Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

Wuhu,
Und diese Sinusvenenthrombosen sind doch behandelbar, oder nicht?
wenn sie entsprechend rasch entdeckt werden, wahrscheinlich (aber nicht sicher).

Jeder iatrogene Todesfall ist unnötig!
Freilich - nur wärs halt schön, wenn man von den "Zuständigen" oder "Verantwortlichen", egal ob nun 08-15-Medikament oder Risiko-Impfung, auch ausreichend Infos erhält - und sich entsprechend entscheidet; Die meisten Leute, die durch die Impfungen starben dachten da wohl nur an die vollmundigen Versprechen, es wäre eh für alle "sicher", jedenfalls ist das die dicke fette "Werbe-" Botschaft die seit Monaten generiert wurde und wird...
 
Mit der raschen Kälte bist Du ja jetzt nicht explizit gemeint, Laurianna, sondern es geht wohl eher um das Verhalten von Geimpften und nicht Geimpften und häufig passiert das auch aus beruflichen Gründen, wenn naher Kontakt erforderlich wird. Man sieht sich ja Gegenseitig irgendwann nur noch als "Waffe".

Und so einen Impfstoff einzuführen, wo diese Risiken jetzt bekannter sind und solche Regelungen in den Gesetzestexten einzuführen (egal wie es ausgeht) finde ich wenig vertrauenserweckend. Denn falls es mal zu einer "Pflicht" - warum auch immer, für wen auch immer - kommen sollte, bleibt der Impfstoff doch erst einmal der Gleiche.
 
Meine Impfungen sind nun schon eine Weile her. Ich hoffe, dass inzwischen der kurze Anamnesebogen um Hinweise auf Thrombosegefahr, Einnahme von Blutverdünnern und andere Kriterien erweitert wurde. Damals sollte bei wenigen Fragen ja oder nein angekreuzt werden. Ein kurzes Arztgespräch von weniger als 5 Minuten schloss sich an, und pieks!

Wünschenswert wäre ein vorhergegangenes Hausarzt-Gespräch. Das setzt voraus, dass die Hausärzte laufend über neue Erkenntnisse unterrichtet werden, um die Risiken einschätzen zu können, und zwar ehrlich, ohne diese kleinzureden.
Ich teile viele der hier geäußerten Bedenken nicht und bin der Meinung, dass, da nun einmal der in Bolivien erfolgreiche Weg sich hier nicht durchsetzen kann, nicht darf, nur eine weitgehende Durchimpfung Hoffnung macht, unser Leben zurückzugewinnen.

Wie ich es einschätze, werden dadurch mehr Leben gerettet als gefährdet. Long-Covid scheint mehr Leben zu beeinträchtigen als Impfnachwirkungen.
René Graeber hat dazu seine Einschätzung gegeben. er ist impfkritisch, setzt aber Befürchtungen ins rechte Licht.
Seine differenzierten Betrachtungsweisen lohnt es zu lesen.

Mein Mann und ich sind ohne nennenswerte Folgen durch die weltweite Groß-Studie gegangen, vielleicht durch Glück, eher, weil wir so leben, dass wir mit 89 bzw. fast 83 Jahren noch recht fit sind.
Ja, es ist eine Studie, keine durch gesicherte Daten erhärtete Impfung, aber die derzeit einzige Möglichkeit, wenn überhaupt, normale Verhältnisse wiederherzustellen und gesellschaftliche und wirtschaftliche Schäden zu reparieren. Und dazu ist es höchste Zeit!
 
Gräbers Artikel ist sehr lesenswert, vor allem weil die Hypothesen, die er "Aberwitz" und "Panikmache" nennt, auch hier im Forum verbreitet werden.

Ich bin sehr froh, daß ich bei zwei dieser Fragen künftig nicht mehr selbst dagegen argumentieren muß, sondern auf René Gräber verweisen kann.
 
vor allem weil die Hypothesen, die er "Aberwitz"
Kann ich nachvollziehen, ich bin auch immer froh wenn der "Aberwitz" von heute später eine wieder mögliche Wahrheit von morgen darstellt (die sich meist vorher mit einem gesunden Menschenverstand herleiten lässt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Mit meinem Einwurf, was man als Risikopatient, der aus gesundheitlichen Gründen keine Impfung macht, wollte ich auf etwas anderes hinaus, als jetzt z.T. diskutiert wurde (nämlich Impfzwang). Ich meinte, wie man sich denn schützen kann oder was die Gesellschaft machen kann, wenn in der Breite alle Maßnahmen aufgehoben werden (Masken, Aufgabe von Home-office-Pflicht wird ja jetzt schon gefordert, da wird sicher noch einiges mehr kommen). Also einerseits die Eigenverantwortung und andererseits die gesellschaftliche Verantwortung. Ein paar Sachen wurden schon genannt.

