Hallo zusammem
Danke Malvegil und bitte gerne wieder zurück zum Thema.
Das habe ich auch schon einige Male gedacht, aber letztlich definiert auch Ihr mit, was "das Thema" ist.
Zu den anderen Zerwürfnissen: Vielleicht hilft es, zu akzeptieren, dass hier offenbar verschiedene "Diskussionstypen" vertreten sind. Der eine mag den auf Belegen (welcher Art auch immer) basierenden argumentativen Austausch, bei dem kritisches Nachhaken und Hinterfragen gern gesehen ist, auch wenn es dabei zur Widerlegung eigener Sichtweisen kommt (was dann auch unumwunden zugegeben werden kann). Der andere möchte einfach erzählen und seine Sichtweise darstellen, akzeptiert es idealerweise, wenn andere ihre daneben stellen - sucht und wünscht aber keinen argumentativen Austausch.
So kommt es dann zu solchen Konflikten
Ich fühle mich durch die Art, wie Malvegil viel zu viele Beiträge kritisiert... als das hingestellt, dass ich oben beschrieb.
Ich spreche meist aus meinen eigenen Erfahrungen heraus... dass kann ich durch keine Belege belegen.
... wo Malvegil es womöglich völlig anders meinte und empfindet, als Zausel es jetzt wahrnimmt. Und wo das
Und Malvegil weiss das auch, davon gehe ich aus.
... auch nicht zutrifft.
Um trotzdem eine guten Umgang miteinander zu erreichen, halte ich dies
Es kann gut sein, daß ich Behauptungen kritisiere, die ursprünglich aus eigener Erfahrung stammen, aber so verallgemeinert ausgesprochen werden, daß man das nicht mehr erkennen kann.
... für einen sehr guten Ansatz. Wenn ich gleich dazu schreibe, dass etwas allein meine Erfahrung ist oder die meines Umfeldes, dass es meinem "Bauchgefühl" entspringt, dass ich es "irgendwo" gehört habe, aber nicht mehr weiß wo... ist das doch völlig ok und liefert aus meiner Sicht kein Konfliktpotenzial.
Dann aber weiter mit Aufforderungen zu kommen, Belege vorzubringen,...
Wenn einmal klargestellt ist, dass es keine Belege gibt, wird i.a. denke ich auch keiner von uns mehr nachfragen, es sei denn, er hat es vergessen oder überlesen.
Gruß
Kate