Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Hallo zusammen,

Folgendes hat mir gestern eine Bekannte gesandt. Es ist eine Dokumentation... Impfopfer aus Israel. Traurig... und in D wird über "Impfzwang" diskutiert und über einen bereits verloren Kampf!? Wenn ich hier die letzen Seiten der Post ansehe und einige Posts genauer betrachte... kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Vielleicht ändern sich ja die Ein.- oder Andere Grundeinstellung zu ""Nachweisen und Belegen""... nachdem man den folgenden Bericht gelesen/gesehen und verstanden hat!?


Gruss
zausel
 
Gerade für die, die "erstmals" sowas hören, musst du unbedingt deutlich zeigen, was du meinst. Gerade für die, die es nicht "nachvollziehen" können. das ist ja kein Glaubensforum für alles, an das man persönlich glaubt.
Dafür ist hier nicht der Platz, sondern im CDL-Erfahrungen-Thread.
Das ist hier kein Glaubens- und Behauptungs- und Vermutungsforum. Auch kein Wunderheilforum, in dem jeder einfach seine Vermutungen, Behauptungen oder Spekulationen als bewiesene oder "logische" Tatsachen darstellt.
Es ist aber ein Erfahrungsforum, in dem jeder berichten kann, was er selbst erlebt hat. Hier gibt es zahlreiche User, die mit CDL sehr überzeugende Erfahrungen gemacht haben, die sich mit denen aus vielen Büchern und Veröffentlichungen, soweit diese nicht zensiert oder aus dem Amazon-Verteiler entfernt wurden, sowie aus den Berichten über Covid-Heilungen in Bolivien und Mexiko decken.

Es steht dir frei, alles als Fakes zu betrachten. Warum lässt du aber keine Gelegenheit aus, diejenigen, die wissen, wovon sie schreiben, anzugreifen? Du hast keine Beweise, dass das alles Lügen oder Irrtümer sind. Wir haben aber bei so vielen gesundheitlichen Problemen Hilfe erfahren, dass uns das, was andere berichten, zum mindesten sehr glaubhaft erscheint.

Wer hier zum wirklich ersten Mal von CDL liest, wird zuerst nach Hinweisen im Forum suchen, bevor er sich darauf einlässt. So mache ich es jedenfalls, wenn ich auf ein Thema stoße, mit dem ich nicht vertraut bin.
 
die Idee finde ich auch interessant. Wie sind deine Erfahrungen mit Schröpfen ? Warum denkst du, dass es in diesem Fall verlässlich sei ?
Das blutige Schröpfen - und nur dieses kommt hier in Frage - wird als "Entgiftungs-Turbo" bezeichnet:
 
So geschehen bei meinem Schwager,
Robust, kerngesund, 14 Tage nach der 2. Impfung im Garten zusammengebrochen, Gehirnblutung- Schlaganfall, seit damals in Intensiv , gelähmt, nicht ansprechbar, künstl. Ernährung. Ableben vorhersehbar.
-Aber- Die Impfung ist sicher ( tötlich).

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Der Gedanke, den Ihr hier diskutiert:
ich würde selbstverständlich NICHT EINVERSTANDEN ! dazuschreiben
Dann kriegst du die Impfung nicht.
Es dürfte eine Selbstverständlichkeit sein, daß sich in diesem Fall ein jeder zu Impfende weigert, vor der Impfung eine Einverständniserklärung zu unterschreiben.
... bzw. die Frage: Muss ich auch im Falle einer Impfpflicht eine "Einwilligung" unterschreiben? kam auch mir schon frühzeitig nach Aufkommen der Impfung, als ich mir die Formulare angesehen hatte.

Interessanterweise wurde bei Jens Freeses "4G"-Kongress die Frage von einem österreichischen Arzt auch gestellt, allerdings als fachfremde (Rechts-)Frage nicht weiter verfolgt. Er hat es ungefähr so formuliert: Was passiert, wenn der Patient wie gewünscht und evtl. vorgeladen beim Impfarzt erscheint, sich die "Aufklärung" anhört (bzw. das, was für Aufklärung gehalten wird, Anm. Kate) und dann nicht unterschreibt - mit der Begründung, dass er sich lediglich deshalb impfen lasse, weil er
gezwungen wird? (Anm. Kate: Oder das Formular ändert/ergänzt, z.B. ein
"nicht" einfügt, so dass "willige _nicht_ ein" dort steht; oder, milder: Ich willige nur ein, weil ich gezwungen werde.)
Der Arzt würde sich wohl strafbar machen, wenn er ohne Einwilligung impft. Jedenfalls gibt es in Ö so ein Gesetz und in D meine ich auch.

