- Beitritt
- 24.08.05
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Hallo Gerold,
hat die Kühlung mit Saft eigentlich nur den Sinn der angenehmeren Einnahme oder noch einen anderen?
Kann nämlich sein, dass es mir nach der ersten Einnahme deshalb besonders schlecht ging, weil mein Magen generell nichts Kaltes verträgt (trinke auch im Sommer nichts aus dem Kühlschrank) und daher wohl auch bei diesem leckeren Drink auf Nüchtern nicht Hurra geschrien hat.
Da ich eine ausgeprägte Alkoholunverträglichkeit habe, fällt diese Variante auch aus.
Für meinen nächsten Versuch habe ich nun Grapefruitmix (ungekühlt), Trinkhalm und einen starken Anistee zum Nachspülen anvisiert. Werde mir auch allgemein noch ein paar sinnvolle Akupressurpunkte zur Leber-Galle-Unterstützung zusammensuchen.
Die zweite Anwendung verlief bei mir auch noch recht unspektakulär (ca. fünf Entleerungen ohne Bauchkrämpfe), aber ich bin erfahrungsgemäß auch allgemein ein Spätzünder.
Hatte den Eindruck, dass im Gegensatz zur Kohle (ca. 3Tage) erst nach ca. einer Woche einiges deutlich (Hirnsymptome und Schilddrüsenbereich) in Bewegung kam, bzw. nachrutschte. Auch Brennen beim Stuhlgang und leichte Blasenentzündung traten erst nach ca. einer Woche auf, was bei mir immer recht deutliche Zeichen einer (End-)Ausscheidung sind.
Da einige Rizinus wöchentlich anwenden, würde mich mal interessieren, wie dies (für Berufstätige) praktikabel ist? Sich dabei aus dem Haus zu trauen grenzt doch schon an Übermut und der Tag ist zudem wortwörtlich vers… .
)
Viele Grüße
Iris
hat die Kühlung mit Saft eigentlich nur den Sinn der angenehmeren Einnahme oder noch einen anderen?
Kann nämlich sein, dass es mir nach der ersten Einnahme deshalb besonders schlecht ging, weil mein Magen generell nichts Kaltes verträgt (trinke auch im Sommer nichts aus dem Kühlschrank) und daher wohl auch bei diesem leckeren Drink auf Nüchtern nicht Hurra geschrien hat.
Da ich eine ausgeprägte Alkoholunverträglichkeit habe, fällt diese Variante auch aus.
Für meinen nächsten Versuch habe ich nun Grapefruitmix (ungekühlt), Trinkhalm und einen starken Anistee zum Nachspülen anvisiert. Werde mir auch allgemein noch ein paar sinnvolle Akupressurpunkte zur Leber-Galle-Unterstützung zusammensuchen.
Die zweite Anwendung verlief bei mir auch noch recht unspektakulär (ca. fünf Entleerungen ohne Bauchkrämpfe), aber ich bin erfahrungsgemäß auch allgemein ein Spätzünder.
Hatte den Eindruck, dass im Gegensatz zur Kohle (ca. 3Tage) erst nach ca. einer Woche einiges deutlich (Hirnsymptome und Schilddrüsenbereich) in Bewegung kam, bzw. nachrutschte. Auch Brennen beim Stuhlgang und leichte Blasenentzündung traten erst nach ca. einer Woche auf, was bei mir immer recht deutliche Zeichen einer (End-)Ausscheidung sind.
Da einige Rizinus wöchentlich anwenden, würde mich mal interessieren, wie dies (für Berufstätige) praktikabel ist? Sich dabei aus dem Haus zu trauen grenzt doch schon an Übermut und der Tag ist zudem wortwörtlich vers… .
Viele Grüße
Iris