Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Was ist die Begründung dafür?
als Lain würde ich meinen, dass man mit jeder Dosis Gift den Schaden vergrößert?

Nicht seriöse "Experten" sind gefährlicher als nicht seriöse Journalisten etc., insbesondere wenn sie erwiesene Tatsachen und seriöse Quellen mit aufgebauschten, unplausiblen Hypothesen garnieren.
Es ist ja ua Deine Sicht der Dinge, dass diese Experten nicht seriös wären, was sie nicht automatisch zu solchen macht. Und ich wage zu bezweifeln, dass "Journalisten" ungefährlicher wären als "Experten"...
 
Es ist ja ua Deine Sicht der Dinge, dass diese Experten nicht seriös wären
Ich denke, ich habe hier in diesem Forum schon genug Fehler und Ungenauigkeiten in den Behauptungen einiger dieser "Experten" aufgezeigt, die man nur wegdiskutieren kann, wenn man ihnen zugutehält, daß sie das halt "gar nicht so gemeint" hätten.
 
als Lain würde ich meinen, dass man mit jeder Dosis Gift den Schaden vergrößert?
Das heißt, die Doctors nennen keine Begründung? :unsure:
Deine Laien-Einschätzung ist so sicher nicht richtig. Denn dann würde ja auch jeder Schnupfen zunehmend immer schlimmere Schäden hinterlassen, und das Prinzip der Hormesis spricht auch dagegen.
 
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Wuhu,
Das heißt, die Doctors nennen keine Begründung? :unsure:
Deine Laien-Einschätzung ist so sicher nicht richtig. Denn dann würde ja auch jeder Schnupfen zunehmend immer schlimmere Schäden hinterlassen, und das Prinzip der Hormesis spricht auch dagegen.
ich bezog mich auf die Impfung gegen das SARS-CoVirus-2 selbst (die diese "undichten Blutgefäße" auslösen soll), nicht die Krankheit Covid-19 ;)

Ich denke, ich habe hier in diesem Forum schon genug Fehler und Ungenauigkeiten in den Behauptungen einiger dieser "Experten" aufgezeigt, die man nur wegdiskutieren kann, wenn man ihnen zugutehält, daß sie das halt "gar nicht so gemeint" hätten.
Ja, eh, wär ja nicht so, als ob sich "Deine seriösen Experten" schon mal geirrt hätten... :rolleyes:
 
Menschen, die sich trotz all der Umstände und der vielen Hinweise weiterhin in einer heilen Welt wähnen, die es sowieso niemals gab und die fest und unverbrüchlich daran glauben, dass tatsächlich das passiert, was seit einem Jahr in den offiziellen Medien berichtet und kontrolliert wird, und die sich ganz grundsätzlich weigern alles andere wahrzunehmen, die kann man nicht überzeugen.
Diese Menschen werden z.B. in x Studien lesen können, wie selbst ein Tuch auf dem Gesicht für eine Augen-OP oder das Tragen von Masken das CO2 im Blut ansteigen lässt, aber sie werden trotzdem nur glauben, dass das seit 2020 nicht der Fall ist, weil es plötzlich von allen möglichen Seiten so behauptet wird.

In dem Zusammenhang ist mir die Tage eine Studie von 1929 eingefallen, die ich vor Jahren irgendwo gelesen hatte (beschäftige mich ja schon sehr lange mit dem Thema Medizin und Krebs insbesondere) und die mich damals völlig geschockt hat.
Behandlung von Krebs mit Blei. Blei ist hochgiftig, wie man schon viele Jahrzehnte weiß und bereits damals den Insidern bekannt gewesen sein sollte.
Damals hatte ich gedacht, dass wäre nur eine Studie gewesen und niemals praktiziert worden, denn kein vernünftiger Mensch würde sich Blei injizieren lassen. Oder?

Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass man vielen Menschen mit der richtigen Bewerbung, den entsprechenden Studien und der Erwähnung des Erfolgs sicherlich alles verkaufen kann und es eigentlich keine Grenzen gibt.

