Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

Vermute ich auch.
Was machen aber dann diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen wollen, aber dennoch Risikopatienten sind? Insbesondere in Situationen wie Arbeit, wo man auf Dauer einer potentiellen Gefahr ausgesetzt ist?

Viele Grüße
Hallo damdam,

Wer weiß, vielleicht gibt es bis dahin bessere Medikamente. Und alle Tools auspacken, die wir aus dem Thread https://www.symptome.ch/threads/cov...zur-vorbeugung-tun.143456/page-9#post-1282001 kennen.

Die Ärztin von mir (sie ist eine Alternativärztin) sagt, die Anzahl an Patienten mit Problemen nach Covid-19-Infektionen und jene Patienten mit Problemen nach Impfungen halten sich die Waage. Jene Menschen, die mit Problemen nach viralen Infektionen rechnen müssen, müssen auch davon ausgehen, dass sie Probleme nach Impfungen haben. Das Thema hat man also soundso.

LG Eva
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermute ich auch.
Was machen aber dann diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen wollen, aber dennoch Risikopatienten sind? Insbesondere in Situationen wie Arbeit, wo man auf Dauer einer potentiellen Gefahr ausgesetzt ist?

Viele Grüße
Sie werden Risiko und Nutzen der Impfung abwägen müssen, wie jeder andere auch. Wenn das jetzt kalt klingt: ich tendiere auch zu dieser Gruppe.
 
Ich vermute, in ca. einem halben Jahr wird man sie ihrer eigenen Verantwortung überlassen. Wenn alle theoretisch die Chance zur Impfung hatten, werden die allermeisten Maßnahmen vermutlich aufgehoben.
Seltsam. Du denkst fast in jeder Beziehung genau so, wie alle denken, die sich impfen lassen wollen oder haben.
Während diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, genau anders herum denken, dass es in einem halben Jahr zum nächsten Winter hin mit den Geimpften erst richtig mit Covid losgehen wird.

Apropos Geimpfte und ansteckend - habe heute vom Labor das Ergebnis des Antikörpertests (Bluttest) bekommen: negativ.

Eigentlich hatte ich mir schon gewünscht und geglaubt, dass ich den Mist unbemerkt hatte, da ich zwar anfänglich etwas Abstand von meinem Partner hielt (der geimpft ist), aber danach nicht mehr und er ja viel Kontakt mit Coronakranken hat.

Oder können Autoimmune auch bei normalen Kontakt mit dem Virus keine Antikörper bilden? (Bei der Impfung soll das ja der Fall bei jedem 10. sein)
Hallo Laurianna, hatte hier schon mindestens einmal die Untersuchungsergebnisse von mehreren Antikörperstudien aus verschiedenen Ländern gepostet (...)

--- Anm. Kate ---

Der Rest des Beitrags wurde hierhin ausgelagert:


--- Ende Anm. Kate ---
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du denkst fast in jeder Beziehung genau so, wie alle denken, die sich impfen lassen wollen oder haben.
Während diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, genau anders herum denken, dass es in einem halben Jahr zum nächsten Winter hin mit den Geimpften erst richtig mit Covid losgehen wird.
Wir werden ja sehen. Meine Prognosequote ist insgesamt nicht so schlecht, glaube ich. ;)
 
Wenn das RKI nur bei 50% der positiv Getesteten Antikörper findet, scheint es mir wahrscheinlicher zu sein, dass diese 50% falsch-positiv Getestete sind.
Guck mal da: das hast du selbst gerade zitiert:
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass etwa doppelt so viele Menschen eine T-Zell-Immunität entwickelt haben als diejenigen, bei denen wir Antikörper entdecken können.
Deckt sich gut mit den 50%. 🥴
 
Vermute ich auch.
Was machen aber dann diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen wollen, aber dennoch Risikopatienten sind? Insbesondere in Situationen wie Arbeit, wo man auf Dauer einer potentiellen Gefahr ausgesetzt ist?

Viele Grüße
Hallo damdam,

die Ärztin von mir (sie ist eine Alternativärztin) sagt, die Anzahl an Patienten mit Problemen nach Covid-19-Infektionen und jene Patienten mit Problemen nach Impfungen halten sich die Waage. Jene Menschen, die mit Problemen nach viralen Infektionen rechnen müssen, müssen auch davon ausgehen, dass sie Probleme nach Impfungen haben.

Also alle Tools auspacken, die wir aus dem Thread https://www.symptome.ch/threads/cov...zur-vorbeugung-tun.143456/page-9#post-1282001 kennen.

LG Eva
 
Sie werden Risiko und Nutzen der Impfung abwägen müssen, wie jeder andere auch. Wenn das jetzt kalt klingt: ich tendiere auch zu dieser Gruppe.
Wenn die Risiken einer zugelassenen Impfung jedoch so hoch sind, dass Menschen (sogar junge und gesunde) an seltenen Thrombosen sterben können und man das weiß, verstößt diese ganze Impfung m.E. gegen das Gundgesetz; Die Würde eines "Jeden Menschen" ist unantastbar.
Man redet hier ja nicht von einer Allergie oder Unverträglichkeit eines Stoffes und nun von einem Risiko/Nutzen Verhältnis zu sprechen? Dies würde ich mir wirklich genauer überlegen. Erinnert mich irgendwie an ob man Unschuldige töten darf um andere Unschuldige zu retten (dieses Vorgehen ist ja ebenso verfassungswidrig)
 
Wenn die Risiken einer zugelassenen Impfung jedoch so hoch sind, dass Menschen (sogar junge und gesunde) an seltenen Thrombosen sterben können und man das weiß, verstößt diese ganze Impfung m.E. gegen das Gundgesetz; Die Würde eines "Jeden Menschen" ist unantastbar.
Das gilt für viele ärztliche Eingriffe! In einem von 10.000 oder von 100.000 Fällen geht mal etwas schief. Deshalb wird man aufgeklärt und muß sich selbst entscheiden, ob man das Risiko eingeht. Auch eine Darmspiegelung kann zum Tod führen; dieses Wissen wird nur üblicherweise verdrängt.

