Parasiten-Protokoll nach Dr.K

oh je, das spricht aber gegen so ziemlich alle Diaetempfehlungen die ich so kenne, inkl. die fuer das Syndrom-x, ketogene diaet, GAPS, ANti-Candida, etc, etc. Der einzige, der dafuer plaediert, Fette und Proteine wegzulassen, ist Gerson, weil sich die Tumore von Fetten und Proteinen Ernaehren. Von Zucker/Kohlenhydratreich wird ueberall abgeraten, soviel ich weiss.

Und ja, die LR war mit Bittersalz und Grapefruit. jetzt ist alles wieder OK, ich glaube fast, da Wurde so ziel Zeug freigesetzt, dass der Darm einfach damit ueberfordert war. Nach 2 Einlaeufen ist alles wieder OK. Belag da, aber nicht mehr so furchtbar.
 
Und immer daran denken, dass auch der heilige Klinghardt am Ende v.a. ein sehr tüchtiger Geschäftsmann ist - auch wenn er dem Einen oder Anderen schon mal geholfen hat (was Andere übrigens auch tun).

Mein ich ja, der Klingelhardt ist auch nicht der heilige Gral.:eek:)
Jeder hat "DAS" Patentrezept! Echt schwierig das alles.
Werde wieder mehr auf mein Gefühl hören.
Diese Kuren (oder erst mal eine davon), werd ich wohl trotzdem mal testen.
Schaden kann´s ja nicht und wenn nur ein wenig Besserung dadurch zu erzielen ist, hat sich´s schon gelohnt.

Ach Rübe, das tut mir echt total leid...

Tja, irgend wann hat man halt die Schnautze so dermaßen voll, wenn man zusehen muss wie das Leben an einem vorüberzieht, dann überkommt es einen einfach mal, sorry.:eek:
Aber heute geht´s schon wieder ein bischen besser mit dem tollen Sonnenschein und der herrlichen Winterlandschaft!
Werde gleich einen Spaziergang machen.

Es ist eigentlich ganz einfach nicht Zucker ist der Übeltäter sonder Fett. Lass das Fett weg und Du wirst gesund.

Dies halte ich auch für eine sehr gewagte These!

Gruß
Rübe
 
Zitat:Ich wurde die letzten 2 Wochen von zwei HP-Kolleginnen aus der Klinghardtszene durchgequeckt und es kamen leider komplett unterschiedliche Ergebnisse heraus und folgedessen auch verschiedene Mittel.:rolleyes
Das sagt nichts über Klinghardt´s Therapieprotokoll. Das ist ein anderes Thema

Hallo Esther,

magst Du zu diesem anderen Thema noch etwas sagen? Was sind Deine Erfahrungen bezüglich unterschiedlicher Testergebnisse?

Danke und liebe Grüße

Luz
 
Hallo Rübe,

Du schriebst: "Esther, Du hast mir das mit diesem Mimosa ja auch wegen meiner viralen Belastung empfohlen."

Esther schrieb (#452): "Ich hab Dir sicher keine Mimosa gegen virale Geschichten empfohlen."

Du schriebst weiterhin (#453): "Esther, hier mal Dein Wortlaut: '. . . Parasitenmittel: Mimosa pudica.'"

Der Widerspruch löst sich, wenn man bedenkt, daß Viren keine Parasiten sind.

Ist schon heiter, was dieser "brain fog" (Klinghardt), durch den wir durchrudern, an Skurrilem produziert. Ich tu das gegenwärtig auch. (Rudern und Produzieren.)

Auch zu Feindseligkeiten gegen die eigene Person oder/und gegen andere treiben uns diese Viecher.

Wenn Du zum Beispiel schreibst: "Und immer daran denken, dass auch der heilige Klinghardt am Ende v.a. ein sehr tüchtiger Geschäftsmann ist - auch wenn er dem Einen oder Anderen schon mal geholfen hat (was Andere übrigens auch tun). . . . der Klingelhardt ist auch nicht der heilige Gral"

Dann bleibt nur noch, sich an Einkommenslose (Hartzer, Mönche . . .), am besten an Heilige zu wenden. Letztere können jedenfalls nicht mehr liquidieren. Gut, die Gralsritter haben gewiß auch kein Geld genommen.

