Das ist bei der Influenza-Impfung genauso.
ich weiss nichts davon! habe mich noch nie gegen influenza impfen lassen
und weiss auch gar nicht wann ich das letzte mal sowas hatte.
Mit einer geschwächten natürlichen Immunität hat das gar nichts zu tun.
doch hat es! eine erworbene natürliche immunität hält viel länger.
habe vor kurzem von den fällen hier berichtet, die 2002 sars hatten
und bei denen nach 18 jahren eine kreuzimmunität gegen sars cov2 nachgewiesen wurde.
Man hat ein Jahr nach der Impfung auch nicht eine schwächere Abwehr als ein Ungeimpfter
doch, genau das hat man. ist aber auch kein wunder, da die gen-therapeutikas ja gar keine impfung sind.
schau dir doch mal das wirkprinzip an.
bei einer natürlichen immunität werden die antikörper aktiv, noch bevor die antigene in die zellen gelangen.
also nach einer infizierung noch bevor es zur infektion kommt.
bei den mrna-mittel dagegen erst wenn die zellen durch das genetische programm das spikeprotein selbst produzieren. da kann man weder von infizierung noch von infektion reden.
auch sind da die antikörper erstmal arbeitslos und die zellen die das spikeprotein produzieren werden zum angriffsziel der t-zellen und den killer-lymphozyten. also opfer von autoimmunattacken.- je nach dem wo die im körper gerade lokalisiert sind; besonders gefässe sind da gefährdet, in denen regelrechte löcher entstehen können
die trombosen verusachen.
DAS muss man grundsätzlich einfach mal verstehen!
wäre es zudem so:
Man hat ein Jahr nach der Impfung auch nicht eine schwächere Abwehr als ein Ungeimpfter, sondern dieselbe "natürliche" Abwehr. Die Immunwirkung gegen das Virus geht einfach auf 0 zurück.
welchen sinn würden zum einen die gen-spritzen noch machen?
nur damit die wahrscheinlichkeit von nebenwirkungen steigt..
zum anderen: warum wurde der genesenenstatus auf drei monate verkürzt?