Omikron - neue Covid-Virusvariante

Omikron tauchte schon Mitte November 2021 in kanadischen Abwässern auf
Wie lange Omikron in den Abwässern schon sein Unwesen trieb/treibt kann wohl im nach hinein kaum zusagen sein, aber sicherlich weiter weg von MITTE November 2021.

Wieder einmal verwirrend.

LG Ory
 
Wie lange Omikron in den Abwässern schon sein Unwesen trieb/treibt kann wohl im nach hinein kaum zusagen sein, aber sicherlich weiter weg von MITTE November 2021.

Na wenn bekannt wäre, seit wann dort Abwasserproben genommen wurden, und wenn das schon im 3. Quartal 2021 gemacht wurde, dann kann man schon annehmen, dass Omikron seit Nov. und nicht schon seit Okt. dort da war.
 
Wuhu o,
Wie lange Omikron in den Abwässern schon sein Unwesen trieb/treibt kann wohl im nach hinein kaum zusagen sein,
die regelmäßigen Proben werden wohl auch dort eine Zeit lang archiviert, also könnte es da schon Nachvollziehbares geben...

aber sicherlich weiter weg von MITTE November 2021.

Wieder einmal verwirrend.
Vermutlich muss auch dort (im Abwasser) erst eine gewisse Höhe (wollt grad Inzidenz schreiben :ROFLMAO: ) an Virus-Material vorhanden sein, um entsprechend aussagekräftig "messen" zu können - anzunehmen, dass es bereits länger vorher schon einige Fälle gab...

In München wars erst Anfang Dezember auffällig: focus.de/gesundheit/in-5-von-6-proben-spuren-entdeckt-muenchen-forscher-entdecken-omikron-spuren-im-abwasser-was-das-bedeutet_id_28214332.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
demnach soll man sich halt regelmässig 2-3 im jahr boostern..
die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprechen neuerdings davon, dass häufiges Boostern kontraproduktiv sein - sprich das Immunsystem schwächen kann: reitschuster.de/post/zu-haeufiges-boostern-schwaecht-das-immunsystem/
18.01.2022 ... Die Booster-Impfkampagne in Deutschland läuft seitdem auf Hochtouren – und die damit verbundene Frage lautete nur: Wie viele Auffrischungsimpfungen sind nach Meinung von Karl Lauterbach & Co. notwendig? Und: Wird es das Dreimonats-Impfabo geben?
Vergangene Woche hat der Gesundheitsminister einen wichtigen Unterstützer seiner Booster-Mania verloren. Denn die Europäische Arzneimittelagentur schlug auf ihrer Online-Pressekonferenz in Amsterdam gänzlich andere Töne an als noch im Dezember. Zu viele Booster könnten zu einer Überlastung des Immunsystems führen, postulierte die Behörde. „Wir sollten vorsichtig sein, das Immunsystem nicht mit immer neuen Impfungen zu überfordern“, mahnte Impfstratege Marco Cavaleri.
Während die Bundesregierung also weiterhin im möglichst häufigen Impfen den einzigen Weg aus der Pandemie zu sehen scheint, erhält die EMA Schützenhilfe von der Weltgesundheitsorganisation.
Deren technische Beratergruppe für die Zusammensetzung des COVID-19-Impfstoffs (TAG-CO-VAC) warnte kürzlich, dass eine Impfstrategie, die auf wiederholten Auffrischungsimpfungen der ursprünglichen Impfstoffzusammensetzung aufbaut, „kaum geeignet noch nachhaltig ist“.
 
... passend zum vorigen Beitrag aus dem aktuellen Mainstream:...
Auch in den deutschen öffentlich-rechtlichen Medien ist es Thema:
Auffrischungsimpfungen alle drei oder vier Monate seien keine sinnvolle, nachhaltige Strategie - und riefen möglicherweise auch nicht mehr die gewünschte Immunantwort hervor. Das sagte Marco Cavaleri, der Leiter der EMA-Abteilung "Biologische Gesundheitsbedrohungen und Impfstrategien" auf einer Online-Pressekonferenz in Amsterdam.
Wir sollten vorsichtig sein, das Immunsystem nicht zu überfordern mit immer neuen Impfungen.
Marco Cavaleri, EMA

Von dort auch ein Link zur: Online-Pressekonferenz in Amsterdam (www.youtube.com/watch?v=c_bdtDczwK0; von mir nicht angesehen).