Zur Eigenverantwortung wurde genannt:
1) Prävention
2) (alternative) Behandlung
3) Risiko und Nutzen der Impfung abwägen

Zur gesellschaftlichen Verantwortung noch nichts.

Zu 1): Wie verlässlich sind die Mittel, insbesondere wenn man halt ohnehin chronisch erkrankt ist? Ein (relativ) Gesunder tut sich bei solch einer Entscheidung mit Sicherheit leichter.
Zu 2): Alternative Möglichkeiten sind da begrenzt, wenn man in Quarantäne muss (z.B. Ozonbehandlung, Vit.C-Infusionen)
Zu 3): Das Datenmaterial ist in meinen Augen viel zu unzuverlässig, um da eine gute Abwägung hinzukriegen (insbesondere, was langfristige Folgen bei beiden angeht)

@evalesen: Interessant die Aussage Deiner Ärztin. Wobei es bei beiden (Impfung und Infektion) Langzeit-Folgen haben kann, die sie auch jetzt vermutlich noch nicht so einschätzen kann. Wäre dann mal spannend zu wissen.

Viele Grüße
 
Guck mal da: das hast du selbst gerade zitiert:

Deckt sich gut mit den 50%. 🥴
Nee. Leider nicht. Ganz ja im Originalartikel nachschauen.
Diese Aussage bezog sich meines Wissens darauf, dass bei Untersuchung der Immunität unter Einbeziehung diverser Antikörper im Vergleich zu den Ergebnissen der einfachen Antikörpertests in Schweden 50% mehr Menschen Antikörper gebildet hatten, als vorher bekannt war.

Die deutsche Studie, die auf die 50% kommt, ist dagegen bereits eine Studie, die alle Antiköper einbezieht, so weit ich das gelesen habe.

Wenn also in allen anderen Ländern unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung stabile Antikörper festgestellt werden konnten und bei uns nur bei 50% der Infizierten=bei uns gleichbedeutend mit positiv Getesteten nicht unbedingt Erkrankten, habe ich keine andere Erklärung dafür, als dass von den auf Antikörper Untersuchten 50% falsch-positiv getestet worden sein müssen.
 
Orangerl, Du hast auf jeden Fall recht: Probleme nach Impfungen werden ignoriert, ich kenne persönlich zwei schwer Covid-Impfung-Betroffene im Notfallzustand, wo es hieß, als die Impfung zur Sprache kam: "Geht eh schon wieder" und heimgeschickt und alleinegelassen.

Es wäre wünschenswert, dass diese Impfprobleme viel mehr ernst genommen würden, ein Arztgespräch vor der Impfung wäre wichtig. Es sollte auch hingewiesen werden, dass man unbedingt gesund sein muss und wenn man empfindlich ist, vorbeugend mastzellstabilisierende Mittel (welche auch immer) nehmen soll.

Wünschenswert wäre ein vorhergegangenes Hausarzt-Gespräch. Das setzt voraus, dass die Hausärzte laufend über neue Erkenntnisse unterrichtet werden, um die Risiken einschätzen zu können, und zwar ehrlich, ohne diese kleinzureden.

Impfungen sind nun mal ein massiver Eingriff ins Immunsystem, genau so ein massiver wie die Infektion selbst. Da kann man nicht einfach alle so schnell schnell durchimpfen, auch wenn die Zeit noch so drängt, dass ja alle schnell und ja ohne zu überlegen (um ja auf Urlaub fahren zu können) durchgeimpft werden.


Zu 2): Alternative Möglichkeiten sind da begrenzt, wenn man in Quarantäne muss (z.B. Ozonbehandlung, Vit.C-Infusionen)
Was man machen kann, ist, dass man sich im Fall von Covid+Quarantäne von einem homöopath. Arzt, wo man in Behandlung ist, Mittel aufbereiten lässt und von einem Freund zur Haustüre bringen lässt.

Hat zumindest meine Ärztin sehr oft gemacht und hat auch gut geklappt bis jetzt.
 
