Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

Allerdings können auch die Zusatz- bzw Hilfs-Stoffe in den modernen bzw mRNA Impfstoffen Probleme bereiten...
Was in deinem Beitrag danach kommt, hat doch gar nichts mit den Hilfsstoffen zu tun?!

Mit deinem Zitat erscheint es für einen flüchtigen Leser so, als wären die schlimmen potentiellen Nebenwirkungen (Blutgerinnsel etc.) Folge der Hilfsstoffe, was nicht stimmt. PEG kann Allergien und anaphylaktische Reaktionen auslösen, die aber behandelbar sind.
 
Bei MRNA wird die DNA beschädigt, und dagegen gibt es kein Heilmittel. Wer jetzt Hurra nach MRNA Impfstoffe schreit weil da kein Alu oder Quecksilber drin ist, setzt wohl mangels Einsatzes seines Hirnschmalzes die falschen Prioritäten.

Das ist auch so ein häufig zirkulierender Irrglaube:

Bei mRNA handelt es sich um ein normales Zwischenprodukt der Zelle, das im Verlauf der Proteinbiosynthese entsteht. Die Erbinformation besteht aus doppelsträngiger DNA, die im Zellkern liegt. Wenn ein Protein gebildet werden soll, wird das entsprechende Gen abgelesen und die DNA in einzelsträngige RNA umgeschrieben. Diese Boten-RNA kann den Zellkern verlassen und wird dann im Zellplasma in Protein übersetzt. Da die mRNA nur eine Botenfunktion hat, wird sie durch die überall vorhandenen Ribonukleasen sehr rasch abgebaut. Sie wird sogar so rasch abgebaut, dass es lange als ausgeschlossen galt, dass man sie therapeutisch nutzen kann.

Um in die DNA eingebaut zu werden, müsste die mRNA aus den Impfstoffen in menschlichen Zellen in DNA zurückgeschrieben werden. Denn sie ist nicht nur einzelsträngig, sondern auch chemisch anders aufgebaut als DNA. Das geschieht aber nicht, auch nicht mit der in Massen vorhandenen mRNA aus der Proteinbiosynthese, denn hierfür sind zwei Enzyme nötig: die Reverse Transkriptase (eine RNA-abhängige DNA-Polymerase) und die Integrase. Beide liegen in menschlichen Zellen normalerweise nicht vor.

Die Enzyme gehören aber zur Ausstattung von verschiedenen RNA-Viren wie Lenti- und Retroviren, die ihr Genom in das menschliche Genom einbauen. Das bekannteste Beispiel ist das HI-Virus. Daher wäre es theoretisch möglich, dass bei unbehandelten HIV-Infizierten oder bei Personen, die mit anderen Retro- oder Lentiviren infiziert sind, ein Umschreiben erfolgt, falls der mRNA-Impfstoff und das Virus sich zufällig in derselben Körperzelle befinden. Auch in diesem höchst unwahrscheinlichen Fall wird es aber nicht zu einem Umschreiben der Impf-RNA in DNA kommen, da für den Start der Reversen Transkription ein sogenannter Primer benötigt wird. Diese kurze Startsequenz bringt das HI-Virus (oder andere Lenti- und Retroviren) selbst in die Zelle mit. Sie ist komplementär zu einem Teil des Virus-Genoms. Damit stellt das Virus sicher, dass nur sein Erbgut und nicht andere RNA umgeschrieben und ins Genom integriert werden. Somit sinkt die Möglichkeit, dass über mRNA das Erbgut der Geimpften verändert wird, quasi auf Null.
 
Was in deinem Beitrag danach kommt, hat doch gar nichts mit den Hilfsstoffen zu tun?!

Mit deinem Zitat erscheint es für einen flüchtigen Leser so, als wären die schlimmen potentiellen Nebenwirkungen (Blutgerinnsel etc.) Folge der Hilfsstoffe, was nicht stimmt. PEG kann Allergien und anaphylaktische Reaktionen auslösen, die aber behandelbar sind.

Genau das hatte ich oben ja geschrieben mit dem "womöglich absichtlich so ausgedrückt, dass der schnelle Leser geneigt ist, das Ganze auf Covid-Impfstoffe zu beziehen." Diese kleinen aber feinen Tricksereien sind durchaus bekannt abseits der offiziell-belastbaren Medizinerkenntnissen.
 
Wuhu,
Was in deinem Beitrag danach kommt, hat doch gar nichts mit den Hilfsstoffen zu tun?!
stimmt, da ich grad 2 Beiträge in Arbeit hatte und "zwischendurch" auch noch eine Ablenkung außerhalb des Forums dazuführte - Danke fürs Aufzeigen!

Nichts desto trotz sind diese zuvor angeführten mRNA-Nebenwirkungen nicht aus der Welt - und bekommen jetzt den passenden Platz im Forum; Davor sich "schützen" zu wollen, wie im Thread-Titel angeführt, passt allerdings ebenso hier hier...
 
Nichts desto trotz sind diese zuvor angeführten mRNA-Nebenwirkungen nicht aus der Welt - und bekommen jetzt den passenden Platz im Forum; Davor sich "schützen" zu wollen, wie im Thread-Titel angeführt, passt allerdings ebenso hier hier...
Ja, aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, und das eine mit dem anderen begründen zu wollen, ist schlampige Argumentation. Und bei einer Sache, die manchen Mitmenschen Todesängste einflößt, sollte man schlampige Argumentation möglichst vermeiden. (Es sei denn, man will desinformieren).
 
Wer es noch nicht kennt: Die Strategien der Desinformation ("PLURV") sind hier gesammelt:

Das ist lustig, genau das sollten sich viele der selbst-ernannten "Experten" mal ganz besonders durchlesen. Allen voran irgendwelche Hobbyblogger und andere nicht-Mediziner, die von der Materie mangels wissenschaftlichen Studiums genauso viel Ahnung haben wie von Raketenwissenschaften.

Was nach gründlichem Lesen dieses Leitfadens noch bleibt, ist, den offiziellen Studien zu folgen.
 
Wuhu,
... Desinformation...
worin besteht die denn dabei nun konkret (die Japan-Studie/n hab ich als nicht professionelle "Paper-Wälzerin" selbst freilich nicht angesehen - aber ev geht da auch was "semi-professionelles" von Dir?)?
Nachtrag: dort https://www.symptome.ch/threads/mas...-wissen-solltest.142627/page-133#post-1290666 wohl nun besser aufgehoben...

Mitmenschen Todesängste einflößt
Das schafften die ach so seriösen Info-Anbieter das letzte Jahr leider nur zur Genüge ausufernd... :rolleyes:
Außerdem ändert es nichts an der eigentlichen Info, dass mRNA-Impfstoffe Probleme bereiten.
 
worin besteht die denn dabei nun konkret
Hier konkret im Themenwechsel.

(die Japan-Studie/n hab ich als nicht professionelle "Paper-Wälzerin" selbst freilich nicht angesehen - aber ev geht da auch was "semi-professionelles" von Dir?)?
Was genau meinst du? Das da:
Es gelang ihm mit einer Freedom of Information Anfrage bei der japanischen Zulassungsbehörde eine vertrauliche Unterlage über eine toxikologische Studie an Ratten zu bekommen.
Das ist doch überhaupt keine Studie?!

gelang "ihm", das ist Byram Bridle, der kein Unbekannter ist, sondern ein großer Desinformator:

Hier noch mehr über Bridle und über die japanischen Ratten-Tests:

Dem ist zu entnehmen: Die japanischen Daten waren nicht geheim, sondern seit Monaten öffentlich zugänglich. Die Tests betrafen die Verteilung der Lipidpartikel im Rattenkörper. mRNA war gar nicht dabei, also auch kein Spikeprotein. Wie man daraus etwas bezüglich Schädlichkeit des Spikeproteins entnehmen will? Nun ja, da hat halt mal jemand genau dasselbe gemacht wie @alibiorangerl vorhin: Belege angeführt, die nicht zur Behauptung passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem ändert es nichts an der eigentlichen Info, dass mRNA-Impfstoffe Probleme bereiten.
Und welche wären das, die bei den jahrzehntelangen herkömmlichen Impfstoffen nicht auftreten? Das Argument mit dem erbgutschädigend ist schon mal vom Tisch.

