Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Gibt es etwa in der Schweiz auch eine Zensur?
betreffend "C" und diverse Medien die mit den "Fakten-Checkern" befreundet sind, sicher auch dort - es ist ja eine "Pandemie", das macht ja vor der Schweiz keinen Halt ;)

So, ich denke, zu dem Thema ist wirklich alles gesagt...
 
Hallo zusammen,

was ich jetzt erzähle, ist natürlich nur eine "Anekdote", aber so etwas hat hier ja auch Platz und an mir geht es nicht spurlos vorbei. Zumal es die erste Meldung aus "erster Hand" ist, die ich höre bezüglich evtl. schwerer Nebenwirkungen/Todesfolgen.

Ein geimpfter Bekannter, mit dem ich mich ab und zu zum spazieren gehen treffe, erzählte mir gestern, er würde die Impfung bereuen. Als ich fragte "warum?" und ob er Nebenwirkungen oder irgendwelche nachteiligen gesundheitlichen Veränderungen hätte, sagte er "ich nicht, aber...". Und erzählte dann, dass 3 Bekannte im Alter 65 +- 3 Jahre einige Zeit nach der Impfung an Herzversagen verstorben sind. Er hat sich vorsichtig ausgedrückt bezüglich möglicher Kausalzusammenhänge und ich hörte auch raus, dass sein "Bereuen" nicht nur darauf basiert.

Ich finde, wenn es Zufall sein sollte, sind 3 Bekannte auf einen Schlag schon "viel Zufall". Ich habe nicht weiter nachgehakt wegen Vorerkrankungen, Impfstoff etc., weil es sich in der Situation erstmal nicht so ergab, er irgendwie auch betroffen schien und wir uns ja eigentlich eine schöne Zeit machen wollten und noch andere Themen dran waren (außerdem ein junger Hund dabei war, der etwas "ablenkend" wirkte).

Gruß
Kate
 
Ein geimpfter Bekannter, mit dem ich mich ab und zu zum spazieren gehen treffe, erzählte mir gestern, er würde die Impfung bereuen. Als ich fragte "warum?" und ob er Nebenwirkungen oder irgendwelche nachteiligen gesundheitlichen Veränderungen hätte, sagte er "ich nicht, aber...".
Entsprechendes habe ich in meinem Freundeskreis auch erlebt.
 
was ich jetzt erzähle, ist natürlich nur eine "Anekdote", aber (....) 3 Bekannte im Alter 65 +- 3 Jahre einige Zeit nach der Impfung an Herzversagen verstorben sind.

tja und ich kenne in meinem Umfeld auch schon 2 junge Männer mit schwererHerzmuskelentzündung nach den Genspritzen - bei denen es zum Glück noch (hoffentlich) rechtzeitig erkannt wurde. Bei den meisten - so meine starke Vemutung- wird das nicht der Fall sein....

Und wie hoch ist jetzt die mathematische Wahrscheinlichkeit, dass es nur ein paar zig Fälle gäbe, wie uns weisgemacht wird mit gefakten Daten und Schweigeauflagen beim Gesundheitspersonal (wie selbiges immer wieder berichtet).
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie hoch ist jetzt die mathematische Wahrscheinlichkeit
Das müßte sich eigentlich rausfinden lassen anhand der reinen Sterbezahlen (die sich nicht vertuschen lassen), wenn man sie korreliert mit der Impfungsintensität in den entsprechenden Altersgruppen und Zeiträumen.

Das sind Zahlen, die öffentlich zur Verfügung stehen.

Nicht ganz so leicht ist es mit den potentiellen Nebenwirkungen, die nicht tödlich enden. Natürlich ließe sich auch überwachen, wieviele Herzmuskelentzündungen z. B. im Datenbestand einer Krankenversicherung auftauchen.

Solche Zahlen herbeizuschaffen und auszuwerten ist methodisch schwierig. Eigentlich sollte es Aufgabe des PEI sein, das im Auge zu behalten.
 
wie mittlerweile bekannt sein sollte, wird das meiste als "an Corona oder Vorerkrankungen verstorben" festgehalten...
 
Das müßte sich eigentlich rausfinden lassen anhand der reinen Sterbezahlen (die sich nicht vertuschen lassen), wenn man sie korreliert mit der Impfungsintensität in den entsprechenden Altersgruppen und Zeiträumen.
Man könnte sich zum Beispiel die Sterblichkeitsdaten von Euromomo ansehen, die zwar europaweit zusammengezählt werden, aber nach Altersgruppen differenziert werden. In Europa ist das Impftempo ja doch weitgehend vergleichbar.

Da fällt schon auf, daß die Altersgruppen der 15-44-Jährigen und der 45-65-Jährigen seit Beginn des Jahres bei der Sterblichkeit immer über der Durchschnittslinie liegen, obwohl es normal ist, daß die Sterblichkeit mal für Wochen oder Monate drüber und dann wieder drunter liegt. Normalerweise schwankt sie um den Durchschnitt der vergangenen Jahre.

