Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Der MDR berichtete im Januar 2022 wie folgt:
Aus der Schweiz und aus Israel wurden solche Fälle gemeldet, bei denen ein solcher Verdacht besteht. Wie ist die Lage bei uns?
im Grunde handele es sich aber um eine Rarität, um das Kleingedruckte im Lehrbuch. Dazu passt die Einschätzung des Paul-Ehrlich-Instituts. Auf Anfrage von MDR AKTUELL erklärt die Behörde, dass derzeit weder in Deutschland noch EU-weit ein Risikosignal besteht für das Auftreten einer Gürtelrose nach einer Corona-Impfung, dass es also keine Informationen gibt über eine entsprechende Nebenwirkung.
Bei uns gibt es eben KAUM INFORMATIONEN! Denn: in anderen Ländern MÜSSEN Ärzte die Nebenwirkungen melden - in Dtl. KÖNNEN sie es... Interessant auch wieder, dass ein Land, das massiv mit big data und Biontech arbeitet, Israel, schon früh auf solche Nebenwirkungen hinweist - wie im gesamten COvid19-Verlauf...

Dermatologen-Verband: Nicht mehr Gürtelrose-Fälle​

Die Reaktivierung der Zoster-Infektion könne ganz unterschiedliche Ursachen haben – und ein zeitlicher Zusammenhang ab einem gewissen Alter schlicht Zufall sein.
Dazu passt dann der neueste Artikel, der die Gürtelrose-Fälle auf die COvid19-Infektion zurückführt...

Nach Covid-19: Risiko von Gürtelrose deutlich erhöht​

Stand: 15. Juni 2022, 13:07 Uhr
Im Fachjournal Open Forum Infectious Diseases berichtet das Team um Amit Bhavsar vom Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline von seiner Datenauswertung.

Hier wird echt alles passend gemacht - honny soit, qui mal y pense....
Also im zeitlichen Verlauf interpretiere ich unsere detusche Berichterstattung im ÖR so: während in Ländern mit starker Datenauswertung und Verpflichtung dazu (wenige Krankenkassen, übersichtliche Datenlage + Erfahrung mit big data und data mining wie in Israel) bereits erste Untersuchungen zu einem ursächlichen Zusammenhang wegen des engen zeitlichen Zusammenhangs (60 Tage) erfolgte - und zwar schon vor mehr als einem halben Jahr - zuckelt Dtl. hinterher. Zum einen haben bzw. erheben wir wenig und schlecht strukturiert Daten. Zum anderen stellt sich die Frage ob nur diejenigen Daten bevorzugt aufbereitet werden, die in das gängige Narrativ passen. Da fällt es positiv auf, dass die oben zitierte Auswertung wiederum von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt wurde. Nur: wird das in der breiten Öffentlichkeit ankommen? Oder noch ein paar Monate hinter der PayWall der ausschließlich für Ärzte bestimmten Publikationen nur der Fachwelt zugänglich sein? Oder werden wir erst im Herbst soweit sein in den ÖR, dass ein leicht zu lesender Artikel in englisch vielleicht doch einmal in die allgemeine Berichterstattung einfließt? Ist das zu viel verlangt? Wo doch (fast) jeder in Dtl. englisch in der Schule lernt und man für diesen Artikel nun auch wirklich kein Biochemie-Studium braucht... Ich hoffe mal Kekule übernimmt das hier, er ist ja schon einmal darauf eingegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das passt irgendwie auch dazu, dass in letzter Zeit (nachdem sich die Fälle infolge der "Impfungen" häufen) deutlich vermehrt z. B. in Werbespots vor Gürtelrose gewarnt wird, verbunden damit, dass man sich dagegen impfen lassen sollte, wenn man früher mal Windpocken gehabt hat.
 
Wird eine gute Immunantwort dort evtl. abgegrenzt von unguten Reaktionen?
Soweit ich gelesen habe nicht, ich bin mir aber auch unsicher, inwieweit alles auf dem Handy angezeigt wird, ob der Artikel vollständig sichtbar ist, oder ob man dafür noch einiges aufklappen muss.

