Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Kurzum, bei diesen sämtlichen Impfstoffen handelt es sich um eine Art russisches Roulette mit unabsehbaren Folgen! :alien::sick:

ja, und die Dunkelziffern liegen bekanntlich noch um einiges höher: reitschuster.de/post/ema-datenbank-belegt-hohe-anzahl-schwerer-nebenwirkungen/
09. Jun 2022 EMA-Datenbank belegt hohe Anzahl schwerer Nebenwirkungen Mindestens 25.000 Todesfälle und knapp 2 Millionen Verdachtsfälle o f f i z i e l l bestätigt ...


Wie will man das denn bitte noch schön-reden?
 
Hier spricht Dr. Weber, der wegen seiner Aktivitäten angeklagt ist und um seine Approbation fürchten muss, über die zahlreichen Impfschäden, mit denen er zu tun hat. Bei Youtube wurde das Video innerhalb 5 Minuten gelöscht. Er beschreibt aber vor allem, wie er den Geschädigten helfen konnte.
Androxol und ACC=Acetylcystein zur Schleimlösung, damit die Spikeproteine nicht andocken können, Cistus, Kiefernadeltee, hochdosierte Vit.-C-Infusionen.
 
Mir kommt es so vor, als ob viele Geboosterte in kurzer Zeit stark vorgealtert sind, gut sichtbar am welken Zustand der Haut. Das könnte eine Folge der monatelangen Blutverdickung und des damit einher gehenden Sauerstoffmangels im Gewebe sein. Ich bemerke das auch gerade bei Personen, die felsenfest behaupten, die Impfung hätte bei ihnen keinerlei Beschwerden verursacht. Glaube versetzt offenbar doch nicht jeden Berg.
 
Corona – Bestandsaufnahme eines Bankrotts

Von Andreas Zimmermann, 13.06.2022

Ich möchte hier, auch auf expliziten Leserwunsch, das aktuell verfügbare Wissen zur Coronalage möglichst kompakt zusammenzufassen. Es geht erstens um das Virus, zweitens, die „Impfung“ und drittens, die „Maßnahmen“. Und es wird leider sehr unschön./ ...

Keinerlei wissenschaftlich belegbarer Nutzen


...Erhebliche Teile des wissenschaftlichen Denkens über Bord geworfen...


Nicht wenige Menschen wurden vorzeitig ins Grab befördert

Aus all diesen Gründen stimmt aber tatsächlich ausnahmsweise einmal eines von Karl Lauterbachs vielen Statements, in dem er erklärt (soweit man dies seinem konfusen Gerede entnehmen konnte), dass die Maßnahmen dazu geführt haben, dass die Menschen in Deutschland empfindlicher für Atemwegserkrankungen geworden sind. Die so idiotischen wie übergriffigen Maßnahmen haben allerdings – genau wie die geradezu mörderischen modRNA-Injektionen – Menschen nicht nur anfälliger für Infektionen gemacht, sondern der Gesundheit der Menschen in Deutschland insgesamt massiv geschadet. Ja, nicht wenige Menschen in Deutschland wurden dadurch sogar vorzeitig ins Grab befördert.

Und auch bleibende Schäden wurden offensichtlich mehr als reichlich verursacht, denn Daten aus den USA zeigen, dass die Anzahl an Behinderungen dort massiv angestiegen ist.

 
Der SPIEGEL, der ja bisher pharmatreu bis ins Mark war, lässt offenbar jetzt auch kritische Artikel zu. Im Spiegel vom 11.6.22 steht auf S. 68 ein Artikel, den es vor einem Jahr so noch nicht gegeben hätte. Matthias Kaufmann beschreibt im Bericht „Erst krank, dann arm“ das Elend derer, die nach vollständiger Boosterung erkranken und unter Long Covid leiden. Weder Krankenkasse noch Rentenversicherung fühlen sich zuständig. Bemerkenswert ist das Zitat:
Schätzungsweise zehn Prozent aller Coronainfizierten, die sich nach vollständiger Impfung mit Sars-CoV-2 angesteckt haben, leiden einer Studie zufolge an Long Covid.
Offenbar machen die Medien nach und nach Rückzieher, da sie ahnen, dass sich das Narrativ nicht mehr lang aufrecht erhalten lässt. Welche Studien das sind, wird nicht gesagt.
Drosten wollte ja, dass man nach vollständiger Boosterung 3 mal an Covid erkranken sollte. Dann erst sei man wirklich immun!!!
 
Der SPIEGEL, bisher pharmatreu bis ins Mark, offenbar jetzt auch kritisch. Matthias Kaufmann beschreibt im Bericht „Erst krank, dann arm“ das Elend derer, die nach vollständiger Boosterung erkranken und unter Long Covid leiden. Weder Krankenkasse noch Rentenversicherung fühlen sich zuständig.
Wenn's sooo langsam dämmert, bleibt wohl sicher in Bürokratendeutschland letztlich alles wieder mal zuerst an den Opfern hängen, solange man die Verantwortung für die Schäden beliebig hin- und herdelegieren kann.

Bemerkenswert ist das Zitat:

Offenbar machen die Medien nach und nach Rückzieher, da sie ahnen, dass sich das Narrativ nicht mehr lang aufrecht erhalten lässt.
Mehr Tempo mit den klaren Worten, bitte, und dann Taten, wie es sich gehört!
Welche Studien das sind, wird nicht gesagt.
Schade
Drosten wollte ja, dass man nach vollständiger Boosterung 3 mal an Covid erkranken sollte. Dann erst sei man wirklich immun!!!
Was heißt vollständig geboostert? 3-mal, 4-mal, 5-mal, x-mal? Und dann 3-mal erkrankt? Ist Christian Drosten denn selber auch schon wirklich immun, um aus eigener Erfahrung zu sprechen?

Und vor allem: Es kommt ja nicht nur alles schön der Reihe nach, also "impfen", "auffrischimpfen", "boostern", 2. Mal "boostern", 1. Mal Corona, 2. Mal Corona, 3. Mal Corona, dann endlich "immun". Das passiert so sicherlich in den seltensten Fällen, denn allzu häufig gibt es Zwischenfälle. Entweder es überschneidet sich, was dann wieder die Zeitpläne durcheinanderbringt, oder man bekommt nicht zum "richtig ausgerechneten" Zeitpunkt seine nächste Injektion, wenn man denn coronafrei ist, was ja auch nicht sicher ist, oder, oder, oder.

Hat Drosten damit auch gerechnet? Oder - wenn er es weiß - kann er sagen, wie lange es dann dauert, bis jemand "wirklich immun" ist? Garantiert er, dass der Betreffende sich also dann nie mehr ansteckt?
Das spricht doch gegen sämtliche in der Realität gemachten Erfahrungen. Wer ist denn der Experte?

Eine Freundin holt sich jetzt die 4. "Impfung" - "sicherheitshalber". (2. Booster? - Sie ist noch ziemlich robust und gesund wie immer, hoffentlich bleibt es dabei.) Ist sie jetzt "nur" für Sommer 2022 damit vollständig geboostert? Oder auch schon für den Herbst (Winter)? Oder für die ganze Zukunft? Wird sie sich, falls nicht, solange weiter"boostern" lassen "müssen", bis von "oben" grünes Licht gegeben wird? Wird sie es wollen?
 
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Ist sie jetzt "nur" für Sommer 2022 damit vollständig geboostert? Oder auch schon für den Herbst (Winter)?
Die Boosterung wird nicht aufhören, solange wir es uns gefallen lassen. Lauterbach träumte ja schon von sieben Schüssen. Ich bin auf die Schlussfolgerungen der Expertenkommission gespannt. Ich jedenfalls mache nicht mehr mit.
 
Wie ich gestern #1725 schrieb, öffnet sich der Spiegel vorsichtig der Frage, welche negativen Folgen die sogenannte Impfung haben könnte und kritisiert den Umgang der Versicherungen damit. Bei anderen Medien ist es ähnlich. Vermutlich wollen sie die Geschichte aufbauen, sie seien schon immer skeptisch gewesen. Das Gedächtnis der Leser bzw. Fernseher ist bekanntlich kurz.

Fotos von Blutgerinnseln aus den Adern plötzlich Verstorbener nach Impfung, oft Monate danach, zeigen, dass im Organismus seltsame Vorgänge stattfinden, die mit nichts bisher bekanntem zu erklären sind. Gruselig.
 
Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert?

Melanie Maya

Donnerstag, 16.06.2022, 08:25

Düsseldorf (ots)

Die auf die juristische Aufarbeitung von Impfschäden spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte in Partnerschaft mbB ( www.ru.law ) möchte die Öffentlichkeit über ein nach ihrem Eindruck weit verbreitetes Phänomen aufklären, das nach übereinstimmender Einschätzung von Experten auf die Impfung mit mRNA-Impfstoffen gegen das SARS CoV 2-Virus als Erregerin der Krankheit Covid 19 zurückzuführen ist.

In einer Vielzahl von Einzelfällen ist den Anwälten aufgefallen, dass Autoimmunerkrankungen im Anschluss an eine Impfung diagnostiziert wurden. Teilweise gab es zwar Ärzte, die die Erkrankungen als psychosomatisch bedingt abtaten. Da allerdings häufig verschiedenartige Hyperinflammationseffekte von den Mandanten geschildert wurden, erschien den Anwälten dieser Erklärungsansatz unplausibel.

Vor diesem Hintergrund suchten die Anwälte in Zusammenarbeit mit Medizinern nach einer Möglichkeit, die offenkundig häufig als Folge der Impfung(en) auftretende Zerstörung oder zumindest eklatante Schwächung der körpereigenen Immunabwehr mittels harter Fakten zu belegen.

Das Studium unzähliger anerkannter medizinischer Fachzeitschriften führte zu der Erkenntnis, dass den Betroffenen mit der beschriebenen Symptomatik abnorme Blutbilder gemein sein müssten.

Daraufhin gaben die Anwälte ihren Mandanten auf, große Blutbilder mit bestimmten Immun-Markern anfertigen zu lassen. Die damit beauftragten Ärzte fragten in der Kanzlei nach, weshalb diese Untersuchungen durchgeführt werden sollten, und sahen die Zweckmäßigkeit erst ein, als sie die Ergebnisse aus dem Labor bekamen.

Die Blutbilder zeigten deutlich, dass die Mandanten unter V-Aids (Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrom) leiden. Das zeigt sich anhand der Werte bestimmter Zellen, die für ein funktionierenden Immunsystem verantwortlich zeichnen. Die entsprechenden Ärzte zeigten sich überrascht und bestätigten den Mandanten angesichts des vollkommen atypischen Blutbildes und der entsprechenden Beschreibung von V-AIDS einen Impfschaden - was sie zuvor noch abgelehnt hatten.


Im renommierten Wissenschaftsmagazin "Nature" veröffentlichten 26 internationale Wissenschaftler einen Fachartikel zum Inhalt und Ausmaß der genetischen Umprogrammierung des Immunsystems infolge der Impfung. Die Anwälte verstehen den Artikel so, dass das Immunsystem durch die Impfung irreparabel zerstört werde. Der Artikel wurde "Nature" bereits im April 2021 eingereicht aber erst am 26. Oktober 2021 (dem Veröffentlichungsdatum) veröffentlicht.

 
ich finde es wohl sehr erstaunlich @monkey , dass davon im Focus berichtet wird, obwohl recht versteckt im Presseportal, aber immerhin in einem Mainstreammedium.

Hier wird ebenfalls davon berichtet:


https://corona-blog.net/2022/0…ntersuchungen-bestaetigt/

Verkürzte Lebenserwartung durch V-AIDS – mittels Laboruntersuchungen bestätigt?​


Die Anwälte verstehen den Artikel so, dass das Immunsystem durch die Impfung irreparabel zerstört werde.

Aufgrund dieses Artikels, gaben nun die Anwälte, laut dem Focus Artikel, große Blutbilder mit gewissen Immun-Markern bei den Mandanten in Auftrag. Die Zusammenarbeit mit den Ärzten stellte sich offensichtlich als problematisch heraus, da diese die Zweckmäßigkeit der Laboruntersuchung – bis zur Befunderhebung – in Frage stellten.

Die Blutbilder zeigten deutlich, dass die Mandanten unter V-Aids (Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrom) leiden. Das zeigt sich anhand der Werte bestimmter Zellen, die für ein funktionierenden Immunsystem verantwortlich zeichnen. Die entsprechenden Ärzte zeigten sich überrascht und bestätigten den Mandanten angesichts des vollkommen atypischen Blutbildes und der entsprechenden Beschreibung von V-AIDS einen Impfschaden – was sie zuvor noch abgelehnt hatten. Kanzlei Rogert & Ulbrich https://ru.law/ -

Impfschäden schwerwiegender als erwartet - Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft

ABER, Impfpflicht steht weiterhin im Raum und einrichtungsbezogene Impfpflicht ist noch nicht ausgeräumt, die Verhandlungen laufen am Europäischen Gerichtshof - ich hoffe sehr, dass sich das zum Guten wenden wird.
 