Gruß
Kate
 
Wuhu,
passend zum vorigen Beitrag aus dem aktuellen Mainstream: krone.at/2605477
Ein Grund mehr für Herrn Plauderbach, zu noch mehr Spritzen zu nötigen. Nur nicht entmutigen lassen, koste es was es wolle an Vertrauen, Geldern die anderswo fehlen und Glauben in die Demokratie. Irgendwann muss es doch klappen, nachdem man so auf die Pauke gehauen hat.
Da für jeden logisch denkenden Menschen klar ist, dass sich das Virus nicht einfangen lässt, sollte sich der Schwerpunkt endlich auf bezahlbare, unschädliche und bezahlbare Therapien verlegen. Hier im Forum kommen viele Ansätze zur Sprache, allen voran ClO2. Mir macht niemand weis, dass diese den Ratgebern unserer Entscheidungsträger nicht bekannt sind. Statt sie aufzugreifen, wird zensiert.
 
interessant zu sehen, wie sich mit sprachlichen formulierungen
ein sinn-zusammenhang verändern und suggerieren lässt:

beispiel 1:

Zwei Wochen nach einer vierten Dosis des Präparats von Biontech/Pfizer sei zwar ein „schöner Anstieg“ der Antikörper zu beobachten. Deren Zahl liege sogar etwas über dem Wert nach der dritten Impfung. „Aber für Omikron ist dieser schöne Wert nicht genug.“
beispiel 2:

Vorläufige Forschungsergebnisse aus Israel zeigen, dass eine vierte Dosis des Covid-Gen-Präparats keinen signifikanten Antikörperanstieg erzeugt, informiert The Daily Sceptic mit Bezug auf Health Policy Watch.


Laut Prof Gili Regev-Yochay, der Leiterin der Studie, führte die dritte Dosis zu viel höheren Antikörperzahlen – sowohl quantitativ als auch qualitativ höher als die zweite Dosis. Die vierte Dosis erzeuge hingegen keinen signifikanten Antikörperanstieg.

und:
In der vergangenen Woche teilte Regev-Yochay dem israelischen Premierminister Naftali Bennett mit, dass die Zahl der Antikörper bei Personen, die die vierte Dosis erhielten, um das Fünffache gestiegen sei. Später erklärte sie jedoch gegenüber einem Radiosender, dass «die Menge der Antikörper auf das Niveau nach der dritten Impfung zurückgeht, nicht mehr. Das ist schön, aber nicht das, was wir von einer Auffrischung erwarten».

also handelt es sich um die gleichen fakten, von denen zwei unterschiedliche berichte
mit anderen formulierungen einen unterschiedlichen sinn-zusammenhang nahelegen.

das eine mal heisst es bezüglich 4. impfung: hurra der antikörperspiegel ist nach ein 4. impfung
mindestens so hoch wie nach der dritten. aber wegen der " bösen omikronvariante genügt das halt nicht.

das zweite mal fällt etwas nüchterner aus, bringt es allerdings m.a.n. auf den punkt :

4. impfung bringt nichts.
 
Nach zig geboosterten Menschen wird man jetzt beginnen mit der Impfpropaganda auf eine angepasste Omikron Impfung hinzuarbeiten . . .
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
interessantes zum "Tot"-Impfstoff VLA2001 von Valneva: krone.at/2607312
19.01.2022 Laut Laborstudie Totimpfstoff Valneva neutralisiert auch Omikron
Noch ist der Impfstoff des österreichisch-französischen Biotechnologie-Unternehmens Valneva noch nicht zugelassen, erste Untersuchungen wecken aber große Hoffnungen: Der Totimpfstoff könnte auch die Omikron-Variante neutralisieren. Das zeigen zumindest die Ergebnisse einer ersten Laborstudie, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Verantwortlich für die Neutralisation sind demnach „Serumantikörper“, die nach drei Dosen von Valnevas inaktiviertem Covid-19-Impfstoffkandidaten VLA2001 gebildet wurden. ...
 
