Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

Es geht mir zu weit, wenn ich mich persönlich ärgere und der Ärger nach dem Zuklappen noch anhält.
Warum sich über andere Meinungen ärgern? Erstens können manchmal beide Meinungen etwas Richtiges enthalten. Zweitens lerne ich dazu, wenn ich mich mit anderen Standpunkten auseinandersetze. Das kann meinen eigenen sogar verstärken. Drittens fühle ich mich nicht persönlich getroffen, selbst wenn mich jemand als ängstlichen Menschen bezeichnet, der esoterischem Unsinn anhängt, ohne das Gegenteil meiner Feststellungen beweisen zu können. Das zeigt doch nur, dass derselbe (in diesem Fall FAK im Thread Entwarnung) eine starre Meinung hat, von der er sich trotz aller Gegenargumente nicht lösen kann.

Mein Rezept, ich ärgere mich ganz einfach nicht, vor allem, wenn ich weiß, dass ich recht habe, nicht aus irgendeinem Wunderglauben heraus, sondern weil ich meine Angaben jederzeit beweisen könnte. Halte ich es für möglich, dass ich im Irrtum bin, dann bin ich offen gegenüber Gegenargumenten. So hat auch Malvegil, deren Meinung ich großenteils nicht teile, mir einige Denkanstöße gegeben, zum Beispiel in der Interpretation von Infektionskurven, bei denen die Deutung viele Aspekte hat.

Zwei Grundsätze habe ich mir zugelegt und lebe gut damit:
Ich lasse mich einfach nicht beleidigen.
Ich verschwende meine Energie nicht darauf, mir selber Leid zu tun.

Ihr glaubt nicht, wie das befreit!
 
Und dabei gemäß unserem Forumsmotto auch abseits der offiziell vertretenen Meinung zu schauen. Dabei können kritische Diskussionen und das Zusammentragen von Informationen helfen
Und dabei wird auch öfter mal allgemein darauf hingewiesen, andere Ansichten auch mal stehen zu lassen, wie sie sind, wenn das meinetwegen nach der dritten, vierten, fünften Nachfrage und Erklärung nicht geklärt werden konnte - und nicht immer wieder darauf zu verweisen, dass man selber ganz bestimmt die Tatsachen und Fakten kennt. Denn darüber bräuchte man wirklich nicht mehr diskutieren, wenn es so klar und deutlich auf einer Seite wäre.
Aber auch im Moment gibt es unter Wissenschaftlern, Ärzten und Experten nicht d i e eine wissenschaftliche Meinung, was das für eine Katastrophe ist, die sich seit einem Jahr abspielt.
 
Diese These stelle ich infrage. Viele von uns sind denke ich dabei, sich zu informieren und eine Meinung zu bilden. Und dabei gemäß unserem Forumsmotto auch abseits der offiziell vertretenen Meinung zu schauen.
Ich würde schätzen, daß von den Threads auf der ersten Seite von https://www.symptome.ch/forums/impfungen.178/ mehr als die Hälfte typische Impfgegner-Anliegen haben.

Aber ich mache meine Einschätzung auch daran fest, daß hier im Forum ziemlich oft die ganz typischen abseitigen Behauptungen der Impfgegner (Bill Gates, Mikrochips, Spanische Grippe, Autismus) erhoben werden, und niemand widerspricht. Was soll man daraus denn anderes schließen, als daß sie sie sich eben mit der hier vorherrschenden Meinung decken? Von den Likes für solche Behauptungen will ich gar nicht reden ...
 
Generell halte ich die Idee einer Impfung für eine gelungene Maßnahme, das Immunsystem auf bestimmte Erreger vorzubereiten. Es sind eher die dabei verwendeten Zusatzstoffe, die Höhe der Dosierung und die dünne Datenlage zu vorhandenen speziellen chronischen Erkrankungen in Verbindung mit der Impfung, die mich abschrecken.
Danke für Deine Rückmeldung Laurianna.
Meinst Du wirklich man könne jetzt bereits von einer "gelungenen" Maßnahme sprechen, wenn die Datenlage dünn scheint? Aber o.k. können wir gerne auch so stehen lassen.
 
andere Ansichten auch mal stehen zu lassen, wie sie sind
Das Problem mag auch manchmal darin liegen, daß die einen etwas für eine Ansicht halten und die anderen für einen verifizierbaren oder falsifizierbaren Fakt. Ob Viren Krankheitserreger sind, ob Proteine leben können, ob PCR-Tests Infektionen erkennen können, ob das CDC behauptet hat, daß nur 6% der Covid-Toten wirklich an Covid gestorben sind, das sind für mich keine "Ansichten". Das kann man nicht so oder so sehen. Oder will dieses Forum wirklich der Ort des "anything goes" sein?
 