Im Focus steht, dass der Artikel nicht überprüft wurde, was bedeutet "nicht überprüft"?

Und wie relevant sind diese med. Artikel dazu? Ich habe 3 kurz angesehen - in einem geht es um eine gute Immunantwort durch die Impfung, in den beiden anderen um COVID 19 selbst und um einen Preprint. Liest das eigentlich jemand genauer nach?

Ich habe durch EBV meine Erkrankung entwickelt und wir wissen, dass COVID 19 eine Multiorganerkrankung ist - alles was an NW bei der Impfung unter Verdacht steht, kann genauso COVID 19 selbst verursachen.

Wer von den Geimpften kann eindeutig ausschließen, dass er COVID 19 nicht hatte oder damit in Berührung kam? Long COVID kann auch nach milden Erkrankungen auftreten. Infolge einer COVID 19 Erkrankung kann sich eine Schädigung des Herzens erst nach Monaten zeigen, ohne dass man daran denkt.

Ich vermisse, dass beides im Zusammenhang durchleuchtet wird, entweder steht nur das eine oder das andere im Fokus.
 
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alles was an NW bei der Impfung unter Verdacht steht, kann genauso COVID 19 selbst verursachen.

Das gilt doch aber nur dann a priori, wenn es sich um eine Lebendimpfung ohne Zusätze handeln würde, die auf selbem Wege wie die natürliche Infektion an den Körper herantreten würde. Oder?

Und wie relevant sind diese med. Artikel dazu? Ich habe 3 kurz angesehen - in einem geht es um eine gute Immunantwort durch die Impfung, in den beiden anderen um COVID 19 selbst und um einen Preprint. Liest das eigentlich jemand genauer nach?

Danke fürs Reinlesen! Falls du dort noch mal nachlesen wirst:
Wird eine gute Immunantwort dort evtl. abgegrenzt von unguten Reaktionen?
 
Kinderimpfung macht Kinder krank

Gastautor / 17.06.2022 / 06:00 /

Von Andreas Zimmermann.

Die modRNA-Injektionen verringern laut der eigenen Daten in der Zulassungsstudie nicht etwa, sondern sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder schwer an Covid-19 erkranken. Sie machen also Kinder krank. Dennoch wurden sie jetzt von der US-Behörde FDA zugelassen.

Inwiefern sind die Ergebnisse manipuliert? Die Vorgehensweise ist tatsächlich so dreist wie plump. Die Studie enthielt 3013 modRNA-Empfänger (welche Eltern melden ihre Kinder eigentlich freiwillig für so eine Studie an?) und 1513 Placebo-Empfänger. Insgesamt sind in der Studie 375 „laborbestätigte Covid-19-Fälle“ aufgetreten, wie man den Tabellen 19 und 20 in den Unterlagen entnehmen kann. Was vermutlich bedeutet, dass die so gezählten Kinder irgendeines aus einer langen Liste mehr oder weniger zufällig zusammengestellter Symptome hatten sowie einen positiven PCR-Test, der ungefähr die Aussagekraft eines Münzwurfs hat.


Zu einer ganz ähnlichen Schlussfolgerung kommt übrigens auch Prof. Martin Neil von der Queen Mary University, der nur für die Altersgruppe von 2 bis unter 5 Jahren mit Hilfe einer bayesschen Berechnung auf eine Effizienz von minus 177 Prozent für die Verhinderung einer schweren Erkrankung kommt.

Mit den Kinderimpfungen kam Corona in die Schulen meine ich, es ist ein Dilemma aus meiner Sicht.
Eltern zu sein ist heutzutage eine riesige Aufgabe, welche Eltern sind dem allen gewachsen frage ich mich. Eltern, die ihr Kind lieben und ich gehe davon aus, dass das die meisten sind, das ist wirklich schlimm.

Ich denke, dass der mittlerweile Gottlose Westen, dadurch die Schleusen für das Böse öffnet und deshalb sind wir in diesem Dilemma ... - wobei das nur eine bescheidene Ansicht ist, aus Sicht der Masse vermute ich.