Habe die Studie gesucht und nicht gefunden. Gefunden habe ich stattdessen den Beweis, dass man krebskranke Menschen damals tatsächlich mit Blei behandelt hat.
Ich habe mir die Mühe gemacht, das komplett zu übersetzen, da es nur einer von vielen medizinischen Meilensteinen ist bzw. Irrwegen war. Es zeigt vortrefflich, wie neue Behandlungsmethoden, an die aufgrund der Bewerbung der Methode und aus Unwissenheit über die Folgen offenbar sogar ein Teil der Ärzteschaft glaubt, für Patienten schlimmste Folgen haben können.

Übersetzung im Anhang. Diese Übersetzung besteht aus der Kritik eines Arztes über den Einsatz eines nicht vertretbaren inhumanen Mittels und der Erwiderung eines anderen Arztes, der sich darüber empört, wie er und seine Kollegen damit an den Pranger gestellt werden. Dabei erfährt man auch die eingesetzten Dosen von Blei.

Irgendwie finde ich, das ist in dieser Situation genau richtig an dieser Stelle.
 

Anhänge

  • Krebsbehandlung mit Blei, veröffentlich am 19.1.1929.pdf
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Offenbar hat sich die Medizin seit etwa 100 Jahren in den Grundzügen nicht verändert, indem Ärzte schwer kranken nach Genesung verlangenden Menschen Gift verordnen, dies mit der Begründung, daß dies für sie die einzige Möglichkeit ist, wieder gesund zu werden.
 
Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass man vielen Menschen mit der richtigen Bewerbung, den entsprechenden Studien und der Erwähnung des Erfolgs sicherlich alles verkaufen kann und es eigentlich keine Grenzen gibt.

Das trifft eigentlich auf alle Bereiche der Medizin/Heilkunde zu, bestenfalls mit Mitteln o h n e reale Wirkung, die nicht als Placebo, sondern als Mittel/Geräte/Anwendungen mit viel-versprechenden Wirkungen (zum Teil teuer) verkauft werden. 🎁
 
indem Ärzte schwer kranken nach Genesung verlangenden Menschen Gift verordnen

das ist aber nichts neues. nicht nur die chemo bei krebs besteht aus sehr giftigen substanzen, sondern auch unzählige chem. medis.
ich wundere mich schon sehr lange, wieso die leute das sogar dann schlucken, wenn es garnicht verordnet ist oder wegen irgendwelcher kleinigkeiten und (fast) nie den beipackzettel lesen, in dem die nebenwirkungen stehen.
 
Könte dies nicht zumindest teilweise darin seine Ursache haben, daß für den Text der Beipackzettel von Medikamenten meist eine derart kleine Schriftgröße gewählt ist, daß die häufig älteren Patienten diesen nicht zu lesen vermögen?
 
wer so schlecht sehen kann, hat normalerweise eine brille. außerdem sind die beipackzettel auch im inet und da kann man die schrift vergrößern.
und es gibt auch billige vergrößerungsgläser. wer die schrift von den zetteln nicht lesen kann, kann ja auch sonst nichts lesen und da lohnt sich eins.
und wenn man etwas für die medis bezahlen muß, kann man auch seinen arzt fragen oder sich die nebenwirkungen auf dem zettel vor dem kauf vom apotheker vorlesen lassen.
außerdem lesen auch junge die zettel meist nicht. es ist meist sowieso nur desinteresse und das bei so etwas wichtigem wie der eigenen gesundheit. aber den meisten ist es ja auch beim essen usw. völlig unwichtig, sonst würden sie nicht den chemieverseuchten supermarktdreck essen......................
 
Das hier:
na ja, sowas wie mit dem Simpson-Paradoxon kann man ja lernen, dann kann man selbst überprüfen (jedenfalls in solchen Fällen), wo gelogen wird.
scheitert leider an dem hier:
Tja, die Datenerhebung und Forschung zu manchen Themen im Zusammenhang mit Corona lassen leider zu wünschen übrig...
zB werden in einem nahegelegenen Pflegheim jene ohne Impfung immer wieder getestet (zB wenn Arztbesuche anstehen etc). Somit sind sie, falls positiv, dann auch ein "Covid Fall", wenn sie nach pos. Testung sterben.
Geimpfte Heimbewohner werden nicht getestet...

