Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

Wuhu,

ich finds ja in Ordnung, wenn Du das tust - Du kommst halt äh manchmal etwas "kalt" rüber (zumindest empfinde ich das so), wenn Du Deine Texte hier postest; Und, es hilft (in diesem Punkt) Betroffenen nicht weiter...
Ja, aber Emotionen sind eigentlich evolutionär nicht dafür gedacht, sich auf medial vermittelte und abstrakte Phänomene zu richten. Keine Sorge, wenn ein Student Angst vor einer Prüfung hat oder ein Kind sich sein Knie angeschlagen hat oder ein Regenwurm auf der Straße liegt, reichen meine Emotionen sehr wohl aus, um etwas Angemessenes zu tun.
 
Wuhu,
Kindern im allgemeinen Leid zu ersparen, wo es gar nicht nötig wäre, es ihnen (Masken, Impfungen) überhaupt anzutun, zählt da halt weniger - ja, ich sehs eh schon bald ein... :rolleyes:


So, ich les dann mal morgen Früh wieder nach - wünsch Euch allen noch einen schönen (Pfingst-Mon-) Tag! 💞
 
ich seh hier fast jeden tag sehr viele kinder auf der straße, die masken tragen, obwohl es da nicht vorgeschrieben ist und sich genauso munter und fröhlich mit ihren freunden usw. unterhalten wie immer.
sogar kleine, die nirgendwo eine tragen müssen. vor einem laden, der einen ständer mit versch, masken draußen stehen hatte, hab ich mal miterlebt wie ein kleines (3 oder 4 jahre) theater gemacht hat, weil es unbedingt eine haben wollte, der vater es aber unnötig fand.

eine lehrerin, mit der ich beruflich zu tun habe, ist an einer gr. realschule und da hat kein einziges der kinder probleme wegen bzw. mit der maske.

die probleme haben anscheinend nur ein paar leute hier im forum, die sowieso gegen masken, gegen impfungen usw. sind.
und ein paar hypochonder, die auch mit allen anderen sachen probleme haben und immer wieder etwas befürchten, das garnicht auftreten kann bzw. nicht so schlimm wie befürchtet.

sondern reduziert allenfalls das Gesamtrisiko für die Bevölkerung

aber das reduziert sich auch, wenn sich die erwachsenen impfen lassen. vor allem die, die viel kontakt zu anderen haben.

und vor allem, wenn sich alle an die hygieneregeln halten.

seit in nrw in bussen und bahnen ffp2 vorgeschrieben ist (sinnvoll, weil man keinen abstand halten kann), sieht man da weniger leute ohne maske bzw. fast keine.
die vorher nur eine unter dem kinn hängen hatten, tragen jetzt eine op-maske, die ja besser als nichts ist. und die inzidenz ist hier (großstadt) in der letzten zeit erheblich gesunken, liegt weit unter 100.

Du kommst halt äh manchmal etwas "kalt" rüber

find ich garnicht. aber ich bin halt auch an die sprechweise der wissenschaftler gewöhnt, die ja etwas anders ist als die von laien.
dafür aber auch informativer und präziser und nicht nur irgendwelche behauptungen beinhaltet oder wiedergabe der meinung irgendeines gurus o.ä.
 
die probleme haben anscheinend nur ein paar leute hier im forum, die sowieso gegen masken, gegen impfungen usw. sind.
und ein paar hypochonder, die auch mit allen anderen sachen probleme haben und immer wieder etwas befürchten, das garnicht auftreten kann bzw. nicht so schlimm wie befürchtet.
Und Ärzte wie Dr. Florian Deisenhammer von der med. Universität Innsbruck , der auch dieses Problem hat lt. aktuellen Bericht von der Presse:


Zitate Dr. Deisenhammer:

Abgesehen davon, dass das Motto „Nützt es nicht, so schadet es auch nicht“ in der Medizin nichts zu suchen habe, da etwas Unnützes auch nicht erforderlich sei, gebe es sehr wohl psychische und gesellschaftliche Schäden, die berücksichtigt gehörten. „Die FFP2-Maske ist kein Alltagsgegenstand. In der Klinik kommt sie ausschließlich in besonderen Situationen, zum Beispiel im OP-Saal, auf Infektionsstationen oder Isolierbereichen zum Einsatz. Und plötzlich wird sie überall getragen“, sagt Deisenhammer. Oft sogar tagelang dieselbe, dabei verliere sie den Großteil ihrer Wirkung nach wenigen Stunden. „Zudem führen Masken zu einer Entfremdung im Alltag, wir sehen nur noch verschleierte Gesichter. Wer keine Maske trägt, wird behandelt wie ein Aussätziger – wie jemand, von dem eine akute Gefahr ausgeht. Deswegen kam es auch schon zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.“

Nicht zuletzt sei eine Maskenpflicht immer noch eine Beschneidung der Grundrechte. Viele, er selbst eingeschlossen, fühlten sich in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt, wenn sie etwa im Theater eine FFP2-Maske tragen müssten. Hinzu komme, dass die Regeln nicht nachvollziehbar seien. „Warum darf ich im Restaurant ohne Maske am Tisch sitzen, obwohl ich mich dort unterhalte, beim Betreten und Verlassen des Lokals muss ich aber für die Dauer von weniger als einer Minute eine aufsetzen. Dasselbe gilt für Fitnessstudios. Wer soll das verstehen?“
Ein weiteres Argument gegen die Maskenpflicht sei der Umstand, dass nur ein Bruchteil der Infektionen im öffentlichen Raum erfolge. „Das Tragen von Masken sollte wohl in erster Linie einen psychologischen Effekt haben und die Bevölkerung ständig an die Pandemie erinnern“, sagt der Neuroimmunologe und Psychiater. „Aber selbst dann, wenn dieser Zweck gerechtfertigt war, was ich bezweifle, weil Masken dadurch zu einer Glaubensfrage inklusive Polarisierung in der Gesellschaft wurden, sehe ich in diesem Stadium der Pandemie keine Notwendigkeit mehr für das verpflichtende Tragen von Masken.“ Weiter abzuwarten habe nur zur Folge, dass die Entwöhnung von Masken noch schwieriger werde.
Es geht darum, dass immer mehr Ärzte von der Bundesregierung fordern, endlich die Maskenpflicht zu beenden.
 
Liebe Interessierte an der Arbeit von Dr. Klinghardt,

am Donnerstag, 27. Mai, 19:00 Uhr senden wir den 2. Teil zum

Review COVID-19 – Neues, Prophylaxe und Therapie.
Psychologische Vorbelastungen und unser Immunsystem


Dr. Klinghardt wird näher auf Behandlungsschritte und Konzepte sowie Dosierungen eingehen. Auch die spezielle Unterstützung des Körpers nach einer COVID-Impfung ist Thema an diesem Abend.
Außerdem wird er noch einmal ausführlich auf noch nicht beantwortete bzw. neu hinzugekommene Fragen eingehen.
Mit diesem Vortrag soll der Themenkomplex „COVID und Impfung“ dann auf längere Sicht erst einmal abgeschlossen werden.

Beitrag: 30
Quelle: Newsletter

Grüsse,
Oregano

 
Apropos Geimpfte und ansteckend - habe heute vom Labor das Ergebnis des Antikörpertests (Bluttest) bekommen: negativ.

Eigentlich hatte ich mir schon gewünscht und geglaubt, dass ich den Mist unbemerkt hatte, da ich zwar anfänglich etwas Abstand von meinem Partner hielt (der geimpft ist), aber danach nicht mehr und er ja viel Kontakt mit Coronakranken hat.

Oder können Autoimmune auch bei normalen Kontakt mit dem Virus keine Antikörper bilden? (Bei der Impfung soll das ja der Fall bei jedem 10. sein)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder können Autoimmune auch bei normalen Kontakt mit dem Virus keine Antikörper bilden? (Bei der Impfung soll das ja der Fall bei jedem 10. sein)
Gute Frage, die mich auch interessieren würde... habe allerdings bislang noch keinen Antikörpertest gemacht.

Nur meinen (wie vermutet nicht impfenden, er ist Anthroposoph und von Haus aus kritisch - wenn auch nicht ablehnend - und inzwischen bezüglich der C-Impfung noch kritischer) Hausarzt habe ich kürzlich darauf angesprochen. Von ihm erfuhr ich, dass auch Biovis (neben dem imd) ein Testprofil dazu anbietet. Hab aber noch nicht danach gesucht im Web, um zu vergleichen. Er wäre aber auf jeden Fall zur Blutentnahme bereit - wies nur gleich darauf hin, dass einem das derzeit (noch?) nicht hilft, rechtlich mit Genesenen gleichgestellt zu werden.

Gruß
Kate
 
Ich habe dazu noch nichts gelesen. Allerdings bilden (je nach Studie) recht viele Erkrankte keine Antikörper, was auch an den Tests liegen kann und daran, daß die Antikörper schnell wieder verschwinden, auch wenn sie mal da waren.


Hier klingt alles noch sehr nach "Genaues weiß man nicht":
https://www.aerzteblatt.de/archiv/214379/COVID-19-Was-Antikoerper-aussagen-koennen (Artikel von Juni 2020)
 
... daß die Antikörper schnell wieder verschwinden, auch wenn sie mal da waren.
Das stellte er anders dar, sagte, diese könnten sehr lange persistieren - länger als die 6 Monate, die einen Genesenen den Getesteten rechtlich gleichstellen. Wobei ich nicht weiß, worauf seine Aussage basierte, evtl. nur sein "Erfahrungsumfeld" (inkl. Austausch mit Kollegen), das Gespräch war etwas zwischen Tür & Angel und ich auch nicht sehr gut konzentriert.

Gruß
Kate
 
Das stellte er anders dar, sagte, diese könnten sehr lange persistieren
Vielleicht bezog er sich auf die Gedächtniszellen, die trotz abnehmendem Antikörperspiegel die Immunität sichern?

 
Hm, also kann man Antikörpertests mehr oder weniger auch vernachlässigen.

Wäre ein Neutralisationstest da aussagekräftiger?
 
Wuhu,
Das stellte er anders dar, sagte, diese könnten sehr lange persistieren - länger als die 6 Monate, die einen Genesenen den Getesteten rechtlich gleichstellen. Wobei ich nicht weiß, worauf seine Aussage basierte, evtl. nur sein "Erfahrungsumfeld" (inkl. Austausch mit Kollegen), das Gespräch war etwas zwischen Tür & Angel und ich auch nicht sehr gut konzentriert.
in Ö gilt man mit Antikörper-Test nur noch 3 Monate als "frei" (via "grünem Pass"), das wurde auch erst dieses Jahr von den 6 Monaten zuvor runter "reguliert", also quasi doppelt so oft testen; Naja, irgendeine Wirtschaft muss ja brummen, wenn fast alles andere darniederliegt...
 
Wuhu,

in Ö gilt man mit Antikörper-Test nur noch 3 Monate als "frei" (via "grünem Pass"), das wurde auch erst dieses Jahr von den 6 Monaten zuvor runter "reguliert", also quasi doppelt so oft testen; Naja, irgendeine Wirtschaft muss ja brummen, wenn fast alles andere darniederliegt...
Und was macht man in Austria und anderswo mit Leuten, die sich partout nicht impfen lassen wollen?
Zum Beispiel Giannakopoulos und ich, womit wir schon zwei sind:

Giannakopoulos schrieb: "Viele fragen mich, ob ich mich impfen gelassen habe und mit welchem Impfstoff. Nein, ich habe mich nicht impfen lassen und ich werde mich nicht impfen lassen. Nicht weil ich Angst vor den Nebenwirkungen habe, sondern weil ich meine DNA nicht verfälschen will."

Gruß
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und was macht man in Austria und anderswo mit Leuten, die sich partout nicht impfen lassen wollen?
Ich vermute, in ca. einem halben Jahr wird man sie ihrer eigenen Verantwortung überlassen. Wenn alle theoretisch die Chance zur Impfung hatten, werden die allermeisten Maßnahmen vermutlich aufgehoben.
 