Mögen wir alle bald zu Gralsrittern geschlagen oder heilig gesprochen werden.

Liebe Grüße
Windpferd
 
Das Bittersalz bewirkt Freisetzung von Prostaglandine 2 ....sorgt für Entzündungsreaktionen....bei mir jedenfalls.

Dann das viele Öl und die Säure der Grapefruit....das da Dein Darm nicht jubelt...

also Entzündungen habe ich nicht gespürt, nur halt die dicker belegte Zunge, ist aber wieder "normal Belegt". Die Lebergegend fühlt sich aber deutlich besser an, hat doch was gebracht. In 2 Wochen wieder!
 
Hallo Rübe,

Du schriebst: "Esther, Du hast mir das mit diesem Mimosa ja auch wegen meiner viralen Belastung empfohlen."

Esther schrieb (#452): "Ich hab Dir sicher keine Mimosa gegen virale Geschichten empfohlen."

Du schriebst weiterhin (#453): "Esther, hier mal Dein Wortlaut: '. . . Parasitenmittel: Mimosa pudica.'"

Der Widerspruch löst sich, wenn man bedenkt, daß Viren keine Parasiten sind.

Auch zu Feindseligkeiten gegen die eigene Person oder/und gegen andere treiben uns diese Viecher.

Hallo Windpferd,

sehr nett, dass Du Deinen "Senf" zu etwas abgeben möchtest, was Dich jetzt primär gar nicht angeht.
Wenn Du so etwas schon machen möchtest, lese Bitte (trotz brainfog, der mir leider sehr gut bekannt ist) alles genau durch bevor Du auf den "Knopf" drückst.;)

Also erstens scheiden sich darüber die Geister, ob Viren nun Parasiten sind oder nicht:
Hinsichtlich der Einordnung von Viren zu den Parasiten bestehen ebenfalls verschiedene Ansichten. Ein Teil der Wissenschaftler betrachtet sie als solche, da sie einen Wirtsorganismus infizieren und seinen Stoffwechsel für ihre eigene Vermehrung benutzen. Diese Forscher definieren also Viren als obligat intrazelluläre Parasiten (Lebensformen, die zwangsläufig Parasiten innerhalb einer Zelle sind), die mindestens aus einem Genom bestehen und zur Replikation eine Wirtszelle benötigen. Das bedeutet, dass Viren zwar spezifische genetische Informationen besitzen, aber nicht den für ihre Replikation notwendigen Synthese-Apparat. Prionen, funktionslose DNA-Sequenzen, Transposons und Viren werden als parasitär klassifiziert, ohne auf eine Klassifizierung als Lebewesen einzugehen
Viren

Und zweitens hat Esther mir Folgendes geschrieben:
Parasiten: Was du in deiner Mail an Infektionen aufgezählt hast, wird alles nur schlagend, wenn man voll ist mit Würmern;
https://www.symptome.ch/threads/parasiten-protokoll-nach-dr-k.102622/page-23#post-875215

Deshalb hat sie mir ja dieses Mimosa empfohlen.

Und drittens habe nicht ich das geschrieben:
Wenn Du zum Beispiel schreibst: "Und immer daran denken, dass auch der heilige Klinghardt am Ende v.a. ein sehr tüchtiger Geschäftsmann ist - auch wenn er dem Einen oder Anderen schon mal geholfen hat (was Andere übrigens auch tun). . . .
https://www.symptome.ch/threads/parasiten-protokoll-nach-dr-k.102622/page-23#post-875235

sondern ExLukas.

Aber egal, es geht hier weder um Feindseligkeiten oder sonst was, sondern wirklich nur rein darum wieder einigermaßen gesund zu werden.;)

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also um´s klarzustellen - so war´s von mir gemeint:

1) Unter Parasiten verstehe ICH Würmer, makroskopische und mikroskopische, Egel & Co.

