn Personen, die wegen Corona auf einer Intensivstation liegen, 60 Jahre oder älter sind...
Hast Du denn noch immer nicht verstanden, dass auch dieses "Zahlenmaterial" - EGAL wie alt oder jung - Menschen sind, denen zumindest zum Teil dieses Schicksal hätte erspart werden können, wenn es eine redliche aka transparente Kommunikation gegeben hätte? Also dass Politik, Expertinnen und Medien das getan hätten, was ihre Aufgabe gewesen wäre und nicht der Wirtschaft & Co in die Tasche gelogen zu haben / zu lügen? Und Du wunderst Dich, wenn man Dich nüchtern/kalt/gefühllos wähnt... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ist es nicht. Ohne die CFR (Case fatality ratio = Fallsterblichkeit) würde man eine Krankheit, bei der es Hundert Fälle gibt und 50 Tote, harmloser finden als eine, bei der es 1 Million Fälle gibt und 100 Tote.

also wenn vor beginn der mrna-behandlung 30 000 an corona verstorben sind
und nach beginn der mrna-behandlung in der hälfte der zeit doppelt soviele
an corona verstorben sind, dann heisst es nach deiner logik nicht dass nach beginn der mrna-behandlung
mehr an corona verstorben sind als vor beginn derselben weil die CFR was anderes besagt.

und DAS nennt sich " wissenschaft", ja?

kommt es dieser "wissenschaft" denn darauf an wieviele und wann an corona tatsächlich verstorben sind,
oder darauf was harmloser klingt?
 
laut wiki ist die fallsterblichkeit:
In der Infektionsepidemiologie ist der Fall-Verstorbenen-Anteil[1] oder (umgangssprachlich) Fallsterblichkeit,[2] häufig auch fallbezogene Fatalitätsrate[3] bzw. case fatality rate (CFR)[Anm. 1] genannt, der Anteil der Personen mit einer bestimmten Erkrankung (Fälle), die an dieser Erkrankung sterben.
und:


Der Fall-Verstorbenen-Anteil ist eine gebräuchliche statistische Maßzahl für die kurzfristige Schwere einer akuten Erkrankung und ermöglicht eine direkte Beurteilung der Effektivität von Interventionsmaßnahmen


also nochmal: wenn laut RKI 2020 vor beginn der mrna-behandlung 30 000 AN CORONA versterben
und nach beginn der mrna-behandlung 2021 in der hälfte der zeit doppelt so viele AN CORONA versterben,
würde ich sagen dass die effektivität der " interventionsmassnahmen" mit mrna-spritzen nicht nur = 0 war, sondern sich im minusbereich unter 0 bewegt.
 
wenn laut RKI 2020 vor beginn der mrna-behandlung 30 000 AN CORONA versterben
und nach beginn der mrna-behandlung 2021 in der hälfte der zeit doppelt so viele AN CORONA versterben,
würde ich sagen dass die effektivität der " interventionsmassnahmen" mit mrna-spritzen nicht nur = 0 war, sondern sich im minusbereich unter 0 bewegt.
Dieser Logik, die jedem auffallen muss, der z.B. bei Worldometer, die Kurven Verstorbener in vielen Ländern mit dem Fortschritt der Impfung vergleicht, folgen die Verantwortlichen nicht, weil sie nicht ins Narrativ passt. Interessant ist, dass sich immer mehr Medien vorsichtig den neuen Erkenntnissen, die sich der Öffentlichkeit nicht mehr verbergen können, öffnen. Skeptisch äußerte sich von Anfang an ausgerechnet die Bildzeitung. In der Politik stellten ausgerechnet die Parteien, die ich nie wählen würde, der rechte und linke Rand, die richtigen Fragen. Die von vornherein ausgegrenzten Wissenschaftler, Wodarg, Bhakdi, Ioannidis, Montagnier usw. haben Recht behalten, was aber nie zugegeben wird. Eine offizielle Rehabilitation könnte sich nur ändern, wenn das ganze Geflecht aus angeblichen Weltrettern, Gewinnmaximierung, Korruption, politischen Ambitionen, Blindgläubigkeit und Zynismus zerschlagen werden könnte, und das wird wohl nie passieren. Nun werden eben die offiziellen Zahlen so ausgewählt, wie sie ins Märchen passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@alibiorangerl : Hast du das verstanden mit den Altersgruppen?

an dieser stelle aus dem wochenbericht des RKI geht es aber nicht um die altersgruppen,
sondern darum, wieviele mrna-spritzen die hospitalisierten fälle hatten:
Wöchentlicher COVID-19-Lagebericht vom 08.09.2022 18
Seit Mitte Dezember 2021 wird im Intensivregister der Impfstatus von neu aufgenommenen COVID-
19-Patientinnen und -Patienten auf Intensivstationen erhoben. Anfang Juni 2022 erfolgte eine
Umstellung der Abfrage: Der Impfstatus wird seither anhand der Anzahl der erfolgten Impfungen (0,
1, 2, 3, 4+ Impfungen) erfasst.
also der impfstatus wurde nach der menge der bis dahin empfangenen mrna-behandlungen erfasst.

dann kommt erstmal wieder eine zunächst nicht ganz klare- weil etwas undurchsichtig formuliert- passage:
Es ist zu beachten, dass die Impfangaben des Impfquotenmonitorings und des Intensivregisters aus
unterschiedlichen Datenquellen stammen, die nicht miteinander in Bezug gesetzt werden können.
Unter anderem unterscheiden sich die Art der Abfrage, der Meldeweg und die Definitionen der zu
meldenden Fälle. Weiterhin ist zu beachten, dass die Intensivregister-Daten in dieser Form nicht
geeignet sind, um die Wirksamkeit der Impfung einzuschätzen. Siehe dazu das “Monitoring des
COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland” unter www.rki.de/covid-19-impfbericht

und dann kommen die in dem artikel bei Reitschuster zitierten zahlen:

Für den Zeitraum vom 08.08.2022 bis 04.09.2022 (KW 32 - KW 35/2022) wurde der Impfstatus von
1.850 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 % der für diesen Zeitraum
übermittelten Fälle (3.104). 13,7 % (253 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem
Impfstatus hatten keine Impfung, 3,2 % (60 Fälle) hatten eine Impfung, 12,0 % (222 Fälle) hatten zwei
Impfungen, 55,6 % (1.029 Fälle) hatten drei Impfungen und 15,5 % (286 Fälle) hatten vier oder mehr
Impfungen erhalten.
also:
"Für den Zeitraum vom 08.08.2022 bis 04.09.2022 (KW 32 - KW 35/2022) wurde der Impfstatus von
1.850 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 % der für diesen Zeitraum
übermittelten Fälle (3.104)."
ok, 1850 covid19 aufnahmen wurden für diesen zeitraum gemeldet und das sind 59,6 %
der für diesen zeitraum " übermittelte fälle".

was ist eigentlich der unterschied zwischen " gemeldete" und " übermittelte" fälle für diesen zeitraum?


bleiben wir erstmal bei den 1850 gemeldeten fälle die hospitalisert wurden.
davon waren nunmal die meisten, nämlich 1029 (55,6%) dreimal gespritzt.
286 fälle ( 15,5%) waren vier mal und mehr gespritzt. das heisst aber nicht,
dass es wegen der vierten spritze weniger wären, da ja zu diesem zeitpunkt einfach nicht so viele
eine vierte spritze überhaupt bekommen haben. da wird auch klarer was damit gemeint ist:
dass die Intensivregister-Daten in dieser Form nicht
geeignet sind, um die Wirksamkeit der Impfung einzuschätzen
zumindest kann man da leicht nachvollziehen, wie dem so ist.

zu den 55.6% der dreifach gespritzten kann man wohl auch das anführen was Lothar Wieler
einmal sagte, nämlich dass es daran läge, weil die meisten eben schon so viele spritzen hatten.
er führte auch bemerkenswerter weise hinzu, dass wenn einmal alle 3fach gespritzt sein würden wir dann auch 100% dreifach gespritzen bei den hospitalisierten fällen hätten.

der vergleich an sich leuchtet ja ein: je mehr dreifach gespritze umso mehr dreifach gespritze in den krankenhäusern. was dabei allerdings unter den tisch fällt ist, dass die dreifach-spritze ja verhindern
sollte, dass die covid19 -patienten ins krankenhaus müssen.
das sollte zuerst ja auch die zweifach-spritze verhindern.
allerdings wird es auch nicht die vierfach-spritze verhindern.
darüber können zu diesem zeitpunkt auch nicht die 15,5% aus den KW 32-35 2022 hinwegtäuschen.
das steht nämlich noch bevor.

anders ist es mit denen die bis dahin etwa nur eine spritze bekommen hatten.
das waren lediglich 60 fälle von 1850 ( 3,2%).
da könnte man natürlich einwenden, dass es davon ebenfalls nicht mehr soviele gebe,
weil die meisten gespritzten eben schon drei hatten.
dem gegenüber muss man wieder bedenken, dass es immer noch mehr gab die gar keine spritzen hatten.
nämlich 253 von 1850 (13,7%).

unter dem strich sieht es für mich bis dahin so aus, dass es in bezug auf den verlauf von covid 19 keinen nennenswerten unterschied macht, ob die leute gespritzt sind oder nicht. auch nicht ob sie 1x, 2x, 3x oder 4x und mehr gespritzt sind.

daher stellt sich die frage nach dem nutzen solcher mrna-behandlungen einmal mehr.

dass es nebenwirkungen solcher gibt, die auch bis zum tode führen können. ist inzwischen wohl unbestritten.

und sollten es auch " nur" - wie zynisch eigentlich- 7000 unter 7 milliarden sein,
bei denen eine genetische.. was bitte genau? eine " abweichung"- vorliegen.
was ist eine " genetische abweichung" bei menschen? schon bei der geringsten abweichung ist man ja gar kein mensch mehr, sondern eine maus oder ein schwein usw. .