Kekule über Omikron, auch hier einige Aussagen u.a. zu Kreuzimmunität und Hospitalisierungen von Kleinkindern aus seinem Podcast:

Zur Kreuzimmunität gab es eine Kohortenstudie aus England (vor Omikron), bei 52 Covid-19 Falle wurden die Haushaltskontakte identifiziert und bzgl. Ansteckung und Erkrankung beobachtet. (Es gab keinen Link unter dem Video zur Studie)

50% davon haben sich angesteckt und erkrankt, 50 % blieb gesund ( alle Haushaltskontakte hatten vorher keinen Kontakt zu Sarscov2), die Frage war, warum erkranken die einen und die anderen nicht.

Blut wurde entnommen und mit verschiedenen Antigenen stimuliert.

Ergebnis der Untersuchung der T-Zellen Reaktivität - bei den gesund Gebliebenen reagierten die T-Zellen auf das Nukleokapsid des Virus, nicht auf die spezifischen Spikes. Das bedeutet sie hatten vorher Kontakt mit anderen Coronaviren und diese erzeugten eine Kreuzimmunität.

Omikron ist immunologisch zwar ein Außenseiter, quasi fast ein neues Virus, aber auch dort ist eine Kreuzimmunität durch andere Coronaviren erwartbar und eine durchgemacht Delta-Infektion (oder andere Vorgängervarianten), schützt auch da vor schweren Verlauf.

Omikron ist keine Option sich freiwillig infizieren zu lassen und auf eine Impfung zu verzichten. Dafür ist dieses Virus zu gefährlich für Risikogruppen, bzw. man kann nie wissen, wie sich das bei einem persönlich auswirkt. Am besten so gut wie möglich eine Ansteckung vermeiden. (Innenräume mit Maske etc)

Kinder landen tatsächlich öfters im Krankenhaus als bei den vorherigen Wellen, vor allem die unter 5jährigen. Aber das liegt daran, dass die Bronchien noch so winzig sind und Omikron vor allem eine Verschleimung verursacht, wie eine Bronchiolytis/angehende Lungenentzündung, so dass sie schnell unter Atemnot leiden und Sauerstoff brauchen. Aber diese Fälle sind keine schweren Erkrankungen und leicht zu behandeln und machen im Verhältnis zur Einlieferung bei Erkältungskrankheiten nur einen geringen Anteil aus (2-3000 zu 12500 im Januar/England)

Grundsätzlich zeigt sich Omikron als die bisher meist angepasste Variante von Sarscov2 an den Menschen. (Schnupfen sei die best angepasste allgemein). Es ist wenig wahrscheinlich, dass im kommenden Herbst eine gefährlichere Variante oder eine Rekombinante auftauchen wird. Ganz ausgeschlossen werden kann es nicht, aber es gibt keine virologischen Anzeichen dafür. Falls doch, wären auf jeden Fall angepasste Impfstoffe nötig und ein Lockdown für alle. Aber auf Basis von Omikron entwickelt sich das Ganze eher zu einer normalen Erkältungskrankheit weiter.


 

Falsche Rubrik, @sunny sunlight?
14.11.2007 - gibt´s da jetzt Neuigkeiten in diesem Zusammenhang?
 
Servus Sunny,
war doch zu erwarten dass Du wieder jemanden mit Schmutz bewerfen willst. Gerade die von Dir gewählten Medien sind doch alle von Interessensgruppen geleitete und gekaufte Meinungs- gesteuerte Blätter. Ob das nun die Apothekerzeitung die ja von der Pharmalobby bezahlt wird od. der rosarote Österr. Standard der ein Sprachrohr der jeweiligen Regierung ist und mit unseren Steuergeldern hoch subventioniert wird um unsere Gehirne zu waschen. Obwohl Du schon so oft auf die Nase gefallen bist und mit den Auswirkungen der Schulmedizin schwer zu kämpfen hast ist es ist zum teil erschreckend wie naiv Du bist. DR. Raht hat eine vollkommen unbedeutende Firma, im Vergleich den milliarden schweren weltweit umspannenden Pharmagiganten. Nehme zb. nur BioNTech-Pfitzer: Umsatz 2020 42 Milliarden USD.
Die Eu will in den nächsten Jahren vertraglich über 1,8 Milliarden Impfstoffdosen übernehmen, da ist die Villa von Herrn Spahn inbegriffen. Pfitzer hat schon mehrmals Strafen bis zu 2.3 Milliarden Strafen wegen illegalem Marketing, falschen Medikamentenangaben und Verbrauchertäuschung. bezahlen müssen. 1996 testete Pfitzer in Nigeria ein Medikament an 200 KIndern ohne ZUstimmung ihrer Eltern. Ein Dutzend starben an diesem Versuch, alle anderen erleiden schwerste Körperliche Schäden werden Blind und Taub. Die skupellosen Geschäftspraktiken dieses und auch anderen Pharmafirmen beeindrucken und berühren die unzähligen Leichen die sie hinterlassen in keinster Weise. Trotz immer wieder erfolgten Strafen werden diese Geschäftpraktiken weiter gehandhabt. Haupsache der Gewinn stimmt!
Unterstehend nur einer von viele Aufdeckungen dieser Branche.