2) Mimosa pudica sollte man einnehmen, um Parasiten zu dezimieren oder bestenfalls sogar auszurotten.

3) Da die Toxine dieser Parasiten vielfach immunsuppressiv sind, wird damit eine Behandlung viraler Infekte oft obsolet oder zumindest gehörig erleichtert. Das meine ich, wenn ich sage, die Viren sind meist nur die Opportunisten, die das geschwächte System nutzen, um sich auszubreiten, die in einem gesunden Organismus aber nie Fuß fassen könnten. Allen voran bei diesen Opportunisten sind Herpes-Viren, wozu nicht nur die klassischen "Fieberbläschen"-Herpes Simplex gehören, sondern auch Epstein-Barr, Cytomegalie, Herpes zoster und ein paar andere.

Alles klar?

LG, Esther.
 
Alles klar?

LG, Esther.

Soweit hast Du jetzt klar Deinen Standpunkt dargelegt.
Vielen Dank dafür.:applaus:

Also kann man eigentlich davon ausgehen, dass man so eine Parasitenkur bei chronischen Leiden auf jeden Fall mal in Betracht ziehen sollte und es sicher nicht schadet, sondern den Körper unterstützen kann wieder zu gesunden.
Also ich werde jetzt wohl mal eine der Kuren versuchen und berichten.
Evtl. nehm ich ja noch sicherheitshalber später dieses Mimosa dazu, mal sehen.

Gruß
Rübe
 
Ja, ich denke wirklich, dass bei ganz vielen chronischen Beschwerden eine Parasitenkur ein wichtiger Puzzlestein ist.

LG, Esther.
 
Weil es gerade zum Thema passt:

Letzte Nacht in der wohl schon älteren Dr. House-Folge „Teamwork?“ haben sie bei einem Patienten bei der Endoskopieuntersuchung festgestellt, dass die Leber voller Würmer war. Sie meinten dann noch, der Wurmbefall wäre im gesamten Körper (wenn ich es richtig mitbekommen habe). Dann haben sie ihm Mebendazol verabreicht, woraufhin er Multiorganversagen bekam und fast gestorben wäre. Der Patient hatte mal erwähnt gehabt, dass er so sehr behütet aufgewachsen war, nie draußen spielen durfte etc. Dadurch kam das Team darauf, dass die Würmer ihm nicht geschadet hatten, sondern ihm geholfen haben. Irgendwie hatten die Würmer eine schwere Autoimmunerkrankung in Schach gehalten (ein Morbus irgendwas), die voll ausgebrochen ist, als die Würmer abgetötet wurden. Das war wohl, weil sich das Immunsystem durch das „sterile“ Aufwachsen nicht so gut hatte entwickeln können. Als Therapie hat das Team dann eingeleitet: Cortison und - Würmer (Trematoden, wenn ich es richtig verstanden habe, es ging so schnell und ich habe es nicht aufgezeichnet).

Es hatte wohl nichts mit diesen Würmern zu tun, die Darmpatienten wie Morbus Crohn-Kranken verabreicht werden, wovon ich schon des Öfteren gelesen hatte, was ja glaube ich der Schweinepeitschenwurm ist. Die Erkrankung in der Serie war etwas Anderes, wohl etwas deutlich Schlimmeres, Tödliches...

Dieses Beispiel - das hier jetzt zwar in Rahmen einer TV-Serie gezeigt wurde, deshalb aber ja dennoch der Realität entspricht - zeigt einmal mehr, dass zu viel Sterilität sehr krank machen, sogar tödliche Auswirkungen haben kann, und dass in manchen Fällen diese vielgehassten Parasiten dem Menschen das Leben retten und sogar zur Therapie der Wahl werden.

Grüße
Lukas
 
Früher, als es als normal galt, Würmer zu haben, galt es aber auch als normal, mindestens ein- bis zweimal im Jahr eine Fasten-/Parasiten-Kur zu machen.

Es ist ganz klar, dass man sich nicht vollständig von Parasiten frei halten kann. Aber man sollte sie immer wieder mal in die Schranken weisen.

