Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

Wuhu Mg,
nein, natürlich nicht (oyi, Himmel, hilf...)...

Ich meinte damit, dass für sehr viele Dinge endlos lange Dinge verfasst werden, die fast niemand liest, weils für sie tatsächlich untinteressant bzw unwichtig sind, ja sogar in viele Sprachen noch dazu übersetzt werden; Das kostet alles sehr viel Geld.

Aber dort wo es wichtig wäre, es zu tun, zB eben Gesundheit/Impfung etc pp, geht das "leider" nicht?
 
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Jetzt hast du dich rausgeredet: du findest es schlimm, daß es diese Texte für diese Angelegenheit nicht gibt, aber haben wolltest du sie auch nicht?

Du sagst doch auch selbst, daß diese offiziellen (Rechts-)Texte im Grunde unlesbar sind.
 
Um welche Inhalte geht es eigentlich genau? Hat jemand schon die Aufklärungsmerkblätter für die Impfungen gelesen? Neben den Nebenwirkungen steht auch, wer sich nicht impfen lassen sollte, dass man sich mit dem Hausarzt besprechen sollte etc, vieles wird dort angesprochen, was fehlt euch da?

Diese werden auch immer wieder aktualisiert.

 
Wuhu Mg,
heut bist ja wiedermal in Höchstform im (Sinn-) Verdrehen... :rolleyes:

Du sagst doch auch selbst, daß diese offiziellen (Rechts-)Texte im Grunde unlesbar sind.

Ja, aber es gibt auch etliche Leute, die in der jeweiligen Branche entsprechend studiert/ausgebildet wurden, um diese zu verstehen; Diese müssten - grade in Gesundheitsbelangen - entsprechend fortgebildet werden, um Laien es leichter verständlich zu vermitteln; Dafür kann es auch Leitfäden, Skripte, etc pp geben, die es für sehr viele Dinge in anderen Branchen ja auch gibt - warum nicht hier?
 
Ich verstehe diesen Wunsch, aber wie soll er umsetzbar sein? Wie sollen hochkomplexe wissenschaftliche Texte wie z. B. die Zulassungsdokumente in alle Sprachen und in leicht verständliche Sprache umgesetzt werden? Wer soll das machen?

Und vor allem: wem glaubt ihr dann, wenn der Staat eine "Pressestelle" hätte, die das macht? Denn solche vereinfachten Informationen werden vom RKI ja herausgegeben, nur haltet ihr sie für tendenziös. Die Originaldokumente versteht aber nicht jeder richtig (wie die Sache mit dem Kontakt mit der "study intervention" schön gezeigt hat).
Was genau diese Antwort mit der Tatsache zu tun hat, dass sie selbst schon so lange wissen, dass sie mit bestimmten Impfstoffen das Virus selbst in der Bevölkerung verteilen, dass es seit mindestens 10 Jahren, ach nein, mindestens seit fast 21 Jahren https://studylibde.com/doc/15296461/infektionsschutzgesetz-pdf in unserem Infektionsschutzgesetz steht, will sich mir beim besten Wissen nicht erschließen.

Und das, obwohl man das gleichzeitig öffentlich vehement bestritten hat, bis die alte Polio so viele impfinduzierte Lähmungen in der 3.Welt verursacht hatte, (in Indien durch skrupellosen Einsatz dieser Impfung sogar fast 500.00 mehr Lähmungen als erwartet wurden) dass es dafür einen eigenen Namen gab und sie jetzt zugeben müssen, dass das Impfvirus in der 3. Welt grassiert.

Für mich ist dein Beitrag Ausdruck dafür, dass man versucht sich zu belügen, auch wenn man etwas schwarz auf weiß ganz offiziell ließt und sich so tunlichst davon ablenkt.

Die Welt versteht das mit der study intervention sehr gut. Zumal es jetzt ganz real passiert.

Du bist es, die sich Dinge, wie zerbrochene Ampullen vorstellt, die nirgendwo erwähnt werden. Denn von einem ungewollten direkten Kontakt mit der Studienintervention durch einen Arbeitsunfall ist in diesem Abschnitt keinerlei Rede. Wohl aber sehr deutlich von ungewolltem direkten Kontakt mit der Studienintervention durch Betreuung der geimpften Studienteilnehmer.
 
