Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Anstieg bei Totgeburten im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen​

Von Enrico Trigoso26. Mai 2022

„Es war absehbar, dass es negative Auswirkungen auf die Empfängnis und die Fähigkeit, eine Schwangerschaft auszutragen, geben würde“, erklärt der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Michael Yeadon. Neue (alte) Erkenntnisse zu Covid-Impfstoffen und Schwangerschaften.
Der 68-jährige US-Amerikaner Dr. James Thorp praktiziert Geburtshilfe, Frauenheilkunde und Perinatalmedizin. Der Arzt kann auf zahlreiche Veröffentlichungen und auf über 42 Jahre medizinische Berufserfahrung zurückblicken.

Der Epoch Times erklärte Dr. Thorp, er habe es jährlich mit 6.000 bis 7.000 Hochrisiko-Schwangerschaften zu tun und habe bei den Schwangeren zahlreiche Komplikationen aufgrun…

leider dann Bezahlschranke.


Manche bezeichnen die Epochtimes als unseriöses Blatt,
man liest nur auf Nicht-Mainstream-Seiten von den Totgeburten und Problemen zu Fruchtbarkeit und Schwangerschaft in Verbindung mit der Impfung davon;

wir wissen nicht, was wir davon halten können, auffällig ist aus meiner Sicht, dass es keine klaren Studien gibt über Fehlgeburten in Deutschland im Zusammenhang mit der Impfung bzw. Fruchtbarkeitsproblemen nach der Impfung.

Will man lieber nicht drüber reden und kehrts unter den Teppich, nicht die Leute beunruhigen und weiter spritzen, sogar Thesen, zwar nur als Vermutung aufstellen, dass die Impfung das Baby schützen würde ... - was ich persönlich nicht annehmen kann.

Eben entdeckt und deshalb füge ich das nun noch hier ein.
Hier gibts den ganzen Artikel ohne Bezahlschranke zu lesen, wen das interessiert:

 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt erfahrene Anwalts Kanzleien, die bereits Erfolge aufzeigen können in der Sache wie Beate Bahner, oder Jessica Hamed, Rechtsanwältin, aber auch andere Kanzleien, die gegen den Staat gewonnen haben.

wie beispielsweise hier: https://ru.law/schadensersatz-bei-impfschaeden/

sicherlich gibt es noch mehr, in der eigenen Stadt vielleicht oder nächst größeren Stadt

oder hier in Berlin: https://www.ra-samimi.de/impfschaden-schadenersatz-corona/

einfach in die Suchfunktion eingeben: jeweilige Stadt Anwalt Impfschaden

vielleicht dient das dem ein oder anderen, nie aufgeben
 
Wuhu,
man liest nur auf Nicht-Mainstream-Seiten von den Totgeburten und Problemen zu Fruchtbarkeit und Schwangerschaft in Verbindung mit der Impfung davon;

wir wissen nicht, was wir davon halten können, auffällig ist aus meiner Sicht, dass es keine klaren Studien gibt über Fehlgeburten in Deutschland im Zusammenhang mit der Impfung bzw. Fruchtbarkeitsproblemen nach der Impfung.

das ist ja nun schon die 2. größere Meldung, die 1. gab es bereits vor 4 Monaten via US-Militär-Ärzte-Leak (gesamter Beitrag: https://www.symptome.ch/threads/sch...e-bis-hin-zu-todesfaellen.143841/post-1317249 ):
• Fehlgeburten um 300 % gestiegen
• fast 300%iger Anstieg der Krebsdiagnosen
• neurologische Probleme Anstieg um 1.000 %
• Myokard- (Herz-) Infarkt - Anstieg um 269 %
• Gesichts-Lähmung - 291%iger Anstieg
• Angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von Militärangehörigen) - Anstieg um 156 %
• Unfruchtbarkeit bei Frauen - 471%iger Anstieg

• Lungen-Embolien - 467%iger Anstieg
 
Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft

Mittwoch, 25.05.2022, 08:35
Düsseldorf (ots) -

Die auf die rechtliche Beurteilung von Impffolgen bezüglich der Vakzine von Moderna und Biontech spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich sieht sich aus der Summe der Sachverhaltsschilderungen ihrer Mandanten gehalten, die Öffentlichkeit über die alarmierenden Feststellungen zu informieren.