Meine Meinung.
LG, Esther.
 
Früher, als es als normal galt, Würmer zu haben, galt es aber auch als normal, mindestens ein- bis zweimal im Jahr eine Fasten-/Parasiten-Kur zu machen.

Es ist ganz klar, dass man sich nicht vollständig von Parasiten frei halten kann. Aber man sollte sie immer wieder mal in die Schranken weisen.



Ja, das ist sicher richtig, man kann sich nicht gänzlich frei halten davon. Und wie man ja auch hier im Thread sieht, kommen die Leute, die ständig "alles" in sich abzutöten versuchen, gesundheitlich auf Dauer auch nicht weiter.

In dem genannten Fall ging es allerdings nicht um Wurmbefall der "Normalbevölkerung", sondern darum, dass bei bestimmten schwersten Erkrankungen diese Parasiten als Lebensretter fungieren und nach der Beseitigung sogar wieder explizit gegeben werden mussten, damit der Patient überhaupt weiterleben konnte. Hier im Forum gibt es auch Menschen mit schwersten Erkrankungen... nur so ein Gedanke...

Grüße
Lukas
 
Ach ExLukas.... wo ist der Unterschied, ob der Typ an Morbus Tod oder an massiv befallenem Organversagen dahinscheidet? Tot ist er so oder so, aber leider wird dann der Gedanke nicht zu Ende gedacht. Mach einfach den Fernseher aus.
Der Einwand wie es früher war, ist auch so nicht vollständig. Trotz gelegentlicher Fastenkuren war die Lebenserwartung eine deutlich andere.
Das mit der Sterilität etc. und Parasiten als Lebensretter finde ich persönlich extrem gefährlich. Nach einer längeren Unterhaltung mit einem Tierarzt, der übrigens behauptet hat, dass in DE Tausende Menschen an parasitären Erkrankungen oder deren Folgen sterben jedes Jahr, weiss ich, dass Mensch und Tier unter einem Dach nicht ok ist und dass vor allem das gute, alte Händewaschen schlicht Leben retten kann. Nach, wie vor.
Bei den Studien an Allergikern, die da mit lebenden Schweine-Peitschenwürmern infiziert werden, würde ich persönlich behaupten, dass es menschenverachtend ist. Denn wenn so ein Patient vorher behaupten würde, dass seine Allergie womöglich die Folge einer parasitären Infektion ist, würde er ausgelacht werden und nach Hause geschickt werden (!). Und natürlich prüft keiner im Vorfeld so einer Studie ob das Problem solcher Infektion bereits vorliegt. Wie wollen sie das auch tun? Die diagnostik funktioniert nicht. Zum Brüllen.
Grüße!
 
Ja, Lukas, ich weiß schon, was du meinst.

Ich formuliere mal meine Sicht der Dinge:
Die Parasiten sind auf irgendeine Art und Weise immunsuppressiv, wohl durch die Toxine, die sie abgeben, also sie fahren das Immunsystem runter.

Wenn nun jemand an Autoimmunerkrankungen (im weitesten Sinn) leidet, ist diese Immunsuppression hilfreich.

Aber de facto ist sie nur eine Symptombekämpfung, die nicht viel anderes macht als Cortisongabe oder so. Nur eben mit anderen Mitteln.

Warum es zu Autoimmungeschehen kommt, bleibt unbeantwortet.

LG, Esther.
 