Und alle klatschen Beifall, weil weniger Geimpfte mit Corona sterben... !

Analog dazu das Risiko-/Nutzenratio von Impfungen... schaut super aus, wenn man sich die offiziellen Daten anschaut (toller "Schutz", kaum Nebenwirkungen - nur ca. 0,3-0,4% melden eine NW lt. VAERS, BASG usw.....)

Die beste Formel/statistische Methode nutzt nix, wenn die zugrundeliegenden Daten Schrott sind...

lg togi
 
1. wer so schlecht sehen kann, hat normalerweise eine brille.
2. außerdem sind die beipackzettel auch im inet und da kann man die schrift vergrößern.
3. und es gibt auch billige vergrößerungsgläser. wer die schrift von den zetteln nicht lesen kann, kann ja auch sonst nichts lesen und da lohnt sich eins.
4. und wenn man etwas für die medis bezahlen muß, kann man auch seinen arzt fragen oder sich die nebenwirkungen auf dem zettel vor dem kauf vom apotheker vorlesen lassen.
5. außerdem lesen auch junge die zettel meist nicht. es ist meist sowieso nur desinteresse und das bei so etwas wichtigem wie der eigenen gesundheit. aber den meisten ist es ja auch beim essen usw. völlig unwichtig, sonst würden sie nicht den chemieverseuchten supermarktdreck essen......................
Nachdem ich diesbezüglich einiges mit älteren Menschen erlebt habe, erlaube ich mir, hierzu anzumerken:
zu 1.: Bei Menschen mit grauem und/oder grünem Star nützt die beste Brille nichts.
zu 2.: Die meisten mir bekannten älteren Menschen vermögen mit einem PC und folglich auch mit dem Internet nichts anzufangen, haben damit auch keinen solchen.
zu 3.: siehe (1.).
zu 4.: Auch wenn ihnen der Arzt bzw. der Apotheker den Text eines Beipackzettels vorlesen sollte, werden sie dies nicht verstehen, dies möglicherweise auch wegen zunehmender Schwerhörigkeit.
zu 5.: Völlig richtig: Sofern jemand als einziges Lebensziel sieht, dieses tagtäglich neu in vollen Zügen genießen zu wollen, interessiert diesen der Text eines Beipackzettels nicht. Krankheit wird als eine Störung empfunden, die wie z. B. beim Auto schleunigst fachmännisch zu beheben ist.
 
blindheit durch grünen oder grauen star wird heutzutage normalerweise duch medis und op verhindert bzw. therapiert.
aber wer völlig blind und taub ist, lebt meist sowieso schon im pflegeheim und da ist eh alles zu spät..................
und die unzähligen älteren, die weder blind noch taub noch debil o.ä. sind und die einem täglich im internet und beim einkaufen usw. begegnen sind natürlich nur eine kleine radikale minderheit............. :giggle:
 
... blindheit durch grünen oder grauen star wird heutzutage normalerweise duch medis und op verhindert bzw. therapiert. aber wer völlig blind und taub ist, lebt meist sowieso schon im pflegeheim ...

Wer unter diesen Bedingungen noch zu Hause lebt, wird in Deutschland so gut wie immer irgendwie betreut, sei es durch einen Pflegedienst oder durch Angehörige. Dann übernehmen die höchstwahrscheinlich das Verwalten von Medikamenten.

Aber das gehört eigentlich längst nicht mehr zum Thread-Thema ...

Grüsse,
Oregano
 
Ach keine Spur: Ich habe es doch selbst in meiner Verwandtschaft erlebt, daß diese alten Leute nach der Augen-OP noch schlechter als vorher gesehen haben. Da sie aber noch nicht völlig blind und taub sind, sind sie auch noch nicht im Pflegeheim.
 
Bitte zum Thema zurück!

Ich habe den Eindruck, dass einigen von Euch das mittlerweile völlig egal ist und entsprechende Hinweise systematisch überlesen werden. Was da dahintersteckt, wisst Ihr wohl nur selbst...