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Eure
... war mir vorhin etwas zu heftig. Bei (Kurz-)Beiträgen im Minutentakt kann wohl allein von daher von gut reflektierten Beiträgen nicht die Rede sein.

Durchaus unverschämt finde ich auch, eine Antwort, die hier hingehört, einfach in einem anderen "Corona-Thread" zu geben. Es ist allerdings symptomatisch dafür, wie wenig Ihr oft am Thema der jeweiligen Threads bleibt.

Wir wollen nicht das Pfingstwochenende hier mit aufräumen verbringen. Falls Ihr also gern weiterdiskutieren wollt, reißt Euch bitte zusammen. Soweit Ihr nur ein Ventil für emotionale Zustände sucht, macht das bitte - falls überhaupt im Forum - in einer passenden Rubrik in einem eigenen Thread, aber nicht hier.

Gruß
Kate
 
Wuhu La,

Du könntest ja nochmal dort nachlesen, wo etwas diesbezüglich zuletzt thematisch aufkam, und zwar von Kayen: https://www.symptome.ch/threads/schutz-vor-impf-nebenwirkungen.143640/post-1288710 bzw der folgende Beitrag von ndp...

Das wird da so wohl nie drin stehen...
Du meinst die Sache mit der Weiterverbreitung? Die trifft eigentlich wenn, nur auf Lebendimpfstoffe zu, aber nicht auf die Covid-19 Impfstoffe, die zur Zeit in Deutschland verimpft werden. (Was anderes eventuell bei dem russ. und chin. Impfstoff) Und zur Frage der Übertragbarkeit derselben wird auch in den Merkblättern eingegangen.

Und bei Lebendimpfstoffen stehen allgemein auch entsprechende Hinweise dabei, z.Bsp. hier:

Die ganzen Theorien über eine Übertragbarkeit der C Impfstoffe in Deutschland sind für mich eher spekulativ und solange es nicht eindeutig nachgewiesen ist, bleibe ich auch eher skeptisch.

Das bedeutet nicht, dass ich nicht auch diese Impfungen etwas skeptisch sehe, aber das kann ich auch ohne irgendwelche zusätzlichen Narrative...
 
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Wuhu,

in Deinem Fall gilt dann halt Nachsorge statt Vorsorge...
Ich habe ja automatisch Abstand gehalten von meinem geimpften Partner, da ich damals sowieso noch nicht viel über den chin. Impfstoff wusste.

Bei den Totimpfstoffen hätte ich keine Bedenken. Ich denke, Virusmaterial bekommt man eher auf anderem Wege ab, als durch Geimpfte. Das haben ja auch Studien mit geimpften und ungeimpften Gruppen ergeben.
 
Bei den Totimpfstoffen hätte ich keine Bedenken. Ich denke, Virusmaterial bekommt man eher auf anderem Wege ab, als durch Geimpfte. Das haben ja auch Studien mit geimpften und ungeimpften Gruppen ergeben.
Erstmal ist auch bei Todimpfstoffen mit Spikeprotein nicht sicher, ob nicht doch späterhin eine ADE auftritt. Auch wenn ich sie ebenfalls als harmloser empfinde, darf man nicht vergessen, dass der damalige Stopp aller Sars-Impfungen einen guten Grund hatte.

Wenn du andere Studien als ich kennst, denn ich kenne nur die dänische, nach der die Infektionen bei frisch Geimpften nach der ersten Impfung um 40-100% höher sind als bei Ungeimpften, dann her damit.

Falls Du einen Beweis dafür hast, dass die Geimpften während sie lebendige Spikeproteine produzieren nicht ansteckend sind, dann her damit. Für mich sieht es anders aus. Insbesondere nach dem Schema der kürzlich geposteten Studie https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7827936/ Denn danach kann das Spikeprotein auch alleine über den ACE-Weg in den Körper eindringen.
 
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während sie lebendige Spikeproteine produzieren
was sind "lebendige" Proteine?
Denn danach kann das Spikeprotein auch alleine über den ACE-Weg in den Körper eindringen.
Selbst wenn in der Luft ein paar Spikeproteine herumfliegen sollten (ist m. W. nicht gezeigt worden) und selbst wenn sie Epithelzellen der Atemwege "befallen" könnten, dann können sie sich immer noch nicht vermehren. Von "Ansteckung" zu reden, ist da genau so unsinnig wie von "Ansteckung" durch eingeatmete Pollen oder Feinstäube zu reden.
 