Die Menschenwürde wäre berührt, wenn man dich zu einem Eingriff zwingen würde oder ihn heimlich an dir ausführt.
 
Was meinst du genau?
Diesen Passus:

Grundsätzlich gilt: In Deutschland gibt es keine Pflicht zur Impfung. Allerdings steht im Infektionschutzgesetz unter Paragraf 20 Absatz 6, dass das Bundesgesundheitsministerium, wenn der Bundesrat zustimmt, Schutzimpfungen anordnen kann. Und, zwar dann, wenn eine übertragbare Krankheit mit schweren Verläufen auftritt und mit einer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Beides ist bei Covid-19 der Fall.
 
@Kayen: Der von dir angesprochene Paragraph IfSG §20 (6) lautet
Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Personen, die auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilnehmen können, können durch Rechtsverordnung nach Satz 1 nicht zu einer Teilnahme an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe verpflichtet werden.
Diese Ermächtigung hat also zwei Einschränkungen:
- bedrohte Teile der Bevölkerung (gut, im Fall von Covid könnte vielleicht die gesamte Bevölkerung als bedroht angesehen werden)
- nur wenn medizinisch nicht kontraindiziert (d. h. mit einem Attest bist du raus)

Wohlgemerkt gibt es meines Wissens auch gar keine Absichten, diese 'Karte' zu ziehen.

Inwiefern soll das also grundgesetzwidrig sein?
 
Die Antwort ist doch ganz einfach Malvegil, man weiß, dass die Impfung bei einigen"gesunden" Menschen diese tödlich endende Sinusthrombose auslösen kann, d.h. mit der Impfpflicht geht man hier (bei der derzeitigen Impfung) dann von einem Risiko Nutzen Verhältnis aus, welches m.E. dann nicht mehr Verfassungskonform sein kann. (Auch wenn zur Zeit nicht angedacht, das ist aber eine andere Sache)
 
Ich gebe dir recht, daß eine Impfpflicht mit dem Grundgesetz kollidieren könnte. Das würde dann aber ganz sicher vor dem Verfassungsgericht landen.
 
Wuhu,

tja, und bis dahin haben halt "freiwillig" einige Leute ihr Leben verloren, aber was solls, es gibt ja eh so viele davon... :rolleyes:
Gab es nicht auch Mal die Diskussion, dass man bei den Risikogruppen "großzügiger" darüber hinwegschauen sollte, wenn diese an Covid-19 erkranken und versterben würden, dann sei das doch hinzunehmen, auch wenn sie vielleicht noch 10-12 Jahre sonst zu leben hätten? Wieviel Prozent waren das nochmal von den Erkrankten, auf die das zutreffen würde? 70-80%?

Und wieviel Prozent der Geimpften sind an einer Thrombose gestorben, 0,001%?

Irgendwie verstehe ich diese Moral nicht so ganz, das widerspricht sich doch...
 
Wuhu,
ach, es wird "Augenmaß" gefordert bei Todesfällen durch Impfungen - die aber verhinderbar weil unnötig gewesen wären? Bei Impfungen, die genauso wie andere Impfungen nicht unbedingt das halten, was versprochen wurde und wird (kein oder wenn dann nur schwacher Krankheitsausbruch)? Diese "Kälte" erweitert sich Anscheins rel rasch... :oops:

Jemanden, der entsprechend empfindlich betr Thrombosen ist, dem hätte es schon sehr geholfen, sich entscheiden zu können, ob er sich mit diesem Risiko dennoch impfen lässt - oder eben nicht und vermutlich auch nicht unbedingt krank geworden wäre, oder wenn doch es genügend andere Mittel und Wege gibt, nicht schwer zu erkranken...

Ziemlich heuchlerisch, im Grunde... 😠
 
die aber verhinderbar weil unnötig gewesen wären?
Jeder iatrogene Todesfall ist unnötig!

Man vermutet für Deutschland 30.000 pro Jahr.

Jede einzelne Darmperforation oder MRSA-Infektion nach OP ist unnötig. Oft sogar noch viel verhinderbarer als eine Thrombose nach Impfung.

Die (Sinusvenen-)Thrombosen nach Impfung haben nichts mit sonstiger Thrombosegefährdung zu tun!
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese "Kälte" erweitert sich Anscheins rel rasch... :oops:
Das ist Unsinn, was du schreibst -

Für mich ist beides tragisch, ich verstehe nur diese verschiedenartige Gewichtung nicht...

Dass die Todesfälle unter den Risikogruppen so stark zurückgegangen sind in vielen Ländern, sehe ich schon als Verdienst der Impfungen an...

Und diese Sinusvenenthrombosen sind doch behandelbar, oder nicht?
 
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