ch würde schätzen, daß von den Threads auf der ersten Seite von https://www.symptome.ch/forums/impfungen.178/ mehr als die Hälfte typische Impfgegner-Anliegen haben.
Ich würde mal sagen, auch Impfgegner haben ihre Geschichte, sonst wären sie keine und wahrscheinlich nicht in diesem Forum.
Auch ich habe eine Geschichte und stehe deswegen einer Impfung skeptisch gegenüber ; fairerweise muss ich sagen, das wäre ich wohl bei jeglicher Impfung und für mich ergibt das eben bei Covid 19 nur für die Älteren einen Sinn. Deswegen würde ich mich nicht als Impfgegnerin bezeichnen und ich lebe hier an der "Front" und mich schüttelt es gerade, wie sie jetzt die "Kinder" einbeziehen wollen, gem. der Tagesschau-Nachrichten. Findest Du das gut?
 
Ich würde mal sagen, auch Impfgegner haben ihre Geschichte, sonst wären sie keine und wahrscheinlich nicht in diesem Forum.
Auch ich habe eine Geschichte und stehe deswegen einer Impfung skeptisch gegenüber ; fairerweise muss ich sagen, das wäre ich wohl bei jeglicher Impfung und für mich ergibt das eben bei Covid 19 nur für die Älteren einen Sinn. Deswegen würde ich mich nicht als Impfgegnerin bezeichnen und ich lebe hier an der "Front" und mich schüttelt es gerade, wie sie jetzt die "Kinder" einbeziehen wollen, gem. der Tagesschau-Nachrichten. Findest Du das gut?
Gut zusammengefasst, Kayen, ich hätte lieber keine Geschichte mit Impfungen und ich würde auch ein paar von meinen Freunden wünschen, dass sie keine Geschichte mit Impfungen hätten. Und am liebsten wäre es mir, wenn die Sorgen, die ich mir aus eigener und familiärer Erfahrung mit Impfungen mache, nicht begründet wären.
 
Bin der Ansicht, dass ich nicht mit Menschen diskutieren muss, deren Meinung ich nicht teile und/oder über die ich mich einmal oder mehrfach ernsthaft geärgert habe. Dies ist ein Forum. Das klappe ich zu und Ende. Es geht mir zu weit, wenn ich mich persönlich ärgere und der Ärger nach dem Zuklappen noch anhält.
Hallo zusammen,
so sehe ich es auch.
Da aber hier immer wieder DIE kritisiert werden, die die Ingnorierfunktion benutzen, hätte ich eine Idee...

Warum denken die Ignorierten denn nicht einmal darüber nach, weswegen sie ignoriert werden?
Ein Ignorierer macht das doch nicht zum Spass oder weil es schick ist die Ignoriertaste zu benutzen.

Wenn man ständig wegen eingestellter Beiträge und Links aufgefordert wird, diese zu begründen, hört auch bei mir der Spass auf.

Ich sehe andauernde Provokation als eine schlechte Diskussionsführung, und dann ignoriere auch ich.

Grüsse
zausel
 
und mich schüttelt es gerade, wie sie jetzt die "Kinder" einbeziehen wollen, gem. der Tagesschau-Nachrichten. Findest Du das gut?
Ich bilde mir meine Meinung, wenn ich die Zulassungsdaten gesehen habe.

Nachdem sich aber deutlich abzeichnet, daß die Impfnebenwirkungen auf sehr ähnlichen Wegen entstehen wie die Covid-Folgen selbst, kann man eigentlich damit rechnen, daß die Impfungen den "Kindern" genauso wenig ausmachen wie die Infektion selbst.
 
Wenn man ständig wegen eingestellter Beiträge und Links aufgefordert wird, diese zu begründen, hört auch bei mir der Spass auf.

Ich sehe andauernde Provokation als eine schlechte Diskussionsführung, und dann ignoriere auch ich.
Das klingt jetzt so, als sei die Aufforderung, eine Behauptung zu begründen, eine Provokation. ;)
 
Warum denken die Ignorierten denn nicht einmal darüber nach, weswegen sie ignoriert werden?
Oder vielleicht umgekehrt, was ist der eigentliche Grund, warum man diese ignoriert oder sich nicht mit Gegenargumenten auseinandersetzen will?

Ich denke, da gibt es schon noch einige Gründe mehr...

Jemand, dem es alleine um Inhalte geht, sieht darin keine Provokation, sondern freut sich Originalquellen oder Begründungen zu liefern, oder nicht?
 