Wenn du andere Studien als ich kennst, denn ich kenne nur die dänische, nach der die Infektionen bei frisch Geimpften nach der ersten Impfung um 40-100% höher sind als bei Ungeimpften, dann her damit.
Her damit, was ist das für einTonfall, wo ist denn dein Link zu der dänischen Studie, wonach Malvegil auch schon gefragt hatte?

London – Der Impfstoff von Biontech und Pfizer verhindert einer Analyse britischer Daten zufolge auch schon bloße Ansteckungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2. Das Risiko für eine Infektion sinke nach der 1. der beiden vorgesehenen Dosen wohl um rund 70 %, nach der 2. um etwa 85 %, jeweils verglichen mit dem Risiko ungeimpfter Menschen, teilte die britische Gesundheitsbehörde Public Health England heute unter Berufung auf vorläufige, noch nicht von unabhängigen Experten geprüfte Daten mit.

„Das deutet darauf hin, dass das Vakzin auch dabei helfen könnte, die Übertragung des Virus zu unterbrechen, weil man das Virus nicht weitergeben kann, wenn man nicht infiziert ist“, hieß es in der Mitteilung. Die Werte gehen auf die „Siren“-Studie zurück, bei der für eine Gruppe von etwa 40.000 Mitarbeitern aus dem Gesundheitsbereich regelmäßig Fragebögen zu Symptomen, Abstriche und Blutserumproben analysiert werden.



In den USA wurden zudem fast 4.000 Pflegekräfte und andere Menschen aus früh geimpften Gruppen über 13 Wochen begleitet, jede Woche getestet und mit nicht geimpften Personen verglichen. Dabei stellte man fest, dass es in der Gruppe der Geimpften 90 Prozent weniger Infektionen gab – und zwar einschließlich asymptomatischer Infektionen. Das bedeutet: Das Risiko, als Geimpfte oder Geimpfter das Virus weiterzugeben, ist sehr gering.



Noch eine weitere Studie:


Was das angeht:
Falls Du einen Beweis dafür hast, dass die Geimpften während sie lebendige Spikeproteine produzieren nicht ansteckend sind, dann her damit. Für mich sieht es anders aus. Insbesondere nach dem Schema der kürzlich geposteten Studie https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7827936/ Denn danach kann das Spikeprotein auch alleine über den ACE-Weg in den Körper eindringen.
Die Ansteckung erfolgt über den Mund-Nasenraum. Bei der Impfung- deshalb versucht man auch Impfsprays oder eine Schluckimpfung zu entwickeln- schlagen zwar die Neutralisationstests mit dem Serum zu 80 - 99% an:

Im Ergebnis zeigte sich, dass die geimpfte Gruppe gut gegen die Viren geschützt war. Die Antikörper im Serum konnten die britische Mutation B.1.1.7 zu 99 Prozent neutralisieren und die südafrikanische Variante B.1.351 noch zu 80 Prozent.

Aber:

Allerdings fanden die Forscher diese Antikörper nicht im Speichel der Geimpften. "Das sogenannte Schleimhaut-Immunsystem wird durch die Impfung wahrscheinlich nicht so aktiviert, wie man sich das wünschen würde.


Auch deshalb und von M. erwähnten Gründen schließe ich auch aus, dass Spike-Proteine auf diese Weise weitergegeben werden könnten.

Erst bei Kontakt zu "normalen" Coronaviren, könnten davon infizierte Geimpfte über den Rachenraum andere anstecken, auch wenn sie selbst nicht oder kaum daran erkranken, aber auch da wurde gezeigt, dass die weitergegebene Viruslast geringer ist, als unter Ungeimpften:



Das Phänomen der Zellfusion, das in deiner verlinkten Studie behandelt wird und auf das "Originalverhalten" des Coronavirus zurückzuführen ist, wie hier erklärt:


Da wundert es mich, warum die Autoren dieser Studie nicht darauf eingegangen sind, dass die Hersteller der Impfstoffe verlautbart haben sollen, dass eben diese Zellfusionen durch 2 gezielt eingebrachte Mutationen verhindert würden, indem die Bewegungsfähigkeit des Spike-Proteins soweit behindert würde, dass dieses Verschmelzen nicht mehr stattfinden könnte.

