Clematis
Hallo,
Der Nobelpreisträger Luc Montaigner hat die wissenschaftliche Grundlage für die Wirkweise der Homöopathie gefunden
England, bislang eine Hochburg der Homöopathie, soll diese auf Betreiben von Ärzteorganisationen und Pharma nicht mehr von der Kasse bezahlen lassen: Stop funding homeopathy, MPs urge | Society | The Guardian
Und da platzt dann die Nachricht hinein, daß ausgerechnet ein Nobelpreisträger den Wirkmechanismus entdeckt hat:
Cookies must be enabled. | The Australian
Er zeigte auf, daß Wasser diese Eigenschaften auch beibehält, wenn die ursprüngliche Lösung vielfach verdünnt wird, sogar so weit, daß die ursprüngliche DNA völlig verschwunden sei. Auf diesem Wege, so sagte er, könnte Wasser die Information der Substanzen im "Gedächtnis" behalten, mit denen es in Kontakt gekommen ist --- und Ärzte könnten diese Strahlung nutzen, um Krankheiten zu identifizieren.
Für einen Laien mag dies weit hergeholt klingen. Für einen Wissenschaftler ist es höchst provokant durch die Ähnlichkeit mit den Prinzipien, die die Homöopathie untermauern.)
Wasser ist ein Informationsträger, das zeigen bereits die Forschungen von Masuru Emoto, der Wasserkristalle photographierte, deren Wasser vor dem Einfrieren mit bestimmten Worten besprochen wurde bzw. mittels Etikett auf dem Fläschchen aufgeprägt bekam. In einem kurzen Moment beim Auftauen bildet dieses Wasser, unter dem Mikroskop sichtbar, wunderschöne Kristalle, etwa bei "Liebe", oder sehr häßliche, etwa bei "Hass". Siehe dazu sein Buch: Die Botschaft des Wassers - Die Botschaft des Wassers 1: Amazon.de: Masaru Emoto: Bücher und seinen Film: Wasser, Bewußtsein & Absicht -
Emoto war der Erste, der dies vor mindestens 10 Jahren entdeckte, doch inzwischen haben weitere Forscher dies nachvollzogen. Außenseiter kannten das Wasser schon lange als Informationsträger, konnten jedoch nicht erklären wie das zustande kommt. So war es wohl nur eine Frage der Zeit, wann sich ein Forscher des Establishments mit Wasser als Informationträger befassen würde, um zu ergründen, wie das funktioniert. Nun hat Montaigner es getan und wagte sogar mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Vorsorglich deklariert er diese Erkenntnis als eine Diagnosemethode... Dennoch ist die Freude der Homöopathen groß
Gruß,
Clematis
Der Nobelpreisträger Luc Montaigner hat die wissenschaftliche Grundlage für die Wirkweise der Homöopathie gefunden
Hut ab vor diesem couragierten Wissenschaftler! Das bewies er schon einmal als er sich von seiner ursprünglichen Theorie distanzierte, daß sein LAV, von Gallo in HIV umgetauft, die Ursache für AIDS sei. Prof. Albert-Fritz Popp verlor an der Universität Kaiserslautern seine Forschungsgelder und letztlich seinen Arbeitsplatz, weil er herausfand, daß Homöopathie wirkt, wenn auch nur ein kleines bißchen! Montaigner müssen wir nun die Daumen drücken und hoffen, daß er vom "wissenschaftlichen, pharmagegängelten Establishment" nicht "fertiggemacht" wird, das schon länger versucht die Homöopathie aus dem Weg zu räumen. Warum eigentlich, wenn sie doch angeblich nicht wirkt?Während die Britische Medizinische Vereinigung (BMA) ein Ende der finanziellen Förderung der Homöopathie fordert und Kritiker sie als »ausgemachten Unsinn« verunglimpfen, machte ein Nobelpreisträger eine Entdeckung, die möglicherweise auf die wissenschaftliche Grundlage der Homöopathie verweist. Im Juli schockierte der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier seine Nobelpreis-Kollegen und das medizinische Establishment mit der Eröffnung, er habe entdeckt, Wasser verfüge über eine Art »Gedächtnis«, das auch noch nach vielen Verdünnungen vorhanden sei.