Ach ExLukas.... wo ist der Unterschied, ob der Typ an Morbus Tod oder an massiv befallenem Organversagen dahinscheidet? Tot ist er so oder so, aber leider wird dann der Gedanke nicht zu Ende gedacht. Mach einfach den Fernseher aus.
Der Einwand wie es früher war, ist auch so nicht vollständig. Trotz gelegentlicher Fastenkuren war die Lebenserwartung eine deutlich andere.
Das mit der Sterilität etc. und Parasiten als Lebensretter finde ich persönlich extrem gefährlich. Nach einer längeren Unterhaltung mit einem Tierarzt, der übrigens behauptet hat, dass in DE Tausende Menschen an parasitären Erkrankungen oder deren Folgen sterben jedes Jahr, weiss ich, dass Mensch und Tier unter einem Dach nicht ok ist und dass vor allem das gute, alte Händewaschen schlicht Leben retten kann. Nach, wie vor.
Bei den Studien an Allergikern, die da mit lebenden Schweine-Peitschenwürmern infiziert werden, würde ich persönlich behaupten, dass es menschenverachtend ist. Denn wenn so ein Patient vorher behaupten würde, dass seine Allergie womöglich die Folge einer parasitären Infektion ist, würde er ausgelacht werden und nach Hause geschickt werden (!). Und natürlich prüft keiner im Vorfeld so einer Studie ob das Problem solcher Infektion bereits vorliegt. Wie wollen sie das auch tun? Die diagnostik funktioniert nicht. Zum Brüllen.
Grüße!





Erstens: ich habe schlicht in höflicher Art eine objektive Information geliefert.

Außerdem hast Du etwas falsch verstanden. Der "Typ" wäre ohne Würmer an Organversagen gestorben. Die Würmer haben ebendieses verhindert.

Was Manche einfach nicht zu verstehen scheinen, ist die Tatsache, dass eine Medaille immer zwei Seiten hat. Und die Tatsache, dass eine Medaille zwei Seiten hat, hat rein gar nichts mit meiner Person zu tun... und es wäre schön, wenn auch Du Dir dies einfach mal verinnerlichen und Dich künftig danach verhalten könntest.

Zweitens: es ging nicht darum, WARUM diese Schwerkranken diese Parasiten zum Überleben benötigen, sondern erst einmal ganz einfach, DASS sie sie benötigen. Das könnte übrigens auch jedem hier im Forum passieren, also dass er Parasiten abtötet und danach dann aufgrund der DANN aufkommenden oder sich erst richtig entwickelnden Erkrankungen sterben könnte. Nur dass Derjenige dann vermutlich nicht das Glück hätte, fähige Ärzte an der Seite zu haben, die die Zusammenhänge erkennen...

Drittens: ich habe nicht vom Einsatz des Schweinepeitschenwurms bei simplen Allergikern geschrieben, sondern bei schwer kranken Menschen. Morbus Crohn kann bis zur notwendigen chirurgischen Entfernung des Darmes führen. Und sicher lässt sich kein Mensch gerne darauf ein, sich bewusst Würmer einsetzen zu lassen, wenn er in Jahren bis Jahrzehnten schlimmen Leidens eine andere Möglichkeit der Behandlung gefunden hätte. Vielleicht ist es manchmal einfach angebracht, mal etwas genauer zu lesen, um Missverständnissen vorzubeugen. Zum Brüllen ist das Ganze nämlich ganz und gar nicht.

Grüße zurück!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass er voller Würmer sehr lange zu leben hätte. Leber voller Würmer - was bedeutet das für Dich? Ach sag es mir einfach nicht, weil die Diskussion, wie schon so ähnlich gehabt, einfach zu nichts produktiven führt.
Studiert nicht Clark, studiert die Würmer und deren Lebensweise in echt ohne Theorien abzuleiten ob sie uns Schwermetalle ausleiten helfen oder ob dies oder das. Obwohl Esther noch sanft formuliert, dass Parasiten unser Immunsystem modulieren, so behaupte ich, und jeder kann sich mit einem Gang in die geeignete Bibliothek davon überzeugen, dass die Viecher das IS manipulieren. Sie tun es in der Weise, wie es deren Überleben sichert. Nicht mehr und nicht weniger.
Grüße!
 
Leber voller Würmer - was bedeutet das für Dich?


Du solltest Dich mal einfach nur an die Tatsachen halten und nicht alles immer auf mich persönlich abwälzen wollen. Es geht nicht darum, was es FÜR MICH bedeutet, sondern, dass es für diesen Menschen das Weiterleben bedeutet.

Grüße
Lukas
 
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