Weiermann
Worum geht es in der Schule?
Lassen wir jemanden zu Wort kommen, der sich damit auskennen muss: „Hier geht es darum: Was ist für die Kinder und Jugendlichen eigentlich das Beste? Und wie kommen sie zu ihrer Bildung und wie werden sie zu Staatsbürgern? Denn das ist ja auch das Ziel unserer Beschulung, dass ich ein gebildeter Mensch bin, der aber auch seine Staatsbürgerpflichten erfüllen kann und dazu brauche ich entsprechende Verhaltensweisen und die lerne ich eben auch indem ich, die lerne ich nicht nur explizit durch Wissen sondern die lerne ich auch implizit, indem ich, ich sag mal, einen Staat im Kleinen, nämlich in der Schule übe." Das sagen nicht wir von FreiwilligFrei und auch nicht irgendwelche Verschwörungstheoretiker, sondern Anita Hofmann, die Leiterin des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis öffentlich im Fernsehen:
Schulpflicht ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung
Eine wesentliche Frage ist tatsächlich: Wem gehören die Kinder? Dem Staat oder den Eltern? Oder gehören die Kinder nicht vielmehr sich selbst, dem Leben und ihrer Zukunft? Wer hat wem wann das Recht gegeben, über die Denkrichtung und das Verhalten von heranwachsenden Menschen zu bestimmen? Warum wird das nicht den Kindern selbst überlassen? Weil man Angst hat, dass sie ganz anders werden könnten und ganz vieles in Frage stellen würden?
Was für die meisten Kinder schon in der Familie beginnt, nämlich ihre Unterdrückung, das heisst, die Unterdrückung ihrer Gedanken, Gefühle und Empfindungen, durch mannigfaltige Formen von Misshandlungen (körperlich, verbal, emotional, sexuell oder durch Vernachlässigung) wird durch die Zwangsbeschulung fortgesetzt, wo das junge Gehirn fremdprogrammiert wird.
Beste Grüsse
Weiermann
Lassen wir jemanden zu Wort kommen, der sich damit auskennen muss: „Hier geht es darum: Was ist für die Kinder und Jugendlichen eigentlich das Beste? Und wie kommen sie zu ihrer Bildung und wie werden sie zu Staatsbürgern? Denn das ist ja auch das Ziel unserer Beschulung, dass ich ein gebildeter Mensch bin, der aber auch seine Staatsbürgerpflichten erfüllen kann und dazu brauche ich entsprechende Verhaltensweisen und die lerne ich eben auch indem ich, die lerne ich nicht nur explizit durch Wissen sondern die lerne ich auch implizit, indem ich, ich sag mal, einen Staat im Kleinen, nämlich in der Schule übe." Das sagen nicht wir von FreiwilligFrei und auch nicht irgendwelche Verschwörungstheoretiker, sondern Anita Hofmann, die Leiterin des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis öffentlich im Fernsehen:
Schulpflicht ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung
Eine wesentliche Frage ist tatsächlich: Wem gehören die Kinder? Dem Staat oder den Eltern? Oder gehören die Kinder nicht vielmehr sich selbst, dem Leben und ihrer Zukunft? Wer hat wem wann das Recht gegeben, über die Denkrichtung und das Verhalten von heranwachsenden Menschen zu bestimmen? Warum wird das nicht den Kindern selbst überlassen? Weil man Angst hat, dass sie ganz anders werden könnten und ganz vieles in Frage stellen würden?
Was für die meisten Kinder schon in der Familie beginnt, nämlich ihre Unterdrückung, das heisst, die Unterdrückung ihrer Gedanken, Gefühle und Empfindungen, durch mannigfaltige Formen von Misshandlungen (körperlich, verbal, emotional, sexuell oder durch Vernachlässigung) wird durch die Zwangsbeschulung fortgesetzt, wo das junge Gehirn fremdprogrammiert wird.
Beste Grüsse
Weiermann