Eigentlich fände ich es hilfreich, wenn derjenige, der die betreffenden Links einstellt, diese auch vorher liest und erklären kann. Ich finde nicht immer die Zeit und auch die Geduld dazu mich da ganz einzulesen.

wenn es sich um eine Lebendimpfung ohne Zusätze handeln würde

in der Türkei haben die Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen sehr stark zugenommen, laut Insider Berichten - interessant dabei ist, dass in der Türkei aber hauptsächlich der Totimpfstoff verimpft wird (und nicht der mRNA, den man dafür sonst verantwortlich sieht) - die Zusätze des Totimpfstoffes sind nicht anders, als in anderen herkömmlichen Impfungen, die weltweit auch nicht diesen Anstieg bei Herzerkrankungen etc zuvor verzeichnet hatten.

Es gibt Lücken in den Erklärungen/Deutungen, die nicht beantwortet sind bzw. Fragen, denen nicht nachgegangen wird. Das vermisse ich, wie ich auch schon schrieb.
 
Hier wird echt alles passend gemacht - honny soit, qui mal y pense....
Zuerst einmal müssen andere Ursachen wie zum Beispiel Stress ausgeschlossen werden.

Wenn in Hessen ein Arzt schreibt, dass von normalerweise 40 Fällen im Jahr, es jetzt 49 Falle sind, (ich sehe darin keinen Massenanstieg, der im Verhältnis zur Anzahl der getätigten Impfungen eigentlich vorhanden sein müsste, wären diese einzig verantwortlich dafür)- sagt das wenig aus, gerade unter jungen Menschen ist der Stresslevel während der Pandemie angestiegen.

Fast 90% der Bevölkerung trägt diesen Virus in sich. Auch COVID 19 selbst wird dazu beitragen, dass das Herpes Virus an sich aufblüht - ich hatte zwar keine Gürtelrose, aber 6 Mal kurz hintereinander einen Lippenherpes -Ausbruch, sowas hatte ich auch noch nie im Leben davor und ich bin ungeimpft.

Es gibt sehr viele Berichte darüber, dass einer Covid-Infektion Lippenherpes vorausging - auch ein Zeichen dass das Immunsystem schwächelt, allgemein denke ich, dass das Immunsystem in der Bevölkerung durch die ganzen Umstände rund um die Pandemie beeinträchtigt ist und schlummernde Viren dies ausnutzen, unabhängig vom Impfstatus.
 
Stress ausschließen dürfte mit wissenschaftlichen Methoden schwierig sein... Natürlich geht es um das Immunsystem, ich bin da ganz bei Dir. Wenn Du vom Stresslevel jg Menschen schreibst: auch da bin ich bei Dir. Nur: diese kriegen i,d,R, keine Gürtelrose, denn die Windpocken-Impfung gibt es nun schon recht lange und damit haben gerade die jungen Menschen weniger Windpocken Infektion gehabt. Wir betrachten hier 50+ bzw. auch viele (Früh)Rentner - da dürfte sich der Arbeitsstress schon wieder in Grenzen halten und der Covid-Stress ist anders gelagert als bei jungen, weil diese möglicherweise nicht so viel versäumt wurde, die Natur genießen konnte man ja... Aber - und da schließt sich der Kreis: das Immunsystem bei Älteren ist schon schwächer.
Die Frage ist auch: erfährt wirklich zuerst der HAUTarzt von der Erkrankung? Ich würde mit Gürtelrose zum ALLGEMEINarzt gehen. Denn wenn ich zuerst die Schmerzen habe und erst dann die Hautveränderung merke - oder diese an einer unüblichen Stelle auftritt, dann gehe ich nicht zum Hautarzt... Und ich rede hier von tatsächlichen Fällen, bei denen das so lief.
 
Da Gürtelrose meldepflichtig ist, dürfte das in eine Statistik eingehen. Gibt es da eine? Ich hatte nur gefunden, dass es jährlich ca. 300 000 Falle in Deutschland geben soll, in Österreich 30 000. Hätten die Impfungen einen gravierenden Anteil daran, müsste es doch auch in einer Statistik im Vergleich zu anderen Jahren deutlich sichtbar sein, bei den Millionen an Geimpften?
 
ich glaube nicht, dass Gürtelrose meldepflichtig ist; weshalb auch?