Was also macht jetzt die Impfstoffe so 1000x gefährlicher als herkömmliche? Ich sehe es eher positiv, dass kein Quecksilber und Aluminium mehr drin ist.
 
Bridle schreibt viel... heist aber nicht das er nur Müll schreibt. Man verhält sich so als ob man einen Lügner nie glauben kann obwohl er doch mal recht hat.
Das fängt beim Arztbesuch schon an. Wenn du Psychosomatiker bist nimmt dich keiner mehr ernst und die machen erst was wenn du im Koma bist. Böses Dogma.

Und welche wären das, die bei den jahrzehntelangen herkömmlichen Impfstoffen nicht auftreten? Das Argument mit dem erbgutschädigend ist schon mal vom Tisch.

Das ist sie nicht. Das BFR hat vor einigen Jahren einen Artikel gebracht wo der Tenor war das Lipidnanopartikel mit bedenklichen Risiko bzgl. Krebs verbunden ist.

Ich maße mir an zu sagen was gerade passiert.
Man macht mit den neuen Mondimpfstoff das selbe wie mit den Adjuvantien konventioneller Impfstoffe. Es ist alles völlig sicher, es macht keine Neurodegenerativen Erkrankungen und kein Krebs. Da niemand das Gegenteil beweisen kann weil die Neurodegenerativen Erkraknungen und Krebs erst Jahrzehnte später auftreten.

Wenn du dir nun ein Ei auf die neuen Impfstoffe pellst dann bist du gut beraten die Listen vom PEI zu durchforsten wo du detailliert Impfnebenwirkungsmeldungen studieren kannst. Bei Coronaimpfstoffen sind es über 60000 in nur 5 Monate. Das haben ALLE Impfungen zusammen in den letzten 30 Jahren nicht geschafft was die Coronaimpfstoffe in 5 Monaten schafften.

Du darfst dir gerne das Zeig geben. Fakt ist aber das was das PEI registriert. Das kann man nicht leugnen. Fakt ist auch DNA Veränderungen durch Lipidnanopartikel im menchlichen Körper wahrscheinlich sind ( laut BFR). Und Fakt ist auch das Krebs und Nervenerkrankungen nach Impfung idR nicht innerhalb weniger Monate auftreten. Sondern erst später in Form von Chronischen Belastungen und oder Faktor Zeit und Wirkung durch Impfstoffe. Das einzige was dem entgegensteht ist der gute Glaube der Menschen durch so einen sinnlosen und theoretischen Blödsinn der erstmal in der Praxis standhalten muss.

Bei mRNA handelt es sich um ein normales Zwischenprodukt der Zelle, das im Verlauf der Proteinbiosynthese entsteht. Die Erbinformation besteht aus doppelsträngiger DNA, die im Zellkern liegt. Wenn ein Protein gebildet werden soll, wird das entsprechende Gen abgelesen und die DNA in einzelsträngige RNA umgeschrieben. Diese Boten-RNA kann den Zellkern verlassen und wird dann im Zellplasma in Protein übersetzt. Da die mRNA nur eine Botenfunktion hat, wird sie durch die überall vorhandenen Ribonukleasen sehr rasch abgebaut. Sie wird sogar so rasch abgebaut, dass es lange als ausgeschlossen galt, dass man sie therapeutisch nutzen kann.

Um in die DNA eingebaut zu werden, müsste die mRNA aus den Impfstoffen in menschlichen Zellen in DNA zurückgeschrieben werden. Denn sie ist nicht nur einzelsträngig, sondern auch chemisch anders aufgebaut als DNA. Das geschieht aber nicht, auch nicht mit der in Massen vorhandenen mRNA aus der Proteinbiosynthese, denn hierfür sind zwei Enzyme nötig: die Reverse Transkriptase (eine RNA-abhängige DNA-Polymerase) und die Integrase. Beide liegen in menschlichen Zellen normalerweise nicht vor.