Diese Stoffe haben qua Design der Hersteller zwei gezielte Mutationen eingebaut, die es den entstehenden Proteinen unmöglich machen, sich zu bewegen. Da eine Bewegung des Spikeproteins essentiell für seine Fusionsfunktion ist, wird Verkleben dadurch unterbunden", sagte Buchholz.

Diese Informationen bestätigte auch Annette Beck-Sickinger am 22. Februar gegenüber AFP. Sie leitet die Forschungsgruppe Biochemie und Bioorganische Chemie am zugehörigen Institut der Universität Leipzig. (Von Beck-Sickinger stammt auch die eingangs verwendete Kleber-Erklärung). Beck-Sickinger ergänzte: "Auf die Impfung gegen Corona hin können drei Reaktionen im Körper passieren."

  1. Die hergestellten Proteine würden in der Hülle von Muskelzellen eingelagert und dem Immunsystem präsentiert. "Dann kann dies nicht zur Verklumpung führen, da die ‘Klebestellen’ nicht frei beweglich sind."
  2. Die Zellen könnten die Proteine auch freisetzen, selbst dann aber hätten diese noch immer zu wenige "Klebepunkte" – "Für die 'Verklumpung' braucht man jedoch viele dieser Punkte, die fest miteinander verbunden sind, damit die Zellen untereinander verklumpt werden können", sagte Beck-Sickinger.
  3. "Die Proteine werden kleingeschnitten und durch 'Präsentatoren' dem Immunsystem gezeigt, also nur kleine Stückchen davon. Hier spielt die Verklebung gar keine Rolle."
AFP hat am 23. Februar beim Max-Planck-Institut für Biochemie nach der Behauptung gefragt. Der Leiter der Forschungsgruppe Immunregulation, Peter Murray, schrieb in einer E-Mail: "Erst einmal sagt die PEI-Studie überhaupt nichts über die Gefährlichkeit solcher Anhäufungen an Membranfusionen aus wie behauptet. Es geht nur darum, dass sie bei Corona-Kranken vorkommen können." Außerdem schaffe die Impfung lediglich eine abgewandelte Kopie eines Coronavirus-Proteins, das nicht zu einer solchen unkontrollierten Verklumpung führen könne, erklärte Murray. "Wenn diese seltsame Behauptung stimmen würde, hätten Corona-Infizierte oder geimpfte Person binnen kurzer Zeit tausendfach sterben müssen, das ist aber nicht der Fall." Membranfusionen seien normaler Bestandteil vieler Virus-Infektionen, etwa auch bei der Grippe, und der Körper beseitige die beschädigten Zellen, sobald die Immunabwehr einsetze
 
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Antwort auf #134

„Das deutet darauf hin, dass das Vakzin auch dabei helfen könnte, die Übertragung des Virus zu unterbrechen, weil man das Virus nicht weitergeben kann, wenn man nicht infiziert ist“, hieß es in der Mitteilung.

Das ist ein interessanter Satz: "Man kann das Virus nicht weiter geben, wenn man nicht infiziert ist." Wer hätte das gedacht!

Für mich schließe ich aus diesem Satz: Es ist besser, sich nicht zu infizieren - damit schützt man seine Lieben, und zwar besser als durch genetische Manipulationen, Impfung genannt, von der die sogenannten Experten nicht wissen, was sie für Schäden hervorrufen (außer den bisher bekannten), da es keine Studien, sondern stattdessen lediglich Notfallzulassungen gibt.

Maheeta
 
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Wuhu,
Ich habe ja automatisch Abstand gehalten von meinem geimpften Partner, ...
wer tut das denn tatsächlich, wenn er nicht diesen Umstand selbst weiß oder einen Partner hat, der einem das so sagt?

Bei all diesen Dingen wird vieles leider zu sehr auf die leichte Schulter genommen - sowohl von jenen, die für die Impfungen verantwortlich sind als auch von denen, die sie (warum auch immer) haben wollen; Bei med Belangen würde ich es allerdings wie schon erwähnt vorraussetzen, dass jede/r entsprechend "aufgeklärt" wird...
 