Grüße
von Mara
 
p
Nach der 2. Impfung Gürtelrose und Verschlechterung der Augen bis zur Blindheit (innerhalb weniger Wochen).
Nachdem ich von der Gürtelrose gehört hatte (ist innerhalb der ersten Woche nach der 2 Impfung aufgetreten), habe ich wegen der Meldung nachgefragt. Seine Frau meinte, Allgemeinmedizinerin hätte gesagt, Gürtelrose hat nichts mit Impfung zu tun. Also hab ich ihr Artikel ausgedruckt, dass Schweiz zu dem Zeitpunkt untersucht, ob es gehäufte Gürtelrosefälle nach Impfung gibt und sie das daher auf alle Fälle melden muss, vA da es so knapp nach Impfung auftrat.
Sie gab Ärztin die Infos. Diese meldete es dennoch nicht.
Seine Töchter wollen ihn nicht melden, da ÄrztInnen es nicht für notwendig halten.
Ich kann ihn nicht melden, da mit mir Daten fehlen.
Fazit: keine Meldung, obwohl 3 ÄrztInnen (Allgemeinmedizin, Augenarzt - da sogar Spital, Neurologe) involviert waren. (...)
Bezüglich Herpes/Gürtelrose Reaktivierung habe ich auch bei Bonelli einiges gelesen. Daher auch nach Studien geschaut, leider wenig aussagekräftig: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8071473/

Mir fehlt die Info, ob die Impfung "nur" das Immunsystem aus-/überlastet (und so eine "allgemeine" Immunsystemschwäche auslöst, weil zB Zink und andere vermehrt verbraucht werden, um den Impuls der Impfung "abzuarbeiten") oder die Impfung speziell bezüglich Nervenzellen oder Arginin/Lysin was auslöst (Varizellen sind ja auch Herpes Viren - Herpes Zoster. Und da spielt Lysin eine große Rolle. Bzw. Varizellen persistieren in den Spinal- beziehungsweise Hirnnervenganglien. Neurologische Probleme nach den Impfungen werden häufiger genannt).
Nach SarsCov2 Erkrankungen ist mir die Nennung von Herpes/Gürtelrose als Folge bislang nicht gehäuft aufgefallen... (zum Thema Spikeprotein oder nicht als Ursache...)
Gürtelrose ist seit Anfang diesen Jahres verstärkt in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt. Gibt es inzwischen Zahlen? Beworben wird die Impfung nun massiv und auch von Ärzten wurde mir von einer Häufung berichtet.
 
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Leider hinter der PayWall: https://www.springermedizin.de/herp...aeuft-guertelrose-nach-coronaimpfung/20365576
14.05.2022 | Herpes zoster | Nachrichten

Varicella-Zoster-Reaktivierung

Gehäuft Gürtelrose nach Coronaimpfung​

verfasst von: Thomas Müller

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Innerhalb von zwei Monaten nach einer Covid-19-Impfung ist die Gürtelrose-Rate im Vergleich zu ungeimpften Personen fast verdoppelt. Absolut betrachtet liegt die Inzidenz mit 0,2% aber nach wie vor sehr niedrig.
DOI Quelle Hertel M et al. Real-world evidence from over one-million COVID-19 vaccinations is consistent with reactivation of the varicella-zoster virus. J Eur Acad Dermatol Venereol 2022; https://doi.org/10.1111/jdv.18184


Conclusions​

Consistent with the hypothesis, a higher incidence of HZ was statistically detectable post-COVID-19 vaccine. Accordingly, the eruption of HZ may be a rare adverse drug reaction to COVID-19 vaccines.
To gather subject data, the TriNetX Global Health Research Network was used. This database offers high volumes of real-world data aggregated from multiple centres; as of November 2021, TriNetX includes medical records of over 250 million individuals.
Zur Erklärung: im Netzwerk von TriNetX sind einschlägige Pharmafirmen und einige bekannte US Unis (HJohns Hopkins, Duke..) verzeichnet... Ich frage mich wirklich, warum haben wir in der EU eine für Forschungszwecke brauchbare Datenerfassung von medizinischen Daten? Wollen wir sie nicht wg GDPR und/oder den anfallenden Kosten? Den mgl. Erkenntnisssen?
 
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