Die Enzyme gehören aber zur Ausstattung von verschiedenen RNA-Viren wie Lenti- und Retroviren, die ihr Genom in das menschliche Genom einbauen. Das bekannteste Beispiel ist das HI-Virus. Daher wäre es theoretisch möglich, dass bei unbehandelten HIV-Infizierten oder bei Personen, die mit anderen Retro- oder Lentiviren infiziert sind, ein Umschreiben erfolgt, falls der mRNA-Impfstoff und das Virus sich zufällig in derselben Körperzelle befinden. Auch in diesem höchst unwahrscheinlichen Fall wird es aber nicht zu einem Umschreiben der Impf-RNA in DNA kommen, da für den Start der Reversen Transkription ein sogenannter Primer benötigt wird. Diese kurze Startsequenz bringt das HI-Virus (oder andere Lenti- und Retroviren) selbst in die Zelle mit. Sie ist komplementär zu einem Teil des Virus-Genoms. Damit stellt das Virus sicher, dass nur sein Erbgut und nicht andere RNA umgeschrieben und ins Genom integriert werden. Somit sinkt die Möglichkeit, dass über mRNA das Erbgut der Geimpften verändert wird, quasi auf Null.

Wir wissen das Adjuvantien Nervenerkrankungen auslösen können und auch Allergien und Autoimmunerkrankungen. Allergien können über Jahrzehnte zu Krebs führen. Die Quelle deines Zitat wird es jedoch leugnen. Genauso wie die Bundesregierung. Das ist nun mal tägliche Praxis und gelebte Realität.

Es ist zwar beeindrucken das durch kleinere Fachbegriffe versucht wird uns weiß zu machen das man aus einen Schinken kein Schwein mehr machen kann, aber für mich ist das nur eine Hypothese. Genauso wie das Adjuvantien in aller Regel vollkommen sicher wären. Letzteres wurde übrigens schon zich mal widerlegt. Auch dokumentiert auf NCBI in Form durch Heilungserfolge durch Schwermetallausleitungen.

Wie man nun diese Lipidnanopartikel herauskriegen will ist offen. Da dies ein völlig neues Feld ist, wird man daran sicherlich 50-100 Jahre forschen. Schwermetallausleitungen durch Intoxikation gibt es schon mindestens 70Jahre.

Was es so schlimmer macht? Die Tatsache das keine Langzeiterfahrungen vorhanden sind, das das Potential besteht Krebs zu bekommen und das es keinen Weg gibt diese Lipidnanopartikel aus den Körper zu kriegen. Metalle sine einfach zu eliminieren. Da alle Metalle eine Affinität zu Schwefel haben. MRNA hat das nicht. Es gibt keine Therapie. Das einzige was es gibt die Krankheiten wie Krebs zu behandeln das heute noch meist eher schlecht als recht funktioniert.
 
PEG kann Allergien und anaphylaktische Reaktionen auslösen, die aber behandelbar sind.
Ich habe bisher nur mitgelesen und möchte auch niemanden in irgendeine Schublade stecken, jedoch möchte ich dich bitten, genauer darauf zu achten, bevor du "einfach" schreibst, dass Anaphylaxien behandelbar sind (was sie auch theoretisch und praktisch sind)....JEDOCH nur wenn RECHTZEITIG eingegriffen wird...

Ich denke jeder Körper reagiert anders und wenn schon Nahrungsmittel solche lebensbedrohlichen Reaktionen auslösen können, dann doch wohl erst recht die nicht gründlich erforschten Gen-Impfstoffe (mit diversen "Zusatz"stoffen), die an wenigen Ratten, Mäusen und erstmalig an einigen Menschen getestet wurden.