Hallo zusammen,

ich bitte im Sinne einer konstruktiven Diskussion darum, dass Fragen beantwortet werden, z.B. zuletzt diese beiden an @nicht der papa :
was sind "lebendige" Proteine?
Ich habe schon mal gefragt und keine Antwort bekommen:Wo findet man "die dänische Studie"?

Auch bitte ich allgemein darum, Ausdrücke wie "Schwachsinn" (in einem aktuellen Beitrag gerade wieder gelöscht) zu unterlassen.

Gruß
Kate
 
Wuhu,

wer tut das denn tatsächlich, wenn er nicht diesen Umstand selbst weiß oder einen Partner hat, der einem das so sagt?

Bei all diesen Dingen wird vieles leider zu sehr auf die leichte Schulter genommen - sowohl von jenen, die für die Impfungen verantwortlich sind als auch von denen, die sie (warum auch immer) haben wollen; Bei med Belangen würde ich es allerdings wie schon erwähnt vorraussetzen, dass jede/r entsprechend "aufgeklärt" wird...

Abstand gehalten, da ich nichts über den chin. Impfstoff wusste - einfach aus dem Gedanken heraus, dass es irgendetwas mit einem Virus zu tun hat - ist das so unlogisch sich dann dementsprechend zu verhalten? Vor allem, diejenigen, die von Natur aus vorsichtig sind - sind da solche Gedanken nicht automatisch im Kopf?

Und in den Aufklärungsmerkblättern bei den in Deutschland verimpften Stoffen steht es doch drin, dass man sich nicht bei einem Geimpften anstecken kann. Auf dieses Material wird ständig hingewiesen - auch in Schreiben an die Hausarztpraxen, hier ein Beispiel:

Seit dieser Woche findet die COVID-19-Schutzimpfung auch in den nordrheinischen Praxen statt. Bitte beachten Sie, dass die zur Durchführung der Impfung elementar wichtigen Aufklärungsmerkblätter aktualisiert wurden. Das Robert Koch-Institut (RKI) stellt die bundesweit einheitlichen Aufklärungsmerkblätter sowie Anamnese- und Einwilligungsbögen zum mRNA-Impfstoff und zum Vektorimpfstoff für die Impfaufklärung auf seiner Webseite bereit.

Die Dokumente werden fortlaufend dem aktuellen Impfgeschehen angepasst und sind auch in mehreren Fremdsprachen und leichter Sprache abrufbar. Bitte nutzen Sie immer nur die aktuellen Versionen, die Sie stets hier finden:

In den Impfzentren liegen und lagen diese Papiere genauso aus. In den Medien wurde auch oft erwähnt, dass Geimpfte nicht ansteckend wären, so ganz verstehe ich das Problem nicht.

Es sei denn, man will diesen Angaben nicht vertrauen, das ist dann aber eine andere Sache...
 
Wuhu,
... ist das so unlogisch sich dann dementsprechend zu verhalten? Vor allem, diejenigen, die von Natur aus vorsichtig sind - sind da solche Gedanken nicht automatisch im Kopf?
aber das ist ja nur deshalb bei Dir so, weil Du das von Deiner Seite aus so siehst, und wenn dann das
... in den Aufklärungsmerkblättern bei den in Deutschland verimpften Stoffen steht es doch drin, dass man sich nicht bei einem Geimpften anstecken kann. Auf dieses Material wird ständig hingewiesen ...
In den Impfzentren liegen und lagen diese Papiere genauso aus. In den Medien wurde auch oft erwähnt, dass Geimpfte nicht ansteckend wären, so ganz verstehe ich das Problem nicht.
Es sei denn, man will diesen Angaben nicht vertrauen, das ist dann aber eine andere Sache...
auch noch eine Sicherheit vorgaukelt, weil eben nicht drin steht, dass es sein könnte. Egal wie hoch oder niedrig die Chance ist, wenn die Möglichkeit besteht, so muss das auch so gesagt werden - wird es aber nicht.
 
wenn die Möglichkeit besteht
Ist das denn wirklich so? Bis jetzt sind das Spekulationen, die vor allem von den VT gefüttert werden...

Ich habe noch keinen Beweis gesehen, dass diese Totimpfstoffe ansteckend sein sollten, und wie sollte das vor sich gehen, wenn die Impfung nicht in den Mund- und Nasenschleimhäuten anschlägt, eigentlich dann nur über eine Bluttransfusion?
 
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