Inzwischen denke ich allerdings, dass eine eventuelle Impfpflicht eine "Einwilligungspflicht" beinhalten dürfte. D.h. ohne Einwilligung wird man ggf. die Folgen des Nicht-Geimpfseins tragen müssen.

Gruß
Kate

PS: Kennt einer von Euch einen guten, vollständigen Fragenkatalog, den man zu so einem Gespräch mitnehmen könnte? Ich meine hier v.a. medizinische Fragen zu Risiken, auch bei bestimmten Vorerkrankungen wzB. Autoimmunerkrankungen.
 
Inzwischen befürchte ich allerdings, dass eine eventuelle Impfpflicht eine "Einwilligungspflicht" beinhalten dürfte. D.h. ohne Einwilligung wird man ggf. die Folgen des Nicht-Geimpfseins tragen müssen.
Davon gehe ich auch aus. Es ist ja keine Zwangsimpfung geplant.

Kennt einer von Euch einen guten, vollständigen Fragenkatalog, den man zu so einem Gespräch mitnehmen könnte? Ich meine hier v.a. medizinische Fragen zu Risiken, auch bei bestimmten Vorerkrankungen wzB. Autoimmunerkrankungen.
Zu welchem Zweck? Der Impfarzt kann dir solche Fragen eh nicht beantworten. Und ein Fachmann wird sie niederbügeln. An unserer Uni wurde intern eine ganze Liste von kritischen offenen Fragen gesammelt, weil sich einer der rennomiertesten Immunologen und Rheumatologen Deutschlands bereiterklärt hatte, Fragen zur Impfung zu beantworten. Raus kam dann nur: "lassen Sie sich impfen, in jeder Konstellation ist das mit der Infektion verbundene Risiko höher."
 
Dieses müßte aber detailliert und präzise gesetzlich geregelt sein - eine Verwaltungsvorschrift genügt hierfür nicht!
Falls Du das als Postulat meinst: Das seh'e ich auch so. Falls Du es als Tatsache meinst: Dazu habe ich zu wenig juristische Kenntnisse.
 
Der Impfarzt kann dir solche Fragen eh nicht beantworten.
Allerdings ist er zur Aufklärung verpflichtet und zu unterschreiben ist ja wohl sinngemäß, dass man sich hinreichend aufgeklärt fühle und alle Fragen beantwortet seien?

Kann es sein, dass erwartet wird, dass man lügt?
 
Er kann immer wahrheitsgemäß sagen, daß man nach dem Stand des Wissens nicht alle Fragen mit hinreichender Sicherheit beantworten kann. Und das muß als hinreichende Aufklärung auch reichen, das ist bei einer Hirn-OP auch nicht anders.
 
Bei einer Hirn-OP (und anderen medizinischen Behandlungen) kann man allerdings frei entscheiden. Niemand käme auf die Idee, jemanden dazu zu verpflichten oder auch nur Druck auszüben.

Noch ein Nebenaspekt, der mir viel zu kurz kommt in der Diskussion: Der Unterschied zwischen einer Situation, wo es um Behandlung einer bereits eingetretenen (in Deinem Beispiel schweren) Erkrankung geht und einer Situation, wo es um Prävention geht. Im letzteren Fall sollten aus meiner Sicht die Anforderungen an das Risikoprofil besonders hoch sein.

Gruß
Kate
 
Bei einer Hirn-OP (und anderen medizinischen Behandlungen) kann man allerdings frei entscheiden. Niemand käme auf die Idee, jemanden dazu zu verpflichten oder auch nur Druck auszüben.
Naja, das ist oft auch nur eine Scheinfreiheit. So auf die Art "wir müssen Sie jetzt sofort operieren, sonst folgt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Schlaganfall" -- was soll denn ein hilfloser 80jähriger Nichtakademiker dazu sagen? (Im Familienkreis erlebt.)