So kann man das nicht nachweisen, wenn es mehr Fälle nach den Impfungen gibt.
 
Doch sie ist meldepflichtig:

Dem Gesundheitsamt wird gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 1 IfSG der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an Windpocken sowie gemäß § 7 Abs. 1 IfSG der direkte oder indirekte Nachweis von Varizella-Zoster-Virus, soweit er auf eine akute Infektion hinweist, namentlich gemeldet.

Die Meldungen müssen dem Gesundheitsamt spätestens 24 Stunden nach erlangter Kenntnis vorliegen.

 
Ob man da vor allem Zahlen herausbekommt die zwischen Gürtelrose und Windpocken unterscheiden? Denn Windpocken sind äußerst ansteckend - aber Gürtelrose eben eine Folgeerkrankung der Windpocken... Ich habe auch nicht gesehen aus welchen Ländern die Daten der internationalen Studie stammen...
Darüberhinaus stellt sich dann die Frage welche Zahlen man herausnimmt: man bräuchte im Grunde genommen die Zahlen der Altersgruppe Ü50. Nimmt man die Gesamtanzahl finde ich das nicht aussagekräftig, da ja von abnehmenden Windpocken Infektionen ausgegangen werden sollte (wg Verfügbarkeit von Impfstoff seit einigen Jahren).
 
Windpocken meldepflichtig? Tatsächlich. Als meine Kinder Windpocken hatten, habe ich eine Flasche Zink-Schüttelmixtur besorgt und die Pusteln betupft, ohne Arzt. Nach einer Woche war es ausgestanden. Da jetzt eine Meldepflicht erster Ordnung zu verordnen, ist doch maßlos übertrieben. Und Gürtelrose ist praktisch nicht ansteckend. Es ist ein Wiederaufflackern durchgestandener Windpocken.
Stufen der Meldepflicht:
1. Krankheitsverdacht, Erkrankung, Tod
2. Erkrankung, Tod
3. Tod durch Erkrankung
So war es zur Zeit meiner Heilpraktiker-Ausbildung.
Offenbar wird heute alles komplizierter.
Ich habe noch nie von Tod durch Windpocken gehört
 
Habe noch Folgendes gefunden:

Epidemiologie
Herpes Zoster tritt vor allem bei älteren und/oder immungeschwächten Menschen auf. Das Krankheitsrisiko nimmt allgemein mit dem Lebensalter zu. Die Lebenszeitprävalenz beträgt 25 bis 50 %. Infolge der steigenden Lebenserwartung und der damit verbundenen wachsenden Anzahl älterer Menschen in Deutschland ist von einem Anstieg der Herpes Zoster Inzidenz und assoziierter Komplikationen wie der Post-Zoster-Neuralgie (PZN) auszugehen. Diese Entwicklung verstärkt sich weiterhin durch die ebenfalls steigende Zahl immunsupprimierter und organtransplantierter Patienten wie etwa Tumor- und AIDS-Patienten. Rund 99 % der Menschen im Alter von über 40 Jahren in Deutschland haben eine VZV-Infektion durchgemacht. Etwa 20 bis 30 % entwickeln im Laufe ihres Lebens einen Herpes Zoster. Schätzungen zufolge liegt die Jahresinzidenz der in Deutschland an Zoster Erkrankten bei ca. 400.000. Frauen erkranken signifikant häufiger als Männer.

Also ein allgemeiner Anstieg auch durch steigende Lebenserwartung etc. und im Zusammenhang zur Impfung:

Herpes Zoster nach COVID-19-Impfung
Die COVID-19-Pandemie ist das Ergebnis einer rasanten internationalen Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2. Es handelt sich um eine der größten Pandemien in der Menschheitsgeschichte. Inzwischen wurden weltweit >310 Millionen Infektionen und >5,5 Millionen Todesfälle bestätigt (Stand 12. Januar 2022). Um die Bevölkerung vor den akuten und langfristigen Auswirkungen einer COVID-19-Infektion zu schützen und die Pandemie langfristig einzudämmen, sind zum einen nicht pharmakologische Präventionsmaßnahmen und zum anderen eine Schutzimpfung unverzichtbar. Weltweit wurden verschiedene Vakzine eingeführt und haben sich als insgesamt sehr effektiv und sicher erwiesen. Jedoch mehren sich seit kurzer Zeit weltweit Berichte über Herpes-Zoster-Manifestation nach COVID-19-Impfung. Die genaue Inzidenz ist unklar. Es handelt sich wahrscheinlich um eine seltene Nebenwirkung. Eine aktuelle Übersichtsarbeit konnte insgesamt 399 Herpes-Zoster-Fälle in Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung erfassen. Die Betroffenen wiesen hierbei ein mittleres Alter von etwa 59 Jahren auf. Ein Kausalzusammenhang ist aufgrund des in vielen Fällen engen zeitlichen Abstandes möglich, kann jedoch aktuell nicht bewiesen werden. Der zugrunde liegende potenzielle pathogenetische Mechanismus ist unbekannt. Eine Häufung in Zusammenhang mit einem bestimmten SARS-CoV-2-Impfstoff wurde nicht beobachtet. Ob die HZ/su-Immunisierung vor einer VZV-Reaktivierung in Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung schützt, ist bislang unklar. Zu den bisher diskutierten Ergebnissen ist hinzuzufügen, dass eine COVID-19-Impfung in manchen Fällen vor Herpes Zoster schützen könnte; denn es mehren sich nicht nur Fallberichte von Herpes Zoster in Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung, sondern auch in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Eine Herpes-Zoster-Manifestation im Rahmen von COVID-19 könnte infolge einer Schwächung der zellulären Immunität durch SARS-CoV-2 auftreten.
Also ca 400 Verdachtsfälle (weltweit da es heißt insgesamt und weltweite Berichte?) im Zusammenhang mit der Impfung, aber auch Fälle in Zusammenhang mit einer COVID 19 Infektion.


Schwierig das anhand solcher Undeutlichkeit auszumachen und wenn die Zahlen sich wirklich auf weltweit berufen auch eher wenig aussagekräftig für eine Einordnung. Und zum einen nehmen die Fälle so oder so anscheinend wieder zu, zum anderen treten sie auch in Zusammenhang mit COVID 19 auf. Ca 65 Millionen Geimpfte und ca. 50 Millionen Covid-Infektionen in Deutschland (Dunkelziffer mit eingerechnet)- unter Kindern verliefen 50% unbemerkt- da könnte die Dunkelziffer noch höher sein - eigentlich könnte man fast sagen, dass es genauso viele mit Impfungen als auch mit natürlichem COVID 19 Kontakt gab. Wie will man das eindeutig auseinander halten können?
 
minon schrieb:
wenn es sich um eine Lebendimpfung ohne Zusätze handeln würde
in der Türkei haben die Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen sehr stark zugenommen, laut Insider Berichten - interessant dabei ist, dass in der Türkei aber hauptsächlich der Totimpfstoff verimpft wird (und nicht der mRNA, den man dafür sonst verantwortlich sieht) - die Zusätze des Totimpfstoffes sind nicht anders, als in anderen herkömmlichen Impfungen, die weltweit auch nicht diesen Anstieg bei Herzerkrankungen etc zuvor verzeichnet hatten.

Es gibt Lücken in den Erklärungen/Deutungen, die nicht beantwortet sind bzw. Fragen, denen nicht nachgegangen wird. Das vermisse ich, wie ich auch schon schrieb.

Nicht zu vergessen: Was JEGLICHE Injektion (ganz egal, ob Lebend-/Tot-/...) hier von der natürlichen Infektion unterscheidet, ist:
> der Weg, den sie in den Körper nimmt,
> resp. die jeweiligen Register des Immunsystems, die darauf reagieren,
> inkl. deren Regelkreise.

So weit ich das Problem der schweren SARS-Cov2-Verläufe verstanden habe, so ergeben sie sich aus einer frühen (quantitativen) Fehlsteuerung des Immunsystems und zeigen infolgedessen eine zweite symptomatische Phase (z.B. Lungenbeteiligung + Zytokinsturm).
Im Falle von Impfungen wäre analog dazu eine Fehlsteuerung aufgrund des anderen Eintrittsweges (i.m.; unaspiriert quasi i.v.?) usw. vorstellbar, die sich im Herz-Kreislauf-Bereich niederschlägt.

kriegen i,d,R, keine Gürtelrose, denn die Windpocken-Impfung gibt es nun schon recht lange und damit haben gerade die jungen Menschen weniger Windpocken Infektion gehabt.