Vielleicht bezog er sich auf die Gedächtniszellen, die trotz abnehmendem Antikörperspiegel die Immunität sichern?
Ja, da hast Du in meiner dunklen Erinnerung womöglich den Nagel auf den Kopf getroffen. In dem Gespräch kamen auf jeden Fall die T-Zellen als sehr wichtig vor. Im Übrigen würde ich die eh mittesten lassen, das steht fest und ebenso einen
... Neutralisationstest ...
... einbeziehen, der wenn ich es richtig verstanden habe, beim imd mit drin ist (Thema hatten wir schon anderswo ausführlicher). Und ich vermute, bei Biovis auch. Auf meine Frage, ob er das bei "normalen Laboren" testen lässt, sagte mein HA "eher nicht" und nannte Biovis als Möglichkeit.

Dieser Meinung
Hm, also kann man Antikörpertests mehr oder weniger auch vernachlässigen.
... bin ich überhaupt nicht, wobei es mir da "um mich selbst" ginge und nicht um politische Regelungen - zumal ich wie Malvegil vermute, dass diese mittelfristig gesehen kein Thema mehr sein werden (dann tragen die Nicht-Geimpften ja hinsichtlich Ansteckung aus offizieller Sicht vermutlich v.a. die Verantwortung für sich selbst und die anderen Ungeimpften, während die Geimpften geschützt sind - wie es mit anderen, recht sarkastischen Worten Dr. Christian Schubert in einen Video sagte, das auf einer Youtube-Seite gelistet ist, die Orangerl heute verlinkt hat und die ich gerade nicht parat habe).

Gruß
Kate
 
Wuhu,
Und was macht man in Austria und anderswo mit Leuten, die sich partout nicht impfen lassen wollen?
Du hast sicherlich schon von den 3 Gs gehört/gelesen? Geimpft, genesen oder getestet - also man "darf" sich auch testen lassen - eines dieser 3 Gs müsste dann in Deinem "grünen Pass" aufscheinen, damit Du wieder (fast ;) ) normal leben darfst...

1.-Geimpfte sind nach 22 Tagen für erstmal 3 Monate "frei", nach der 2. Impfung dann weitere 6 Monate "frei".

Genesene haben entsprechende Klinik-Dokumente oder hatten mal Symptome oder zumindest einen positiven Test und dadurch einen "Absonderungsbescheid", heißt sie waren mehrere Tage/Wochen in Quarantäne; Mit diesem und einem erneuten (freilich negativen) Test sind sie dann auch 3 Monate "frei". Darunter fallen (theoretisch, praktisch weiß ich es noch nicht) auch jene, die einen aussagekräftigen Antikörper-Test haben.

Getestete sind je nach Test für 72 Stunden (PCR), 48 Stunden (kontrollierter Antigen-Test) oder 24 Stunden (digital überwachter zu Hause Test) "frei".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte bei dem "vernachlässigen" eher an die normalen AK- Tests - sind sie positiv, hieß es da nicht auch, er könnte auch auf andere Coronaviren hinweisen und sind sie negativ, ist es auch kein sicheres Ergebnis, das ist unbefriedigend.

Was anderes wären spezifischere Tests, die gibt es leider hier nicht in der Türkei - für diesen AK-Test musste ich bereits 50 Euro hinlegen - bei dem schlechten Lirakurs sind das auch schon 500 TL - das ist nicht wenig...
 
Ich vermute, in ca. einem halben Jahr wird man sie ihrer eigenen Verantwortung überlassen. Wenn alle theoretisch die Chance zur Impfung hatten, werden die allermeisten Maßnahmen vermutlich aufgehoben.
Vermute ich auch.
Was machen aber dann diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen wollen, aber dennoch Risikopatienten sind? Insbesondere in Situationen wie Arbeit, wo man auf Dauer einer potentiellen Gefahr ausgesetzt ist?

Viele Grüße
 
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