Die schnelle Entwicklung der Corona-Impfstoffe war zum großen Teil nur deswegen möglich, weil nämlich die üblichen Tierversuche verkürzt, übersprungen oder gleichzeitig mit den Tests an wenigen Menschen gemacht wurden. Eine besonders hohe Finanzierung!!, eine reduzierte Haftung der Hersteller!! und die gleichzeitige, verkürzte Durchführung einiger Phasen der klinischen Studien haben auch dazu beigetragen.....
Übrigens sehe ich keine Schutzmöglichkeit, um auf das Thema einzugehen, da wie oben schon geschrieben es sich hier um eine Gleichung mit zu vielen Unbekannten handelt....
Aber, was daraus folgen wird...wir werden es sehen und erleben, das ist definitiv Fakt!
 
Zum Thema Nano(lipid)partikel:


Sind Lipid-Nanopartikel gesundheitsschädlich?​

Nanomaterialien werden hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Gesundheit oft kritisch betrachtet. Oft wird befürchtet, dass diese sich in einigen Organen anreichern und unter anderem entzündliche Reaktionen auslösen können. Diese Probleme treten aber vor allem bei Nanopartikeln aus körperfremden Materialien wie Metallen oder Glas auf, hier bestehen tatsächlich noch Wissenslücken hinsichtlich ihrer Sicherheit.

Bei Lipid-Nanopartikeln liegt der Fall jedoch anders: Sie bestehen aus körperähnlichen Stoffen und sind zudem schon seit langem Gegenstand der Forschung. Die verwendeten Lipide ähneln unter anderem den Phospholipiden der Zellmembran, auch Cholesterol wird zur Stabilisierung der Lipid-Doppelschicht verwendet. Diese pharmazeutischen Hilfsstoffe gelten als völlig ungefährlich. Auch das Bundesministerium für Gesundheit weist darauf hin, dass von den in den mRNA-Impfstoffen verwendeten Lipid-Nanopartikeln keine gesundheitliche Gefährdung ausgeht und diese nicht schädigend auf die Zellen des menschlichen Körpers wirken.

Gut zu wissen: Nanopartikel ist nicht gleich Nanopartikel​

Bei Nanopartikeln handelt es sich um Materialien, die in einer Dimension kleiner als 100 Nanometer (10-9 m) sind, sie kommen mittlerweile in zahlreichen Bereichen zum Einsatz. Antimikrobiell wirkende Silber-Nanopartikel werden beispielsweise in funktioneller Sportkleidung und in Schuheinlagen verwendet, Titandioxid und Zinkoxid sind als mineralische UV-Filter in Sonnenschutzprodukten bekannt. Ob von den Nanomaterialien bisher unbekannte Risiken für den Anwender ausgehen, ist wissenschaftlich tatsächlich noch nicht abschließend geklärt. Die größte gesundheitliche Gefahr besteht nach Meinung von Wissenschaftlern in der Einatmung von Nanopartikeln. Das Eindringen dieser Teilchen durch die gesunde Haut wird nach derzeitigem Kenntnisstand weitgehend ausgeschlossen.

Pharmazeutisch verwendete Nanopartikel, also auch solche in Impfstoffen, gelten nicht als Nanomaterialien im engeren Sinn. Diese Partikel weisen zwar auch eine Größe im Nanometerbereich auf, sie bestehen aber ausschließlich aus für den Körper unschädlichen Substanzen und sind meist sogar biologisch abbaubar. Nach getaner Arbeit lösen sie sich also vollständig wieder auf und können sich daher nicht im Körper anreichern.

@knuddz hast du für die These "Nanopartikel" = Krebs eine Studie parat? Etwa vom BFR?
 
So ganz neu ist die Sache mit der nRNA doch eigentlich nicht. Bereits 2003 wurde mit mRNA- Impfstoffen gearbeitet, wie dieser Artikel von 2017 beschreibt.

Und schon 1993 zeigte ein Franzose wie eine mRNA- Impfung bei Mäusen eine spezifische Immunantwort auslöst.

2014 wurden diese Impfstoffe soweit optimiert, dass der Zerfall der mRNA abgebremst werden konnte. Ein Tollwutimpfstoff mit mRNA wurde damals auch am Menschen getestet.