wie konnte genau eine solche nachgewiesen werden und warum wurde sie nicht
im stadium der zulassungsstudien festgestellt?
das skurrilste argument dazu, das ich mal in einem anderen forum las war, dass es bei zulassungsstudien ethische
hürden gebe, da man aus ethischen gründen eben keine versuche an menschen vornehmen könnte.

achsoo.. und weil es diese ethischen bedenken innerhalb von zulassungstudien gibt,
macht man das experiment ausserhalb von solchen mit der ganzen weltbevölkerung. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
das bezieht sich allerdings alles nur auf den ersten absatz
in dem oben von AO zitierten artikel von Kai Rebmann bei Reitschuster.

schon in dem folgenden absatz kommt aufklärung zum einen über den oben genannten unterschied
zwischen "gemeldeten" und "übermittelten" fällen:

die 3104 " übermittelten" fällen sind die gesamtanzahl der in den KW 32-35,2022 in intensivstationen behandelten.
bei den 1850 " gemeldeten" fällen, handelte es sich um jene bei denen der impfstatus bekannt war.

das heisst erstmal, bei 1254 von 3104 in der intensivstation wegen covid19 behandelten wusste man nicht einmal
ob- und wenn, wie oft sie gespritzt waren.

das will angesichts der statistischen erfassungswut in d-land, besonders in zusammenhang mit corona, was heissen.

des weiteren erfahren wir im demselben 2. absatz des artikels, dass es laut dashboard des RKI, stand 14.09.2022

dass es in d-land 18,4 millionen (22,1%) bürger gibt, die nicht gespritzt sind.

ist ja auch bemerkenswert, wieviele es insgesamt gibt die nicht gespritzt sind weiss das RKI ganz genau;
bei den in der intensivstation eingelieferten jedoch, weiss dasselbe RKI dagegen bei 1254 von 3104 nicht, ob- und wie oft sie gespritzt sind.

jene die nur eine spritze erhalten haben sind laut desselben dashboard :
64,8 Mio. Menschen (77,9 % der Bevölkerung) haben bisher mindestens eine Impfdosis erhalten.

und trotzdem waren es unter den 1850 in der intensivstation " erfassten" lediglich 60 fälle (3,2%).
daraus lässt sich allerdings dann schon etwas ableiten, bezüglich der wirksamkeit der ersten, zweiten, dritten vierten+mehr spritzen. demnach wäre eine einzige spritze wirksamer gewesen als 2, 3, und 4 .

trotzdem erzählen politiker und medien weiterhin etwas anderes, das scheinbar in völligem widerspruch zu den fakten steht.
zu diesen widersprüchen schweigen sie sich beide auch geflissentlich und recht gründlich aus.

bis auf den " Nordkurier", der die sache irgendwie zugunsten der spritzungen retten will.
dazu zitiert Kai Rebmann denselben:
„Um die Behauptung tatsächlich prüfen zu können, müsste man die Patienten-Daten zum Impfstatus allerdings um weitere Daten ergänzen – etwa zu Alter oder Vorerkrankungen.“

dazu Kai Rebmann treffend:
"Wie bitte? Plötzlich sollen Faktoren wie Alter oder Vorerkrankungen der Corona-Patienten eine Rolle spielen? Wenn es darum ging und geht, möglichst viele Corona-Tote in die Statistik einfließen zu lassen, sah man locker darüber hinweg, dass der Großteil der an/mit Corona Verstorbenen bereits ein betagtes Alter erreicht und/oder an Vorerkrankungen gelitten hatte. Wie dem auch sei, musste die Zeitung dann aber bekanntgeben, dass eben diese auf einmal so wichtigen Daten nicht existieren. DIVI habe auf Nachfrage erklärt, dass der Datenschutz es verbiete „patientenindividuelle Daten“ zu erheben und zu kombinieren, da ansonsten im Einzelfall Rückschlüsse auf Personen möglich seien, so der Nordkurier. Nur einen Satz später heißt es in dem Bericht dann: „Klar ist indes, dass nahezu acht von zehn Personen, die wegen Corona auf einer Intensivstation liegen, 60 Jahre oder älter sind.“

also, die daten existieren erst gar nicht- und warum nicht?

scheinbar damit man einfach weiter einen vermeintlichen "nutzen" der spritzungen,
die keine impfung sind- wie von politiker und medien- behaupten kann.

das besonders perfide daran ist m.e., dass dieselben politiker und medien
auch noch behaupten, alle die etwas anderes annehmen wären unwissenschaftlich,
gegner der gesundheit, rechtsradikale verschwörungtheoretiker- also auch antisemiten und rassisten :(
 
Zuletzt bearbeitet:
da in D. sich eine katastrophale Rechnungslage ergeben hat, werden und wird es keine klaren Statistiken geben

der Zug ist abgefahren

dazu kommen noch die als geimpft erfassten, die nur auf dem Papier geimpft sind
 

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