Diese Aussage bezog sich meines Wissens darauf, dass bei Untersuchung der Immunität unter Einbeziehung diverser Antikörper im Vergleich zu den Ergebnissen der einfachen Antikörpertests in Schweden 50% mehr Menschen Antikörper gebildet hatten, als vorher bekannt war.
Mir scheint, du setzt Antikörper mit zellulärer Immunität gleich. Dabei ist doch die Aussage in Schweden: auch die 50%, die keine Antikörper haben, haben zelluläre Immunität.
 
Na, lieber nicht, sonst klicken die gar auf die vielen anderen Themen bzw Artikel

Die sollten auf jeden Fall auch den betreffenden Artikel ganz lesen, der ja nicht nur bestimmte sogenannte 'alternative' Ideen und Aussagen kritisiert und ablehnt, sondern viel mehr andere alternative, kritische Aussagen und Stimmen unterstützt und befürwortet.
Wie wahrscheinlich ist es, dass genau seine Kritik an bestimmten kritischen Stimmen zutrifft, und seine Zustimmung zu anderen kritischen Stimmen n i c h t zutrifft?
Graeber zitiert und verlinkt auch Prof. Bhakdi, der seiner Kritik an bestimmten kritischen Stimmen zustimmt - der aber auch, genauso wie René Graeber, viele andere öffentliche Positionen kritisiert, hinterfragt, anzweifelt.
Auch da die gleiche Frage, die sich jeder auf der Suche nach Erkenntnissen stellen sollte, ist Prof. Bhakdi nur da ernst zu nehmen, wo er bestimmte 'alternative' Ideen kritisiert, oder auch da, wo er bestimmte 'alternative' Ideen und Aussagen ausdrücklich unterstützt und fördert, weil er sie zum Teil selber aufstellt und verbreitet? Zum Beispiel in Vorträgen, Videos und Büchern.
Mir scheint diese Auswahl an Kritik und Kritikwürdigkeit recht einseitig, wenn nicht gar willkürlich, und nicht unbedingt sachlich begründet. Und das dient auf keinen Fall sachlicher Erkenntnis, wissenschaftlichen Prinzipien, oder gar der Wahrheit, auf welchen Ebenen auch immer.✨🧮✨
 
Wuhu,
Die sollten auf jeden Fall auch den betreffenden Artikel ganz lesen, der ja nicht nur bestimmte sogenannte 'alternative' Ideen und Aussagen kritisiert und ablehnt, sondern viel mehr andere alternative, kritische Aussagen und Stimmen unterstützt und befürwortet...
ich dachte schon, es fällt niemanden auf 😁 - aber um Mg in Schutz zu nehmen: Sie schrieb ja entsprechend einschränkend:
bei zwei dieser Fragen
- also alles andere in Herrn Gräbers Artikel ist für Mg dann eh auch für die Katz'... ;)
 
Wie viele iatrogene Todesfälle gibt es überhaupt in D. In den USA ist es die dritthäufigste Todesursache.

Bei uns hatte Prof. Fröhlich mal die Zahl von ca. 60.000 Todesfälle veröffentlicht.
Damals hatte ich geschrieben:
Die Zahl von 58.000 jährlichen Toten für internistische Abteilungen, die dort durch von Ärzten falsch verordnete/dosierte/kombinierte Medikamente versterben, nennt Prof.Dr. Frölich (das Video zur TV-Reportage ist oben verlinkt) einen kleinen Teil der durch Ärzte mittels falsch verordneter/dosierter/kombinierter Medikamente verursachten Toten in D.
Man muss also davon ausgehen, dass den anderen größeren Teil unsere niedergelassenen Ärzte zu verantworten haben.
Gehen wir also davon aus, dass 58.000 nur ein kleiner Teil ist, kann man sich leicht ausreichen, dass die Gesamtzahl mit Sicherheit mehr als 120.000 (50%) betragen muss und eher irgendwo zwischen 200.000-300.000 liegen wird.;)

Nach einer hier irgendwo im Forum verlinkten britischen Studie verstirbt z.B. ein Teil der mit Chemotherapie Behandelten direkt an den Folgen der Behandlung. Wenn man aber noch schaut, wie die durch das System insgesamt hervorgerufenen Todesfälle zusammengestellt werden, dann fehlen da sowieso noch die Todesfälle als Folge unnötiger Operationen und durch Fehler bei der OP.