Realistischerweise muß man halt auch sagen, daß es nicht funktionieren kann, für eine solche Routinesache mit jedem von 12 Millionen Impfzauderern ein dreistündiges individuelles Gespräch zu führen.
 
hilfloser 80jähriger Nichtakademiker

ich kann zwischen 'akademischen' und 'nichtakademischen' Hilflosen nach meinen Erfahrungen aber jetzt keinen Unterschied konstatieren (ich hab mit allen zu tun, du auch ?)

auch in Punkto 'Autoritäts'- oder 'Obrigkeit's- Glauben erkenne ich den nicht, wenn überhaupt dann tendenziell jedoch eher zugunsten der "Nichtakademiker" mit gesundem Menschenverstand. Mir persönlich wäre es auch nicht ganz unpeinlich, so zu argumentieren ;) (habe natürlich Respekt davor, wenn jemand Sprachwissenschaften lehren kann )


D.h. ohne Einwilligung wird man ggf. die Folgen des Nicht-Geimpfseins tragen müssen.

meinst du die angedachten Repressalien im Rahmen faktischer Zwangsimpfungen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Impflicht ist kein Impfzwang! Jeder kann sich mit dem angedrohten Bußgeld von der Impfpflicht freikaufen. Hat der Staat wieder eine zusätzliche, leichte Einnahmequelle.
eine Pflicht inkl Repressalie/n (zB Straf-Geld bzw "Beuge"-Haft!) ist wohl juristisch keiner, aber de facto ein Zwang, und zwar für jene, die sich nicht davon "frei kaufen" können - da gibts genügend davon... :rolleyes:
 
Impflicht ist kein Impfzwang! Jeder kann sich mit dem angedrohten Bußgeld von der Impfpflicht freikaufen. Hat der Staat wieder eine zusätzliche, leichte Einnahmequelle.
Vermutlich ist dies ein Denkfehler; ich sehe nur einen Weg, sich dem zu entziehen, indem man gegen einen ergangenen Bußgeldbescheid frist- und formgerecht Widerspruch einlegt und vor Gericht geht, um sich dort auf einen Verfassungsartikel zu berufen, der nicht durch ein Gesetz ausgehebelt werden kann.
 
Vermutlich ist dies ein Denkfehler; ich sehe nur einen Weg, sich dem zu entziehen, indem man gegen einen ergangenen Bußgeldbescheid frist- und formgerecht Widerspruch einlegt und vor Gericht geht, um sich dort auf einen Verfassungsartikel zu berufen, der nicht durch ein Gesetz ausgehebelt werden kann.
Denkst Du wirklich, das wird zum Erfolg führen? Bei einem normalen Strafzettel (Falschparken) kann ich mich doch auch nicht mit Aufsicht auf Erfolg auf die Gewissenfreiheit berufen, oder?
 
Wuhu,
Denkst Du wirklich, das wird zum Erfolg führen? Bei einem normalen Strafzettel (Falschparken) kann ich mich doch auch nicht mit Aufsicht auf Erfolg auf die Gewissenfreiheit berufen, oder?
beim Falschparken wird aber auch nicht die Unversehrtheit des (eigenen) Körpers in Frage gestellt, die lt entsprechenden Gesetzen/Richtlinien ja "garantiert" wird...

de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Kodex
Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen
„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.


de.wikipedia.org/wiki/Recht_auf_körperliche_Unversehrtheit
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist als Menschenrecht in verschiedenen Verfassungen und internationalen Vertragswerken garantiert.
Inhaltsverzeichnis


fra.europa.eu/de/eu-charter/article/3-recht-auf-unversehrtheit
Artikel 3 - Recht auf Unversehrtheit
  1. Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit.
  2. Im Rahmen der Medizin und der Biologie muss insbesondere Folgendes beachtet werden:
    a) die freie Einwilligung des Betroffenen nach vorheriger Aufklärung entsprechend den gesetzlich festgelegten Einzelheiten,
    b) das Verbot eugenischer Praktiken, insbesondere derjenigen, welche die Selektion von Menschen zum Ziel haben,
    c) das Verbot, den menschlichen Körper und Teile davon als solche zur Erzielung von Gewinnen zu nutzen,
    d) das Verbot des reproduktiven Klonens von Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
ist ein Grundrecht, das zugunsten anderer Grundrechte eingeschränkt werden kann. Und es hat mit dem Gewissen nichts zu tun.
dennoch handelt es sich bei den aktuellen "Aktionen" um einen experimentellen medizinischen Eingriff (Impfung mit neuartigen Impfseren) am / in den Körper; Diese "Grundrechts"-Einschränkungen sind also nicht mit einfachen Verordnungen oder Gesetzen umzusetzen, was allerdings getan wird, an echte Verfassungs- und Richtlinien-Änderungen trauen "sie" sich Anscheins (noch?) nicht drüber...
 

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