Rechtsanwalt Ulbrich führte in den letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen durch. Er erklärt dazu: "Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd".

Er berichtet, dass sich zwei alternative Verläufe der Impffolgen als zeitlich typisch in ihrer Ablaufschilderung herauskristallisiert haben:
Zum Einen:
In Bezug auf neurologischen Schäden wird der Verlauf wie folgt geschildert....

 
Hallihallo,
im Umfeld sind 2 Personen, die nach jeweils 3 Teilimpfung büschelweise Haare verlieren (beides Frauen über 60).
SD Diagnostik + Suche nach div. Mängeln läuft. Falls euch da noch was einfällt das untersucht werden könnte...

Meine (3-fach geimpfte) Mutter hat C vor ein paar Wochen ganz schön erwischt. vA mit "Long Covid artigen Symptomen" seit dem. Infekt war für sie auch sehr heftig (heftige Immunreaktion die sie gebeutelt hat für 1 Woche).
Ihre Nachbar - mitte 90 - hatten es zeitgleich. Sind ungeimpft und hatten kaum Symptome. Die wuseln schon wieder im Garten rum.

In ihrer Erinnerung haben ihre Probleme erst beim Booster begonnen. Ich kann mich gut an letzten Sommer erinnern, nach der 2 Teilimpfung, als bei ihr Autoimmungeschehen getriggert wurde.... (den Teil verdrängt sie).
Ihre/unsere ganzheitlich arbeitende Ärztin (die ihr von Anfang an geraten hat sich ja nicht impfen zu lassen) ist enorm wütend auf das ganze System. Und ratlos, wie sie die Leute wieder fit bekommt. Sie meinte sowas hatte sie in ihrer ganzen Laufbahn nicht...
(sie ist top alternativmed. drauf. hat sicher tausende Mittelchen die sie kin. testet. Und meinte bei vielen greift so gut wie nichts, das die Fehlreaktionen unterbricht).

Mir auch neu - photosensitiv nach C. Das betrifft auch meine Mutter. Keine 5 Min in der Sonne sind möglich, ohne dass die exponierte Haut bläschen wirft. Sie meinte, das hätten etliche ihrer FreundInnen. Alle davon geimpft+erkrankt gewesen.
Von den ungeimpften kennt sie niemanden.
(aktuell ist sie überzeugt sich nie wieder impfen zu lassen. Mal sehen. Wenn das Reisefieber sie wieder packt und sie ihren Kampf mit den Nebenwirkungen wieder verdrängt hat...)

lg togi
 
Die 2,5 Wochen Müdigkeit nach der 2-fach-Impfung habe ich vollständig überwunden. Ich denke, wenn jeder so müde werden würde, hätte man die Impfung nicht so propagiert. Es ist ja nicht mal eine schwere Nebenwirkung, wenn es wieder vergeht. Für den Einzelnen können aber 2,5 Wochen dahinvegetieren schlimm sein, besonders wenn man noch für andere verantwortlich ist. Oder wenn man noch andere Krankheiten hat, die man regelmäßig in Schach halten muss.

Die entzündete Schultersehne hat sich auch regeneriert. Sie hat mich sogar motiviert, mich nochmal stärker mit dem Thema zu beschäftigen und ich habe einen guten Lösungsansatz gefunden.

Sodbrennen ist mir auch stärker aufgefallen. Hier bin ich noch dabei, das wieder zu beseitigen.

Ob jetzt auch die kribbelnden Füße was mit der Impfung zu tun haben könnten, ist natürlich unklar. Aber dies ist trotz Sport danach schlechter geworden.

Evtl sind viele Leute durch diese Impferei auch traumatisiert und lassen sich jetzt erstmal gegen nichts mehr impfen.

☀☀☀
 
Meine Eltern haben paar Tage nach der booster Corona bekommen- ich fand das ziemlich verrückt .
Mein Vater wollte sich die vierte Impfung holen aber ich hab ihm abgeraten .Im Winter kann er gern darüber nach denken .

Noch hab ich kein Corona gehabt .

Mir fällt auf , mein Heuschnupfen ist nach Jahren wieder da mit nase laufen husten etc . Ich werde wieder Zink u quercetin nehmen . Seit der Nesselsucht Attacke hab ich schon Angst sowas wieder zu erleben . Hab auch keinen guten Hausarzt u Thema Corona /Nebenwirkung damit brauche ich gar nicht in die Praxis zu gehen .
 
Seit der Nesselsucht Attacke hab ich schon Angst sowas wieder zu erleben . Hab auch keinen guten Hausarzt u Thema Corona /Nebenwirkung damit brauche ich gar nicht in die Praxis zu gehen .

Mit der Covid-Impfung kam der Ausschlag – und ging nicht mehr weg​

Hautausschlag? Und wenn schon. Ärzte und Wissenschaftler warnen vor der Impfkomplikation Urtikaria. Nur die zuständige deutsche Behörde nicht. Die Folge: Betroffene stoßen auf Unverständnis, wenn sie Hilfe suchen.


leider Bezahlschranke


hier gibts noch einen Artikel zur Nesselsucht nach der Covid-Impfung:

 
hier gibts noch einen Artikel zur Nesselsucht nach der Covid-Impfung:

Das ist ja interessant zu lesen. Danke für den Link, Mara, zum Urtikariaverband.
Wenn man weiterliest, kommt man zu einer Umfrage. Sie beschreiben dort, dass seit April 2021 sehr viele Menschen sich bei ihnen gemeldet hätten mit Angioödem und Urtikaria nach Impfung.
Sie hätten bei Ärzten (Dermatologen) nachgefragt und gesagt bekommen, das sei relativ kurzfristig, gehe ggf. unter Kortison und Antihistaminika weg. (na Danke auch)
Das könnten sie, der Urtikariaverband, aber nun nach vielen Berichten so nicht bestätigen, weswegen sie diese Umfrage gestartet hätten.
Monatelang müssten sich viele nun Biologika spritzen lassen, wären noch immer nicht beschwerdefrei.
Nach weiteren Impfungen gebe es zudem erneute Schübe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Eltern haben paar Tage nach der booster Corona bekommen- ich fand das ziemlich verrückt .
Unter den Bekannten, die in letzter Zeit Corona bekamen, befanden sich keine Ungeimpften. Es sieht so aus, als würde das Immunsystem so gestört, dass die Gespritzten besonders anfällig wären. Ich selbst, geboostert, und mein Mann versuchen durch gesunde Ernährung, ClO2, Vit D3 Zink usw. und positive Einstellung eine Erkrankung zu vermeiden, aber nicht durch ängstliches Abstandhalten, Händedesinfektion und Maulkorb. Die Impfung ist es mit Sicherheit nicht, die uns bisher geschützt hat.
 
Mir fällt auf , mein Heuschnupfen ist nach Jahren wieder da mit nase laufen husten etc . Ich werde wieder Zink u quercetin nehmen . Seit der Nesselsucht Attacke hab ich schon Angst sowas wieder zu erleben . Hab auch keinen guten Hausarzt u Thema Corona /Nebenwirkung damit brauche ich gar nicht in die Praxis zu gehen .
Schau mal da, das ist aus einem weitergeklickten Link, den Mara gerade eingestellt hatte.
Vielleicht kannst du das deinem Hausarzt ja auch dann näherlegen.
Der soll und muss sich das anhören von dir, er ist (d)ein Arzt.
 
Florian Schilling hat Antworten auf den Zusammenhang der mRNA-Impfung und Schädigung des Immunsystems.
Er verweist auf viele Wissenschaftler, deren Ergebnisse, welche diese Gen-Therapie in Frage stellen, aber einfach nicht zur Kenntnis genommen werden. Leider kann er die Sorgen, die sich ergeben, nicht entkräften.
 
Florian Schilling hat Antworten auf den Zusammenhang der mRNA-Impfung und Schädigung des Immunsystems.
Er hat auch ein Buch geschrieben. Erschienen 24.03.2022 Post Vakzin Syndrom - Handbuch für Geschädigte der Coronaimpfung.
Die aktuell mit immer höherem Druck vorangetriebene Impfkampagne gegen Covid-19 ist in der Geschichte der Medizin in vielerlei Hinsicht beispiellos. Die extrem verkürzten Zulassungsverfahren, der Einsatz vollkommen unerprobter Technologien und neuartiger Wirkstoffe, die enorme Anzahl experimentell behandelter, der irrationale Druck zur Impfung und der unkritische Umgang mit gentechnologischen Verfahren sind nur einige Beispiele dafür.
Während von offizieller Seite beteuert wird, die Impfung sei sicher, mehren sich die Zeichen und Belege, dass dem nicht so ist. Zehntausende Impfgeschädigte suchen nach Hilfe und werden mit ihren teils massivsten Gesundheitsproblemen alleingelassen. Viele Ärzte wollen einen Zusammenhang mit der Impfung nicht wahrhaben und weigern sich den Dingen auf den Grund zu gehen. Und auch engagierte Mediziner wissen häufig nicht was zu tun ist:
Welche Untersuchungen werden benötigt, wie werden sie durchgeführt, welche therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung? Betroffene Patienten stehen zwischen allen Stühlen: Von offizieller Seite aus gibt es sie nicht, im medizinischen System fallen sie durch jedes Raster, gesellschaftlich werden sie diffarmiert. Dieses Buch gibt Schritt für Schritt, verständlich erklärt und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut Hilfestellung für Impfgeschädigte und aufgeschlossene Mediziner.
Zahlreiche Tabellen, ein ausführliches Stichwortverzeichnis sowie umfangreiche Referenzen ermöglichen seine Verwendung als Leitfaden und Nachschlagewerk. Für Betroffene bietet es die Möglichkeit, die eigene Gesundheit zu verbessern. Menschen, die noch vor der Impfentscheidung stehen, liefert es die notwendigen Fakten für eine eigenverantwortliche Entscheidung. Dieses Buch listet all die Fakten auf, die vom Mainstream hartnäckig geleugnet und von den Social-Media-Plattformen rigoros zensiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die links . Ich hab schon mein Vertrauen verloren zu drei Hausärzten und halt mich mit Vitaminen gesund :) in drei Wochen geh ich zu meiner Hautärztin und mal schauen was sie mir an Infos mit gibt und vlt kann ich mit ihr über Impfung reden . Eine andere Hautärztin hat letztes Jahr nur stur Stiko Empfehlung runter gerasselt und wollte nichts zu Allergien u Impfung sagen -da müsste ich mich von impfärzten beraten lassen 😏
Ich denke , die meisten Ärzten halten sich da sehr bedeckt.
 

COVID-Impfstoffe im Zusammenhang mit einer neuen Art von unheilbarer, tödlicher degenerativer Hirnerkrankung:​


Ich halte das für durchaus plausibel, denn das ist schließlich genau das Ziel dieser mRNA-Gen-Therapie, dass sie die Körperzellen zur Produktion körperfremder Eiweiße anregen soll, die dann das Immunsystem "triggern". Allerdings scheinen viele Chargen hier entweder (noch) Placebos zu sein oder sie enthalten Lipidnanopartikel, die es eben nicht schaffen, in die intakte Zelle und dort in den Zellkern, bzw. die Ribosome vorzudringen. Siehe hierzu besonders auch die Aussagen von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, die ja gleich zu Beginn die Zulassungsunterlagen von Biontech als Zellbiologin durchgecheckt hat. Leider hat sich Dr. Vanessa Schmidt-Krüger seither nicht mehr dazu geäußert. Soweit ich es verstanden habe, wurde sie und ihre Familie nämlich nach der Veröffentlichung ihrer Videos von offizieller Seite bedroht!
 
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Aus deinem Link, monkey: (schnell übersetzt mit Rechtsklick, nicht korrigiert von mir)
Studien zeigen auf einen Zusammenhang zwischen einer unheilbaren und tödlichen Prionenkrankheit, bekannt als Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD), und COVID-19- Impfstoffen hin.

Die Forscher glauben, dass die Prionregion aus dem Spike-Protein der ursprünglichen Wuhan-COVID-19-Variante in mRNA-Impfstoffe und Adenovirus-Vektorimpfstoffe eingebaut wurde – die Hunderten von Millionen Menschen verabreicht wurden – und dass sie eine neue Art von schnell fortschreitender sporadischer CJD kann verursachen.
Da erinnere ich mich an etwas Schreckliches, das Sportwally hier beschrieben hat:

Meine Freundin leider nicht, die ist gestorben.
Ich kann nichts beweisen, aber sie wurde mit AstraZeneca im April 2021 geimpft, im Dezember 2021 ist sie an Creutzfeldt-Jacob-Krankheit gestorben. Es hatte mit Schwindel und Sehstörungen begonnen und ist immer schlimmer geworden. Bis sie dann im Krankenhaus eingeschlafen ist.

Ich war so geschockt, wir sind doch noch walken gewesen, wollten wieder viel Sport machen...

Ich habe viel gegoogelt und dies hier gefunden:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aus deinem Link, monkey: (schnell übersetzt mit Rechtsklick, nicht korrigiert von mir)

Da erinnere ich mich an etwas Schreckliches, das Sportwally hier beschrieben hat:
AstraZeneca ist aber keine mRNA-Technologie, sondern ein Vektor-Impfstoff, also da wird die Gen-Sequenz des Virus in einen Trägerstoff (z.B. in Schimpansen-Adenoviren) eingebracht, was natürlich genauso pervers ist!

Kurzum, bei diesen sämtlichen Impfstoffen handelt es sich um eine Art russisches Roulette mit unabsehbaren Folgen! :alien::sick:
 
In der Türkei wurde auch ein Fall begutachtet, der allerdings von einem Totimpfstoff, Sinovac, herrühren soll.

Dort wurde auch gesagt, dass COVID-19 selbst Auslöser/Beschleuniger für solche Krankheiten sein kann und es deshalb schon von vorne herein in Betracht gezogen gehört hätte, dass solche Risiken auch bei einer Impfung auftreten könnten.

(Ist eine PDF-Datei, kann ich mit dem Handy nicht verlinken, aber über Google-Suche auffindbar). Artikel zum Zusammenhang COVID 19 und CJK:


Dass diese Reaktion bei einem Totimpfstoff anscheinend auch auftaucht, bestätigt eigentlich diese These.

Um alles berücksichtigen zu können, müsste COVID-19 selbst völlig erforscht sein um alle Risiken eines Impfstoffes zu kennen. Bei seltenen Begleit/Folgeerkrankungen könnte es Jahre dauern um alles herauszufinden. Da hat man COVID 19 wohl unterschätzt in dieser Hinsicht und sich zu schnell auf einer sicheren Seite bei der Produktion von Impfstoffen gewähnt.

Auch müsste man nachschauen, wie viele Fälle es insgesamt gibt. In Deutschland waren es 2017 und 18 77 und 78 Falle von CJK, 2020 63 Falle. Zu 2021 und 22 fand ich keine Daten.


Hier ist noch eine andere Tabelle:


Für 2021 zeigt sich dort aber kein Anstieg der Fälle, im Gegenteil rückläufig.
 
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