Noch ein Beitrag zur Reportage
und die oben erwähnte TV-Reportage:


Meine damalige Schätzung halte ich auch heute nicht für übertrieben. Das könnte dann erklären, warum bei uns die Sterbefälle auf der CIA-Seite vergleichsweise hoch zu anderen Ländern liegen.

@Gleerndil Von welchem betreffenden Artikel schreibst Du eigentlich?
 
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Au weia.. Ich wollte mich hier im Thread eigentlich zu normalen Impfnebenwirkungen belesen, da ich am Samstag meine zweite Biontech-Impfung habe... Aber was man hier alles so liest (vor allem stets ohne valide, verifizierte, nachprüfbare Quellen), da muss ich direkt wieder wegklicken... Es kann sich ja jeder seine eigene Meinung bzw. Realität so zusammenspinnen, wie er/sie/es es gerne haben möchte.
 
Wuhu liebes Sternenlicht,

dafür ist doch Google mit den geförderten/bezahlten Ergebnis-Reihungen da: https://www.google.com/search?q=impfung+biontech+pfizer+nebenwirkungen :rolleyes: (und im Zweifelsfalle schreibt man zu den Suchbegriffen noch "Fakten-Checker" dazu 🥴)...

Wer grade Langeweile hat, kann sich unterdessen auch mal hier ein wenig "belesen":


(Kommt halt direkt von der Charité - könnte für manche also eventuell eine zu seriöse Quelle sein).
 
Aber was man hier alles so liest (vor allem stets ohne valide, verifizierte, nachprüfbare Quellen), da muss ich direkt wieder wegklicken... Es kann sich ja jeder seine eigene Meinung bzw. Realität so zusammenspinnen, wie er/sie/es es gerne haben möchte.
Das überrascht mich jetzt schon, Sternenlicht, da man in deinem eigenen Thread von einigen nicht verifizierten Vermutungen liest, was deine gesundheitlichen Probleme angeht.
 
Das überrascht mich jetzt schon, Sternenlicht, da man in deinem eigenen Thread von einigen nicht verifizierten Vermutungen liest, was deine gesundheitlichen Probleme angeht.

Welche meinst du genau? Bzw. bei welchen gemachten Untersuchungen war ich bislang nicht d'accord oder welchen habe ich misstraut? Allen schulmedizinisch durchgeführten Untersuchungen bei mir habe ich bisher vertraut, sogar soweit, dass ich ja mittlerweile den "schulmedizinisch nicht anerkannten positiven LTT-Test" in den Wind geschlagen habe und den "schulmedizinisch anerkannten" stets negativen Antikörpertests mehr vertraue und damit endlich Ruhe zu finden versuche.

Ich bin per se kein Gegner von Alternativmedizin, denke aber, dass Alternativmedizin nicht der alleinige heilige Gral ist. Schulmedizin und Alternativmedizin sollten sich komplementär ergänzen.

Am Ende des Tages vertraue ich aber einfach auf die Wissenschaft (bin ja selber Akademiker) und auf wissenschaftliche Studien. Die belegen eben, dass der LTT-Test nicht valide ist. Wenn man mir mit wissenschaftlichen Studien plausibel darlegen kann, dass etwas so oder so ist, dann bin ich nicht abgeneigt, dem zu glauben.

Allerdings müssen das dann schon wirklich wasserdichte, seriös durchgeführte Studien sein. Irgendwelche Hören-Sagen, oder "Mein Nachbar hat gehört, dass" ist von keiner wissenschaftlichen Relevanz hinsichtlich der Aussagekraft.

Ergo: sofern mir keiner eine seriöse, wasserdichte Studie vorlegt, die beweist, dass ein MRNA-Impfstoff tatsächlich DNA-verändernd ist, oder dass ich damit danach dann plötzlich Gesprächsfetzen des ISS-Funks empfangen kann, dann stehe ich solchen nicht ausreichend untermauerten Behauptungen skeptisch gegenüber.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allen schulmedizinisch durchgeführten Untersuchungen bei mir habe ich bisher vertraut, sogar soweit, dass ich ja mittlerweile den "schulmedizinisch nicht anerkannten positiven LTT-Test" in den Wind geschlagen habe und den "schulmedizinisch anerkannten" stets negativen Antikörpertests mehr vertraue und damit endlich Ruhe zu finden versuche.
Die Frage ist vertraut man seinem Kopf oder seinem Herzen oder auch Bauch. Man erkennt den Unterschied wenn dann "Wirklich" Ruhe ist.

Liebe Grüße
Kayen
 
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