Die Skandale der Impfstoffentwickler - Demokratos

https://demokratos.de › blogs › demokratos-blog › die-...

Mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
Zuletzt bearbeitet:
Kekulé im Interview (31.1.2022):
Es geht um die sekundären Kollateralschäden, wie ich das nenne. Man muss höllisch aufpassen, dass man das Problem nicht überdramatisiert. Teilweise sind die Leute sehr verängstigt und verunsichert. Bei Omikron werden nicht die Intensivstationen überlastet, sondern die normalen Stationen und die Notaufnahmen im Krankenhaus. Dort herrscht Personalmangel und gleichzeitig kommt es zu einem Ansturm, wenn die Leute etwa mit ihren an COVID erkrankten Kindern panisch ins Krankenhaus rasen, weil sie ja jetzt seit zwei Jahren vor dieser Krankheit gewarnt wurden.
Wir müssen deutlich sagen, dass die Omikron-Variante nicht so schlimm ist wie Delta, vor allem nicht bei jungen Menschen und Kindern. Und bei solchen, die geimpft sind, ist es eine Rarität, dass jemand auf die Intensivstation kommt, der ansonsten keine Risikofaktoren hat.
Omikron erzeugt eine sehr steile Welle, weil so viele Menschen in so kurzer Zeit infiziert werden, sodass das schneller vorübergeht als bei den bisherigen Varianten. Wenn wir es so machten wie die Engländer, also quasi ohne Gegenmaßnahmen, wären wir in drei Wochen durch. Darin liegt aber auch eine Gefahr.
Dadurch, dass wir in Deutschland besonders starke Gegenmaßnahmen ergriffen haben, wird es etwa vier Wochen dauern, vielleicht auch sechs, bis wir durch sind.
 
Wuhu,
das
... Bei Omikron werden nicht die Intensivstationen überlastet, sondern die normalen Stationen und die Notaufnahmen im Krankenhaus ...

war allerdings auch bisher schon immer der Fall, wenn es eine schwerere/größere Influenza-Saison gab; Auch daraus hätte man längst und mehrmals entsprechende (Notfall-) Pläne vorbereiten können - dass jetzt "C" alles über den Haufen wirft, ist also nur ein Teil der lieben Wahrheit...
 
Hatte gerade ein Telefonat mit meiner Freundin, sie und ihr Mann hatten Delta und erkrankten auch daran. Ihr Mann wurde jetzt, ein paar Wochen später, auf Omikron positiv getestet und hatte leichte Symptome. Beide sind ungeimpft.

Ihre Freundin, geimpft, geboostert und von Delta genesen, bekam nun auch Omikron.

Also egal, ob geimpft, geboostert, oder genesen, jeder kann Omikron gleichermaßen bekommen, nur scheinen die Geimpften weniger aufzupassen und tragen viel mehr zur Verbreitung bei, als Ungeimpfte.

Der Mann meiner Freundin ist Vorarbeiter bei einer großen Autofirma, er überwacht die regelmäßigen Schnelltests in seiner Abteilung. Er berichtete, dass vor allem Geimpfte die Einstellung haben, warum soll ich mich testen lassen, ich bin geschützt und verbreite das doch nicht - die Testergebnisse zeigten dann das Gegenteil.
 
Oben