Bridle schreibt viel... heist aber nicht das er nur Müll schreibt. Man verhält sich so als ob man einen Lügner nie glauben kann obwohl er doch mal recht hat.
Das fängt beim Arztbesuch schon an. Wenn du Psychosomatiker bist nimmt dich keiner mehr ernst und die machen erst was wenn du im Koma bist. Böses Dogma.
Und welche wären das, die bei den jahrzehntelangen herkömmlichen Impfstoffen nicht auftreten? Das Argument mit dem erbgutschädigend ist schon mal vom Tisch.
Das ist sie nicht. Das BFR hat vor einigen Jahren einen Artikel gebracht wo der Tenor war das Lipidnanopartikel mit bedenklichen Risiko bzgl. Krebs verbunden ist.
Ich maße mir an zu sagen was gerade passiert.
Man macht mit den neuen Mondimpfstoff das selbe wie mit den Adjuvantien konventioneller Impfstoffe. Es ist alles völlig sicher, es macht keine Neurodegenerativen Erkrankungen und kein Krebs. Da niemand das Gegenteil beweisen kann weil die Neurodegenerativen Erkraknungen und Krebs erst Jahrzehnte später auftreten.
Wenn du dir nun ein Ei auf die neuen Impfstoffe pellst dann bist du gut beraten die Listen vom PEI zu durchforsten wo du detailliert Impfnebenwirkungsmeldungen studieren kannst. Bei Coronaimpfstoffen sind es über 60000 in nur 5 Monate. Das haben ALLE Impfungen zusammen in den letzten 30 Jahren nicht geschafft was die Coronaimpfstoffe in 5 Monaten schafften.
Du darfst dir gerne das Zeig geben. Fakt ist aber das was das PEI registriert. Das kann man nicht leugnen. Fakt ist auch DNA Veränderungen durch Lipidnanopartikel im menchlichen Körper wahrscheinlich sind ( laut BFR). Und Fakt ist auch das Krebs und Nervenerkrankungen nach Impfung idR nicht innerhalb weniger Monate auftreten. Sondern erst später in Form von Chronischen Belastungen und oder Faktor Zeit und Wirkung durch Impfstoffe. Das einzige was dem entgegensteht ist der gute Glaube der Menschen durch so einen sinnlosen und theoretischen Blödsinn der erstmal in der Praxis standhalten muss.
Bei mRNA handelt es sich um ein normales Zwischenprodukt der Zelle, das im Verlauf der Proteinbiosynthese entsteht. Die Erbinformation besteht aus doppelsträngiger DNA, die im Zellkern liegt. Wenn ein Protein gebildet werden soll, wird das entsprechende Gen abgelesen und die DNA in einzelsträngige RNA umgeschrieben. Diese Boten-RNA kann den Zellkern verlassen und wird dann im Zellplasma in Protein übersetzt. Da die mRNA nur eine Botenfunktion hat, wird sie durch die überall vorhandenen Ribonukleasen sehr rasch abgebaut. Sie wird sogar so rasch abgebaut, dass es lange als ausgeschlossen galt, dass man sie therapeutisch nutzen kann.
Um in die DNA eingebaut zu werden, müsste die mRNA aus den Impfstoffen in menschlichen Zellen in DNA zurückgeschrieben werden. Denn sie ist nicht nur einzelsträngig, sondern auch chemisch anders aufgebaut als DNA. Das geschieht aber nicht, auch nicht mit der in Massen vorhandenen mRNA aus der Proteinbiosynthese, denn hierfür sind zwei Enzyme nötig: die Reverse Transkriptase (eine RNA-abhängige DNA-Polymerase) und die Integrase. Beide liegen in menschlichen Zellen normalerweise nicht vor.
Die Enzyme gehören aber zur Ausstattung von verschiedenen RNA-Viren wie Lenti- und Retroviren, die ihr Genom in das menschliche Genom einbauen. Das bekannteste Beispiel ist das HI-Virus. Daher wäre es theoretisch möglich, dass bei unbehandelten HIV-Infizierten oder bei Personen, die mit anderen Retro- oder Lentiviren infiziert sind, ein Umschreiben erfolgt, falls der mRNA-Impfstoff und das Virus sich zufällig in derselben Körperzelle befinden. Auch in diesem höchst unwahrscheinlichen Fall wird es aber nicht zu einem Umschreiben der Impf-RNA in DNA kommen, da für den Start der Reversen Transkription ein sogenannter Primer benötigt wird. Diese kurze Startsequenz bringt das HI-Virus (oder andere Lenti- und Retroviren) selbst in die Zelle mit. Sie ist komplementär zu einem Teil des Virus-Genoms. Damit stellt das Virus sicher, dass nur sein Erbgut und nicht andere RNA umgeschrieben und ins Genom integriert werden. Somit sinkt die Möglichkeit, dass über mRNA das Erbgut der Geimpften verändert wird, quasi auf Null.
Wir wissen das Adjuvantien Nervenerkrankungen auslösen können und auch Allergien und Autoimmunerkrankungen. Allergien können über Jahrzehnte zu Krebs führen. Die Quelle deines Zitat wird es jedoch leugnen. Genauso wie die Bundesregierung. Das ist nun mal tägliche Praxis und gelebte Realität.
Es ist zwar beeindrucken das durch kleinere Fachbegriffe versucht wird uns weiß zu machen das man aus einen Schinken kein Schwein mehr machen kann, aber für mich ist das nur eine Hypothese. Genauso wie das Adjuvantien in aller Regel vollkommen sicher wären. Letzteres wurde übrigens schon zich mal widerlegt. Auch dokumentiert auf NCBI in Form durch Heilungserfolge durch Schwermetallausleitungen.
Wie man nun diese Lipidnanopartikel herauskriegen will ist offen. Da dies ein völlig neues Feld ist, wird man daran sicherlich 50-100 Jahre forschen. Schwermetallausleitungen durch Intoxikation gibt es schon mindestens 70Jahre.
Was es so schlimmer macht? Die Tatsache das keine Langzeiterfahrungen vorhanden sind, das das Potential besteht Krebs zu bekommen und das es keinen Weg gibt diese Lipidnanopartikel aus den Körper zu kriegen. Metalle sine einfach zu eliminieren. Da alle Metalle eine Affinität zu Schwefel haben. MRNA hat das nicht. Es gibt keine Therapie. Das einzige was es gibt die Krankheiten wie Krebs zu behandeln das heute noch meist eher schlecht als recht funktioniert.