Binnie
Hallo zusammen,
also das mit den verkürzten Zyklen hört sich jetzt für mich nicht gerade so überzeugend an... :idee: Mir hat eine Frauenheilkundlerin (M. Madejsky) mal gesagt, dass lange Zyklen, also Zyklen < 35 Tage und > 30 Tage eigentlich die "gesünderen" und auch die natürlicheren wären... Der heute viel "beworbene" 28-Tage-Zyklus sei sogar eher "stressbedingt".
Und Zyklen < 25 Tage deuten m.E. eher auf einen fehlenden Eisprung und damit auch auf einen möglichen Progesteronmangel hin, was meine Theorie, dass die lediglich "Progesteron-ähnlichen" Hormone in Yams, vielmehr die Progesteron-Rezeptoren sogar blockieren könnten, m.E. bestätigen könnte... :idee:
Könnte es sein, dass Ihr zu viel Progesteron-Creme benutzt und das dann mit dem Yams ausgleicht, dass sozusagen ein Teil davon damit neutralisiert wird ? Ich habe es nämlich so verstanden, dass zu viel Progesteron genauso problematisch ist wie zu wenig und auch ähnliche Symptome verursacht... :idee: Entscheidend ist ja wohl das Verhältnis Östrogen zu Progesteron...
Derzeit ist wohl die "bedenkenlose" Substitution von Progesteron sowas von in Mode gekommen...
Ich persönlich sehe das ja schon durchaus auch etwas kritisch, denn haben nicht diese sämtlichen Steroidhormone auch eine unkontrollierbare immunsuppressive Wirkung ?
Lt. dem Apotheker gibt es Progesteron übrigens auch in homöopathischer Form als D4, D6 oder D12... Was haltet Ihr denn davon ?
Ich setze ja bei mir momentan vielmehr auch auf die Behandlung ausschließlich der Nebennieren, damit die dann hoffentlich fit sind, wenn die Umstellungsphase dann mal ansteht...
Aber ich bin halt der Meinung, dass eigentlich sämtliche hormonelle Prozesse im Körper auch der Feinregulation des Körpers selbst überlassen werden sollten... Ich hab auch nie die Pille genommen. Klar wenn da mal der Wurm drin ist, dann ist es natürlich schwierig...
Es stimmt natürlich auch, dass heutzutage durch die vielen Umweltgifte insbesondere auch sämtliche Drüsen häufig nicht so funktionieren, wie sie das eigentlich tun sollten... Aber wäre es daher nicht geschickter auch zu versuchen, diese Drüsenfunktionen irgendwie wieder zu reaktivieren ? M. Madejsky gibt ja hierzu reichlich Infomaterial auch auf ihrer Website (Natura Naturans, Trad. abendl. Medizin - Veranstaltungen und Publikationen; Hauptseite) und in ihren Büchern... Um nur mal ein Beispiel zu nennen, soll sich hierfür doch auch Beifuss gut eignen, oder bei entsprechenden Beschwerden auch Damiana usw. Ich habe auch dieses Kräuterbuch von ihr...
Viele Grüße
Binnie
also das mit den verkürzten Zyklen hört sich jetzt für mich nicht gerade so überzeugend an... :idee: Mir hat eine Frauenheilkundlerin (M. Madejsky) mal gesagt, dass lange Zyklen, also Zyklen < 35 Tage und > 30 Tage eigentlich die "gesünderen" und auch die natürlicheren wären... Der heute viel "beworbene" 28-Tage-Zyklus sei sogar eher "stressbedingt".
Und Zyklen < 25 Tage deuten m.E. eher auf einen fehlenden Eisprung und damit auch auf einen möglichen Progesteronmangel hin, was meine Theorie, dass die lediglich "Progesteron-ähnlichen" Hormone in Yams, vielmehr die Progesteron-Rezeptoren sogar blockieren könnten, m.E. bestätigen könnte... :idee:
Könnte es sein, dass Ihr zu viel Progesteron-Creme benutzt und das dann mit dem Yams ausgleicht, dass sozusagen ein Teil davon damit neutralisiert wird ? Ich habe es nämlich so verstanden, dass zu viel Progesteron genauso problematisch ist wie zu wenig und auch ähnliche Symptome verursacht... :idee: Entscheidend ist ja wohl das Verhältnis Östrogen zu Progesteron...
Derzeit ist wohl die "bedenkenlose" Substitution von Progesteron sowas von in Mode gekommen...
Lt. dem Apotheker gibt es Progesteron übrigens auch in homöopathischer Form als D4, D6 oder D12... Was haltet Ihr denn davon ?
Ich setze ja bei mir momentan vielmehr auch auf die Behandlung ausschließlich der Nebennieren, damit die dann hoffentlich fit sind, wenn die Umstellungsphase dann mal ansteht...
Es stimmt natürlich auch, dass heutzutage durch die vielen Umweltgifte insbesondere auch sämtliche Drüsen häufig nicht so funktionieren, wie sie das eigentlich tun sollten... Aber wäre es daher nicht geschickter auch zu versuchen, diese Drüsenfunktionen irgendwie wieder zu reaktivieren ? M. Madejsky gibt ja hierzu reichlich Infomaterial auch auf ihrer Website (Natura Naturans, Trad. abendl. Medizin - Veranstaltungen und Publikationen; Hauptseite) und in ihren Büchern... Um nur mal ein Beispiel zu nennen, soll sich hierfür doch auch Beifuss gut eignen, oder bei entsprechenden Beschwerden auch Damiana usw. Ich habe auch dieses Kräuterbuch von ihr...
Viele Grüße
Binnie
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: