Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

Hallo damdam, schon richtig, aber das muß ein Pathologe ja immer. Wenn er ermitteln soll, ob jemand vergiftet wurde, muß er genau dieselbe schwierige Entscheidung treffen. Oft genug heißt es dann: die Todesursache konnte nicht mit Sicherheit ermittelt werden. Falls es hier aber heißt (was ich nicht weiß und was wir überprüfen sollten, weil es wichtig ist), sie konnte ermittelt werden, dann konnte man diese Entscheidung eben treffen.

Püschel hatte auch 2020 bei den Corona-Obduktionen mehrfach gestaffelte Grade der Sicherheit angegeben (1. sicher aufgrund Covid gestorben, 2. wahrscheinlich aufgrund Covid gestorben, 3- möglicherweise aufgrund Covid gestorben, aber andere Ursache auch möglich, 4. sicher nicht aufgrund Covid gestorben ...).
 
Auf der Seite von Dr. Retzek habe ich die folgenden Empfehlungen gefunden bezüglich des Schutzes vor Nebenwirkungen der corona impfung :


Ich bin selber sehr impf-nebenwirkungs-empfindlich, bekam von fast jeder Impfung in meinem Leben wochenlang Probleme. Desswegen hatte ich von Haus aus vorbereitend Medikamente eingenommen:

  • Entzündungshemmer: ich nahm Celecoxib – würde aber auch ein Diclofenac oder Ibuprofen oder Seractil oder Parkemed empfehlen, jeder hat wohl so ein „Schmerz/Fieber/Entzündungs-Mittel“ zuhause, gibts auch rezeptfrei in der Apotheke (1 x 1 ca 2h vor der Impfung sowie am nächsten Tag)
  • Antihistaminikum: Clarityn = Loratadin, Aerius = Desloratadin, bekommt man auch rezeptfrei (hab ich nur 2h vor der Impfung 1 tbl eingenommen)
  • Gerinnungs-Hemmer: Aspirin, auch rezeptfrei (Babyaspirin täglich oder Aspro jeden 3ten Tag) (hab ich erst nach der Impfung eingenommen um keinen Bluterguss von dem Stich zu bekommen).
Damit habe ich die Impfung völlig nebenwirkungsfrei absolviert und die Mega-Antikörper entwickelt, obwohl ich gerechnet habe, dass ich gerade durch den Entzündungshemmer eventuell die Antikörperbildung abschwäche.

Ich selber hab die Medikamente nur 2 mal eingenommen:

  • einige Stunden vor der Impfung
  • und am Tag danach,
  • nur das Aspirin würde ich jetzt – nach dem Auftreten der sehr seltenen Thrombosen – wohl länger einnehmen: 2 x / Woche eine Aspro für zB 3 Wochen – ich selber habs wie oben beschrieben jedoch nur 1 x eingenommen, damals wussten wir noch nichts von der Thrombose als Nebenwirkung.
mittlerweile gilt diese Vorgehensweise als offizielle Empfehlung.....

Bei chronisch Kranken:
Mit Wobenzym oder Wobemugos oder Kreon kann man die systemische Zytokin-Belastung im Körper deutlich reduzieren, das ist ja der Wirkmechanismus wieso die Enzyme bei Rheuma und Krebs helfen.........
Jedenfalls ist mir klar: Patenten mit Multipler Sklerose und Rheumatiker und andere Autoimmun-Erkrankte haben mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Schub ihrer Autoimmunerkrankung nach einer Corona-Virus Infektion zu erwarten..........................

Es gibt hier keine einfache Lösung – Überstimulierung durch Virusinfektion kann zum Schub führen – genauso wie eine Überstimulierung durch die Impfung.

Homöopathie, Thuja C30 wohl doch nicht sinnvoll :

Die AntiCovid-Impfreaktion ist zumeist eine allergische gegen den Inhaltsstoff Polyethylen-Glykol, ein sehr langkettiges Makromolekül das nicht einfach abgebaut werden kann weil chemisch.

Die zweite Reaktion ist eine Zytokin-Reaktion (Entzündung durch stimulierte Dentriten und Makrophagen) – die ist abhängig von Vor-KH und Vor-Infektionen (TH1, TH2, TH17 …),

die schlimmste wäre eine „Autoimmun-Reaktion“ – das Attackieren von SPIKE-präsentierenden Körperzellen – v.a. Blutgefäss-Zellen – durch bereits aktivierte Immunzellen.

Repertorisiert man die typischen Eckpfeiler der Covid-Impfreaktion sieht man kein Thuja weit und breit. Belladonna C30 bei Zytokin-Sturm durch Impfung einige male, danach Sulphur D6 (= schwefel-stoffwechsel stimulierende potenz) mehrmals täglich erscheint mir am sinnvollsten, aber ich bin mir nicht sicher weil zuwenig Erfahrung.
 
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