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Hallo Gerold,
zu Punkt 3:
Der Funkmast ist 40 m hoch und versorgt die beiden anderen Feuerwehr-Funkmasten im Landkreis. Ebenso ist die Versorgung des Roten Kreuzes mit installiert worden. Das wird uns Anwohnern zumindest so verklickert. Ebenso ist noch nicht bekannt was in Folge der Zeit noch weiterhin auf dem Masten installiert werden wird. Ich bin seit 20 Jahren elektrosensibel und seit der Zunahme der Funkbelastung reagiere ich darauf auch. Wir besitzen in unserem Haus weder ein schnurloses Telefon, noch ein Handy. Kommen Gäste kann ich genau spüren, ob ein Handy im Haus ist oder nicht. Durch die Entgiftung mit Rizinus ist es etwas besser geworden. Ich kann die Strahlenbelastung einige Zeit aushalten, bevor ich starke Kopfschmerzen, Schwindelattacken und Gleichgewichtsstörungen bekomme.
Viele Grüße
Hanni
Hanni,
dies ist übel. Aus physikalischer Sicht gibt es nur eine Möglichkeit: Ordnet man um das gesamte Haus (damit auch im Inneren des Daches, aber nicht im Keller) innen oder außen ein geerdetes Metallgeflecht an, ist der gesamte Innenraum dieses Hauses nach dem Prinzip des Faraday-Käfigs gegen elektromagnetische Felder abgeschirmt. Für die Fenster sieht man zweckmäßigerweise je ein geerdetes Fliegengitter vor.
Alles Gute!
Gerold