Nachdem sich aber deutlich abzeichnet, daß die Impfnebenwirkungen auf sehr ähnlichen Wegen entstehen wie die Covid-Folgen selbst, kann man eigentlich damit rechnen, daß die Impfungen den "Kindern" genauso wenig ausmachen wie die Infektion selbst.
Diese Schlussfolgerung verstehe ich gerade nicht?
Man hat doch gerade die alten Menschen zuerst geimpft, weil sie von Covid 19 so stark betroffen waren - aus Deiner Antwort würde ich jetzt ableiten, dass diese "Aktion" dann mit kaum absehbaren Folgen hätte ausgehen können?

 
Man hat doch gerade die alten Menschen zuerst geimpft, weil sie von Covid 19 so stark betroffen waren - aus Deiner Antwort würde ich jetzt ableiten, dass diese "Aktion" dann mit kaum absehbaren Folgen hätte ausgehen können?
Für einzelne sehr hinfällige alte Menschen war das ja auch der Fall. Trotzdem scheint eine Über- oder Falschreaktion des Immunsystems extrem viel seltener zu sein als eine Über- oder Falschreaktion auf das Virus selbst.

Außerdem ist das (daß Impfreaktion und Infektion teilweise dieselben Pathomechanismen haben) nur der Eindruck, den ich habe. Ich kann auch danebenliegen.
 
Wuhu,
Ich bilde mir meine Meinung, wenn ich die Zulassungsdaten gesehen habe.
und "Vorschrift ist Vorschrift", so hört sich das an... :sneaky:
Nachdem sich aber deutlich abzeichnet, daß die Impfnebenwirkungen auf sehr ähnlichen Wegen entstehen wie die Covid-Folgen selbst,
Das klingt ja schon fast nach Homöopahtie... 😁
kann man eigentlich damit rechnen, daß die Impfungen den "Kindern" genauso wenig ausmachen wie die Infektion selbst.
Mehr als fraglich ist ja auch die Tatsache - weil "C"-Impfungen nur einen Krankheitsausbruch bzw eine schwerere From von Covid-19 verhindern sollen, aber man trotz Impfungen dennoch andere anstecken können soll -, dass Kinder ja gar nicht zu dieser Zielgruppe gehören, also jedenfalls nicht ursprünglich; Aber gut, in Sachen "C" wurde ja schon mehrmals eine experimentelle Experten-Meinung geändert... :rolleyes:

Dramatische Nebenwirkungen wären dann jedoch tatsächlich um ein Xfaches höher als jene sehr selten anzutreffenden Kinder, die - warum auch immer - ein eigentliches Riskiko hätten, nicht nur mit "C" aka SARS-CoVirus-2 grade saisonbedingt a la Influenza angesteckt und ansteckend zu sein, sondern ebenfalls schwerstwiegend an Covid-19 zu erkranken bzw gar daran zu sterben...

Also wenn es gar keinen Sinn macht, Kinder zu impfen - warum will "man" es dennoch tun? :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
aber man trotz Impfungen dennoch andere anstecken können soll
Man "kann", heißt, es ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Es kommt aber offensichtlich nur ziemlich selten vor.

Und dann könnte es eben doch Sinn machen, auch Kinder zu impfen.

Aber ich sehe das Problem schon auch: Kinder zu impfen reduziert wenig bis gar nicht ihr eigenes Risiko (erhöht es vielleicht sogar wg. Nebenwirkungen), sondern reduziert allenfalls das Gesamtrisiko für die Bevölkerung.

Ich habe dazu noch keine Meinung. Es reicht mir schon, das Risiko-Nutzen-Verhältnis für mich selbst rausfinden zu müssen; da muß ich das nicht auch noch für eine ganze andere Bevölkerungsgruppe tun.
 
Wuhu,
... Es reicht mir schon, das Risiko-Nutzen-Verhältnis für mich selbst rausfinden zu müssen; da muß ich das nicht auch noch für eine ganze andere Bevölkerungsgruppe tun.
tut mir ja leid (für Dich), wenn "man" da so gefühls- bzw emotions-resistent ist - sehr viele Menschen machen sich aber jedenfalls Gedanken um Kinder, deren Gesundheit, deren Zukunft, und das nicht nur bei eigenen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Hab ich etwa irgendwo durchklingen lassen, daß ich das nicht in Ordnung finde?

Dann finde es aber doch bitte auch in Ordnung, wenn ich mir diese Gedanken nicht mache, weil ich zu wenig Informationen habe.
ich finds ja in Ordnung, wenn Du das tust - Du kommst halt äh manchmal etwas "kalt" rüber (zumindest empfinde ich das so), wenn Du Deine Texte hier postest; Und, es hilft (in diesem Punkt) Betroffenen nicht weiter...
 
Oben