Das ist hier nun nicht der Fall (die allerletzten Wochen auf gelbem Hintergrund zählen nicht, wegen noch unvollständiger Daten; die graue gestrichelte Linie ist der Durchschnitt):

1630758323980.png

1630758352870.png
Quelle: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps#map-of-z-scores
 
Hallo Malvegil,

also, ich hab meine Zweifel, dass es da so ersichtlich wird, wenn die Zeiträume, wann die Leute sterben, doch sehr unterschiedlich sein können. So mag die Impfung direkt Probleme hervorrufen, die aber erst später zum Tod führen, andere sterben zeitnah. Da gehen diese Todesfälle in den sonstigen Todesfällen unter.

Viele Grüße
 
Da gehen diese Todesfälle in den sonstigen Todesfällen unter.
Hallo damdam, wenn sie untergehen, können es nicht signifikant viele sein. Wenn über das ganze Impfjahr gerechnet genau so viele Menschen sterben, wie die Statistik ohnehin erwarten ließ, dann kann es keine zusätzlichen Impftoten gegeben haben.
 
Ich finde, wenn es Zufall sein sollte, sind 3 Bekannte auf einen Schlag schon "viel Zufall". Ich habe nicht weiter nachgehakt wegen Vorerkrankungen, Impfstoff etc., weil es sich in der Situation erstmal nicht so ergab, er irgendwie auch betroffen schien und wir uns ja eigentlich eine schöne Zeit machen wollten und noch andere Themen dran waren (außerdem ein junger Hund dabei war, der etwas "ablenkend" wirkte).
Liebe Kate,

das ist das gleiche, was meine Ärztin erzählt hat: mehrere ihrer (männlichen) Patienten, die ein bis zwei Wochen an einem Herzinfarkt gestorben sind.

Außerdem Berichte von Bekannten von leichten, aber auch von schweren Nebenwirkungen. Dass sich das mehr herumspricht, ist womöglich auch der Grund, dass die Impfkampagne stockt. Und das für eine Impfung, die nach ein paar Monaten ihre Wirkung verliert.

LG Eva
 
Hallo Malvegil,

an was würdest Du einen Anstieg denn dann festmachen? Wenn die zusätzlichen Toten in 1,2,3,4,... Wochen nach der Impfung erfolgen? Mal an einem konkreten Beispiel? Das hat an der Stelle nichts mit Signifikanz zu tun. (also ja, wenn es sginifikant ist, dann ist es ein statistischer Nachweis, umgedreht muss es nicht so sein)
Das lässt sich alles nicht statistisch sauber trennen.

Viele Grüße
 
Hallo damdam, für eine so konkrete zeitliche Korrelation liegen ja keine Daten vor, weil man dann bei jedem deutschen Toten wissen müßte, ob und wie lange vor seinem Tod er geimpft wurde. Nein, ich meinte einfach, daß man von der Annahme ausgehen könnte, daß die Altersgruppe x besonders intensiv im Zeitraum y geimpft wurde, und daß sie dann in den Folgewochen und -monaten eine erhöhte Sterblichkeit zeigen könnte. Natürlich muß man ausschließen, daß es gleichzeitig andere Gründe für eine akut erhöhte Sterblichkeit gab. Deshalb ist es unmöglich, auf diese Weise Impftote bei den Ü80-Jährigen zu entdecken: als sie geimpft wurden, grassierte noch die dritte Welle.

Gruß
Malvegil
 
Ich lerne immer mehr Leute kennen, die geimpft sind und ich kann die Häufigkeit der NW nicht bestätigen.

8 Personen im Alter von 75-86, 15 Personen im Alter von 50 - 67, 4 Personen Mitte 30 - 45 und 6 Personen unter 30 - alle mit Biontech und keiner berichtete mir von Nebenwirkungen, auch nicht aus deren Bekanntenkreis, geschweige denn, dass jemand verstorben wäre. Nach den obigen Schilderungen erwarte ich etwas anderes, aber jedes Mal, wenn das Thema Impfen mit Biontech in Gesprächen auf den Tisch kommt und ich nach Nebenwirkungen frage, kam jedes Mal, nee kein Problem.
 
Ich lerne immer mehr Leute kennen, die geimpft sind und ich kann die Häufigkeit der NW nicht bestätigen.
Das wären direkt auftretende Nebenwirkungen bzw. Auswirkungen. Was mittel- und langfristig alles im Körper passiert ist das, was Geimpfte an sich selbst ausprobieren müssen. Insbesondere nachdem weitere "Verbesserungen" in Form von wiederholenden Corona-Impfungen akkumuliert wurden. Das wird ein unberechenbares Substanzcocktail.
 

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