Unter Impfstoff innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft bzw. entwickelt, stelle ich mir etwas anderes vor, als wenn ich lese, dass damit schon seit über 20 Jahren Forschungen betrieben wurden.
 
@ Sternenlicht:
Nein habe ich nicht. Dazu kanns auch keine Studien geben da so ein Impfstoff erst jetzt Flächendeckend eingesetzt wird. Wenn du dazu jedoch explizit suchst, wirst du den Artikel sicher finden.

@ Laurianna:
Wenn der doch so toll gewesen ist warum kam der dann nicht auf den Markt 🤔
Nicht alles was neu ist, ist auch gut. Alles was neu ist, muss sich erstmal beweisen. Und das hat der Impfstoff noch nicht.

Es wird einen hier ja so verkauft als wäre MRNA Impfstoff der heilige Grahl und alles ist tutti solange es keine Thrombosen gibt.

Nochmal. 60000 Nebenwirkungen in 5 Monaten VS normalerweise um die paar Hundert pro Jahr bei allen anderen Impfstoffen zusammen.
 
Wuhu,
Dem ist zu entnehmen: Die japanischen Daten waren nicht geheim, sondern seit Monaten öffentlich zugänglich. Die Tests betrafen die Verteilung der Lipidpartikel im Rattenkörper. mRNA war gar nicht dabei, also auch kein Spikeprotein. Wie man daraus etwas bezüglich Schädlichkeit des Spikeproteins entnehmen will? Nun ja, da hat halt mal jemand genau dasselbe gemacht wie @alibiorangerl vorhin: Belege angeführt, die nicht zur Behauptung passen.
ja aber solche Lipidpartikel sind doch Bestandteil einiger "C"-Impfungen?! Dass ich an 2 Beiträgen für 2 verschiedene Threads schrieb und durch eine Ablenkung außerhalb des Forums dann irrtümlich nur 1 Beitrag daraus machte, erwähte ich doch auch schon - also wär schon nett, die Erklärung auch mal zu registrieren, warum das so passierte, jedenfalls nicht mir unterstellt absichtlich...

Aber viel wichtiger: Abgesehen von für manche einerseits total glaubwürdige und andererseits unseriöse Schreiberlinge geht es doch in diesem Thread um Impf-Nebenwirkungen bzw dem Schutz davor (wie auch immer man sich davor dann schützen mag, Ablehnung wäre die konsequenteste Form in Abwegung zu den "C"-Ansteckungseventualitäten) - warum sollte das also nicht dazu passen?!

Dass es nichts direkt mit mRNA oder den Spike-Proteinen zu tun hat, ist ja gut und schön, macht diese Nebenwirkungen aber auch nicht besser... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
die Erklärung auch mal zu registrieren, warum das so passierte,
Ich habe das registriert. ;)

ja aber solche Lipidpartikel sind doch Bestandteil einiger "C"-Impfungen?!
Ja, und sie waren tatsächlich Gegenstand dieser Studie zur Verteilung im Organismus. Aber hier wird die Studie von dir und @nicht der papa doch als eine Art "Beweis" für die Ursache der Nebenwirkungen angeführt, oder? Und das gibt sie aber nicht her, oder? Denn nur weil weniger als 0,1% der Lipidpartikel in Ratten-Eierstöcken gefunden wurden, heißt das ja nicht, daß sie die Eierstöcke schädigen, oder?
 
Wenn man Frau Krüger Schmidt glauben schenken darf nicht nur Eierstöcke, sondern bevorzugt auch Leber Lunge und Milz.
 
Wuhu Mg,
... tatsächlich Gegenstand dieser Studie zur Verteilung im Organismus...
also ich meine schon, dass es eine Nebenwirkung ist, die man nicht unbedingt haben möchte, wenn sich Bestandteile eines Medikamentes bzw Impf-Serums im gesamten Körper verteilen - und noch gar nicht klar ist, was das womöglich (noch) auslösen könnte.
 
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