Dazu schreibt das RKI allerdings:
Herpes zoster* kann auch bei Personen auftreten, die mit einem Lebendimpfstoff gegen Varizellen geimpft wurden. Geimpfte Kinder erkranken jedoch 3 - 12-mal seltener an Herpes zoster (Weinmann S, et al. 2013; Civen R, et al. 2009).

Die Erkrankung bei Geimpften tendiert zu einem klinisch milderen Verlauf. Außerdem ist das Exanthem häufig in anatomischer Nähe zur früheren Impfinjektionsstelle zu finden.
* d.h. Gürtelrose
 
Zuletzt bearbeitet:
denn die Windpocken-Impfung gibt es nun schon recht lange und damit haben gerade die jungen Menschen weniger Windpocken Infektion gehabt.
Gürtelrose kriegen auch Leute, die keine Windpocken hatten.

Weshalb dann die Impfung?

Windpocken sind eine harmlose Erkrankung.

Es gibt zwar einen Zusammenhang, aber Windpocken sind keine Ursache.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Wie will man das denn bitte noch schön-reden?
abermals...

In D wurde ein Krankenkassen-Chef gefeuert, weil er öffentlich machte, dass es sehr viel mehr Impf-Nebenwirkungen geben müsste, als offiziell verlautbart/zugegeben wird, das wurde hier im Forum natürlich zitiert/verlinkt; Was ist dann aber mit den entsprechenden Todesfällen? Vor einigen Monaten sprach in den USA ein Versicherungs-Chef darüber, umgerechnet eine Übersterblichkeit von 40 %: journalistenwatch.com/2022/06/11/versicherung-one-america/
Juni 11, 2022 Versicherung One America: Übersterblichkeit von 100.000 Toten pro Monat, Tendenz steigend!
Diesem Trend entsprechen die Zahlen aller Anbieter von Lebens- und Rentenversicherungen in den USA, so der Vorstandsvorsitzende von One America, Scott Davison. Die Toten sind Menschen aus der werktätigen Bevölkerung, 18–64 Jährige, also keine Rentner. Eine derartig dramatische Entwicklung hat es laut dem Brancheninsider noch nie in der Geschichte gegeben. ...

Ein US-Online-Portal diesbezüglich ist dzt nicht erreichbar: https://highlandcountypress.com/Con...-are-up-40-among-people-ages-18-64/4/22/75780 - dafür aber die Kopie im archive.org: 09.02.2022 https://web.archive.org/web/2022091...-are-up-40-among-people-ages-18-64/4/22/75780

Für Kinder ab 5 Jahren ist der mRNA-Impfstoff bereits auch bei uns zugelassen, viele kleine unschuldige Wesen wurden bereits damit "beglückt"; Nun wurden die mRNA-Impfungen in den USA ab Säuglingsalter bereits freigegeben: https://www.cnbc.com/2022/06/17/fda...ccines-for-children-as-young-as-6-months.html
Google-Übersetzung: https://www-cnbc-com.translate.goog...tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
17. Juni 2022 Die FDA genehmigt die Covid-Impfstoffe von Pfizer und Moderna für Kinder ab 6 Monaten
  • Die FDA hat den Drei-Dosen-Impfstoff von Pfizer für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren und den Zwei-Dosen-Impfstoff von Moderna für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren zugelassen.
  • Die Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten müssen die Impfstoffe noch absegnen, bevor Kinder sie erhalten können.
  • Das Weiße Haus erwartet, dass die Impfungen bereits am Dienstag beginnen.
  • Die FDA genehmigte auch die Impfstoffe von Moderna für Kindergartenkinder bis hin zu Highschoolern. Zuvor war der Impfstoff von Pfizer die einzige verfügbare Covid-Impfung für diese Altersgruppe. ...