An @nicht der papa hier noch einmal folgender Tipp: Einen Thread "Meine Sicht der Welt" o.ä. in einer passenden Rubrik aufmachen und dort Deine geballten Lebenserkenntnisse gebündelt präsentieren. Deine Beiträge sind oftmals Rundumschläge (mit etlichen Wiederholungen), bei denen der Bezug zum Thread-Thema anfänglich noch da sein mag, die dann aber "davonfliegen", sozusagen ins freie Assoziieren.

Gruß
Kate
 
@nicht der papa und alle Leser
mit Deinem Einwand hast Du völlig recht! Eine vernünftige Moderation ist schon lange nicht mehr möglich und von unserer Hauptaufgabe Das Ende der Symptombekämpfung ist schon lange kaum was zu spüren. Weder findet ein Austausch Betroffener zu bestimmten Erkrankunge statt noch sind Erfolgsberichte von Heilungen ausgesprochene Mangelware. In manchen Threads fühlt man sich wie unter Marktschreiern, die ihre Ware (hier Theorie und Vermutungen) anpreisen. Und dies mit einer Kraft, als gelte es das Leben...
Versetzt Euch mal in die Lage der wenigen Mods, die den Laden in Ordnung halten sollen. Man ist sogar nicht mehr fähig die Masse zu lesen und...das muß ich leider sagen. auch zu verstehen was da alles auf einen einprasselt und ich glaube fest, dass es nicht nur mir so geht....Die Videos, Links, Tabellen...
So, das mal von meiner Seite. Es liegt an Euch dies zu ändern.
Hoffe nur, dass mein Leitspruch uns aus dieser Krise holt.
 
[...] mit Deinem Einwand hast Du völlig recht! Eine vernünftige Moderation ist schon lange nicht mehr möglich und von unserer Hauptaufgabe Das Ende der Symptombekämpfung ist schon lange kaum was zu spüren. Weder findet ein Austausch Betroffener zu bestimmten Erkrankunge statt noch sind Erfolgsberichte von Heilungen ausgesprochene Mangelware.
Gerne stimme ich der obigen Aussage zu, nachdem es auch in meinem Themenbereich "Rizinusöl" sehr zähflüssig zugeht; vor etlichen Jahren ist dies noch anders gewesen.
 
von unserer Hauptaufgabe Das Ende der Symptombekämpfung ist schon lange kaum was zu spüren. Weder findet ein Austausch Betroffener zu bestimmten Erkrankunge statt noch sind Erfolgsberichte von Heilungen ausgesprochene Mangelware.

genau das finde ich am schlimmsten.
die ewig gleichen streitereien in den impfthreads (im prinzip die gleichen wie in den gsd geschlossenen coronathreads und mit den gleichen teilnehmern) muß man ja nicht lesen.

allerdings könnten sie hilfesuchende abschrecken und es wäre evtl. gut, sie auch zu schließen, weil es eh immer nur das gleiche ist.

ansonsten wäre es evtl. gut, wenn man etwas zu einer bemerkung in einem thread schreiben will, die eh schon nicht zum titel paßt, sie in einen neuen thread (oder in einen passenden) zu kopieren und da dann darauf zu antworten.


lg
sunny
 
@James: Verschlimmert wird dieses Durcheinander und die ständige Wiederholung aber auch dadurch, daß die Moderation niemals ein inhaltliches Signal setzt. Zumindest in Fällen von eindeutigem Selbstwiderspruch oder eindeutiger Fehllektüren von Quellen könnte ein Hinweis der Moderation die ewigen Debatten verkürzen.

Und dann weiß ich nicht, ob es der Moderation bewußt ist oder nicht: Hier in diesem Forum werden auch Ansichten vertreten, die von 99,99% Prozent der Bevölkerung für absurd gehalten werden, und es werden Logik- und Argumentationsstandards benutzt, die irrational sind. Da ist es doch kein Wunder, wenn der Widerspruch gegen solche Ansichten nicht endet und sich die "Marktschreier" gegenseitig weiter anschreien.
 

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