Anzunehmen, dass diese abscheuliche Lobby das auch bei uns durchdrücken lässt... 👿

Das hätte man der Welt alles ersparen können resp könnte man noch vieles der Menschheit ersparen, wäre korrekt vorgegangen worden, wären die zT Verantwortlichen kontrolliert worden, hätte man sie nicht hinter verschlossenen Türen "testen" lassen und darüber "schweigen lassen" (bis es gerichtlich aufgehoben wurde) oder würde man nach dieser Datenlage endlich handeln (und das Teufelszeug verbieten): uncutnews.ch/neue-dokumente-von-pfizer-enthuellen-dass-mindestens-800-personen-die-covid-impfstoffstudie-aufgrund-von-tod-verletzung-oder-zurueckgezogener-zustimmung-nie-abgeschlossen-haben/
Juni 16, 2022 Neue Dokumente von Pfizer enthüllen, dass mindestens 800 Personen die COVID-Impfstoffstudie aufgrund von Tod, Verletzung oder zurückgezogener Zustimmung, nie abgeschlossen haben
Aus einem der vertraulichen Pfizer-Dokumente, die die US-Arzneimittelbehörde (FDA) auf gerichtliche Anordnung hin veröffentlichen musste, geht hervor, dass etwa 800 Personen die klinische Phase-1-Studie des Pfizer-Impfstoffs Covid-19 in den USA nie abgeschlossen haben, weil sie entweder ihr Leben verloren, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse erlitten oder ihre Einwilligung plötzlich zurückgezogen haben. ...

Und in unseren Ländern wird weiterhin über Impfpflicht "diskutiert"...

😡😤🤬
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich selbst sehe das genauso wie du @alibiorangerl ,

bezeichnend war aus meiner Sicht auch, dass die Studie von der Charite Berlin, von Harald Matthes, bei der er herausfand, dass ca. 70 % der Impfnebenwirkungen nicht erfasst wurden, als nichtig erklärt wurde von der Obrigkeit, sogar Focus (MSM) berichtete im April darüber: https://www.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html

Viele Menschen wollen das nicht wahrhaben, könnte daran liegen, dass es manche ängstigt.

Ich habe eine geimpfte Bekannte, die befasst sich bewusst nicht damit, weil sie sich selbst nicht durcheinander bringen will, so sagt sie.

Wir können uns vorstellen, was passiert, wenn die ganze Wahrheit ans Licht käme, auch in den MSM meine ich.

Die Leute würden auf die Barrikaden gehen, entsetzt sein, viele Schadensersatz einklagen, da würde vielleicht ein Bürgerkrieg entfacht, es wären vermutlich fatale Folgen.

So wird gedeckelt was möglich ist, die MSM spielen größtenteils mit, ich möchte nicht wissen, wieviele Journalisten "mit Magenschmerzen" rum laufen, da sie nicht schreiben dürfen was ist sondern schreiben müssen was von der Obrigkeit gewünscht. Sie sind auf ihren monatlichen Verdienst angewiesen, innerlich muss man das mit seinem Gewissen vereinbaren um nicht durchzudrehen ...

so viel Leid wurde gesät;

ich selbst habe auch gelitten mit der stetigen Angst im Nacken, ob ich noch auf Arbeit darf ohne Impfing bzw. die Sticheleien eines Vorgesetzten und weniger Kollegen, zeitweise täglich zur Teststation fahren vor Arbeitsbeginn.
Das war schlimm, andere hatten noch mehr Druck und hielten das nicht mehr aus und gingen dann widerwillig zum Impfen obwohl sie hätten statt dessen 🤮 können.

Das sind meine persönlichen Gedanken dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Gürtelrose meldepflichtig ist, dürfte das in eine Statistik eingehen. Gibt es da eine? Ich hatte nur gefunden, dass es jährlich ca. 300 000 Falle in Deutschland geben soll, in Österreich 30 000. Hätten die Impfungen einen gravierenden Anteil daran, müsste es doch auch in einer Statistik im Vergleich zu anderen Jahren deutlich sichtbar sein, bei den Millionen an Geimpften?
Gürtelrose ist grundsätzlich nicht meldepflichtig.

Deshalb wirds wohl auch keine Statistik geben.

Was die Windpocken betrifft gehen viele Menschen überhaupt nicht zum Arzt, wieso auch.
Meine Kinder hatten klar auch Windpocken, wie die meisten seinerzeit im Kindergarten, war zwar eine Juckerei für eine Woche und dann war das vorbei.

Ist Gürtelrose meldepflichtig?

Von
Mario Foerster

30. April 2022

Muss Ihr Arzt eine diagnostizierte Gürtelrose an das Gesundheitsamt melden?


In Deutschland besteht keine Meldepflicht für die klinische Diagnose einer Gürtelrose. Der direkte oder indirekte Nachweis von Varizella-Zoster-Viren sowie Windpocken sind meldepflichtig – Gürtelrose nicht, da es sich nicht um eine Neuinfektion, sondern um ein endogenes Rezidiv handelt.

 
In Deutschland besteht keine Meldepflicht...
Das ist nicht richtig, manche Bundesländer haben eine erweiterte Meldepflicht.

(Beim RKI gibt es eine PDF-Datei dazu - kann ich mit dem Handy nicht verlinken.) Insofern haben wir beide Recht.

In Form von Abrechnungsdaten wurde die Häufigkeit von Gürtelrose so ermittelt:

In Deutschland erkranken nach Untersuchungen des RKI auf der Basis von Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen aus der ambulanten Versorgung jährlich deutlich mehr als 300.000 Personen an Herpes zoster. Die jährliche Erkrankungsrate liegt im Alter von 50 Jahren bei ca. 6 pro 1.000 Personen und steigt bis zum Alter von 90 Jahren auf 13 Fälle pro 1.000 Personen an (1). Nach diesen Daten entwickelten etwa 5% der Erkrankten eine Komplikation in Form einer Postherpetischen Neuralgie (Nervenschmerzen, die Wochen bis Monate nach Abheilen des Hautausschlages bestehen bleiben können). Basierend auf Versichertendaten lag der Anteil der Erkrankten mit PHN sogar zwischen 12% (50-54 Jahre) und >20% (ab 80 Jahre) (2.
 
Das ist nicht richtig, manche Bundesländer haben eine erweiterte Meldepflicht.

(Beim RKI gibt es eine PDF-Datei dazu - kann ich mit dem Handy nicht verlinken.) Insofern haben wir beide Recht.

In Form von Abrechnungsdaten wurde die Häufigkeit von Gürtelrose so ermittelt:
Mal im Ernst @Laurianna612 ,

was nutzt eine Statistik ❓

wenn nur manche Bundesländer eine erweiterte Meldepflicht haben

und

wenn viele Leute bei Gürtelrose überhaupt nicht zum Arzt gehen, da sich diese mit Hausmitteln auch selbst behandeln lässt. Manche gehen natürlich auch gleich zum Arzt.

Der Hausarzt um die Ecke, der massig Patienten hat und kaum noch rum kommt,
meinst du, der macht mal nebenbei noch eine Meldung?

Wie bei den Impfnebenwirkungen, da wird der Aufwand für den Arzt so hoch bemessen, eine Kostenerstattung bekommt er für diesen zusätzlichen Zeitaufwand nicht,

da werden nur die ganz Pflichtbewussten diesen Aufwand machen und manche tun ihn deshalb nicht, weil sie nicht in Schwierigkeiten geraten wollen.

So sehe ich das.

Gruß
Mara
 
Die Daten wurden nicht anhand der Meldepflicht, sondern aus den Abrechnungen des Arztes erhoben. Und ich glaube kaum, dass es allgemein ein Wissen darüber gibt, wie und ob eine schmerzhafte Gürtelrose mit Hausmitteln zu bekämpfen ist. Die Meisten werden zum Arzt gehen müssen, weil es eben nicht einfach nur ein Hautausschlag ist, sondern weil sie die Schmerzen plagen.

Und bei den Abrechnungen sind die Ärzte sehr gewissenhaft, keiner verzichtet auf Einnahmen. Ich bekomme mittlerweile auch bei meiner anthroposophischen Ärztin jede noch so kleine Gebühr angerechnet und sei es für die Briefmarke für eine Rezeptversendung.
 

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