Bis zu Montagniers Forschungen waren die meisten etablierten Ärzte und Wissenschaftler überzeugt, es gebe keine wissenschaftlichen Nachweis für die Wirksamkeit vielfacher Verdünnungen, wie sie in der Homöopathie zum Einsatz kommen. Teilweise gehen diese Einschätzungen einfach auf fehlende Einsicht zurück. Zum größeren Teil entsteht diese Ablehnung aus der wachsenden Popularität der Homöopathie, die man als lästigen Konkurrenten zur Schulmedizin loswerden will – beinahe das Gleiche geschah in den USA vor einem Jahrhundert.
Eine der Grundannahmen der Homöopathie besagt, dass die Wirksamkeit einer Substanz durch wiederholte Verdünnung wächst. Montagnier entdeckte nun, dass Lösungen, die die DNS eines Virus oder eines Bakteriums enthalten, »Radiowellen im Niedrigfrequenzbereich ausstrahlen«, die andere Moleküle in ihrer Umgebung beeinflussen und sie in organisierte Strukturen umwandeln. Diese Moleküle strahlen dann ebenfalls Wellen aus. Montagnier entdeckte zudem, dass diese Wellen selbst nach vielen Verdünnungsprozessen im Wasser erhalten bleiben. Für einen Laien besagt das vielleicht nicht viel, aber für einen Wissenschaftler legt es nahe, dass Homöopathie doch eine wissenschaftliche Grundlage hat.
Nobelpreisträger entdeckt wissenschaftliche Grundlage der Homöopathie - Kopp Online
England, bislang eine Hochburg der Homöopathie, soll diese auf Betreiben von Ärzteorganisationen und Pharma nicht mehr von der Kasse bezahlen lassen: Stop funding homeopathy, MPs urge | Society | The Guardian
Und da platzt dann die Nachricht hinein, daß ausgerechnet ein Nobelpreisträger den Wirkmechanismus entdeckt hat:
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(Übersetzung: Montaigner berichtete der Konferenz letzte Woche, daß Lösungen mit der DNA von pathogenen Bakterien und Viren, einschl. HIV, "Radiowellen niedriger Frequenz senden können", die dazu führen, daß sich die Moleküle des umgebenden Wassers in "Nanostrukturen" neu ordnen. Diese Wassermoleküle können ebenfalls Radiowellen senden.Montagnier told the conference last week that solutions containing the DNA of pathogenic bacteria and viruses, including HIV, "could emit low frequency radio waves" that induced surrounding water molecules to become arranged into "nanostructures". These water molecules, he said, could also emit radio waves.
He suggested water could retain such properties even after the original solutions were massively diluted, to the point where the original DNA had effectively vanished. In this way, he suggested, water could retain the "memory" of substances with which it had been in contact -- and doctors could use the emissions to detect disease.
To a lay person this may sound tenuous. For a scientist it is highly provocative in its similarity to the principles said to underpin homeopathy.
Er zeigte auf, daß Wasser diese Eigenschaften auch beibehält, wenn die ursprüngliche Lösung vielfach verdünnt wird, sogar so weit, daß die ursprüngliche DNA völlig verschwunden sei. Auf diesem Wege, so sagte er, könnte Wasser die Information der Substanzen im "Gedächtnis" behalten, mit denen es in Kontakt gekommen ist --- und Ärzte könnten diese Strahlung nutzen, um Krankheiten zu identifizieren.
Für einen Laien mag dies weit hergeholt klingen. Für einen Wissenschaftler ist es höchst provokant durch die Ähnlichkeit mit den Prinzipien, die die Homöopathie untermauern.)
Wasser ist ein Informationsträger, das zeigen bereits die Forschungen von Masuru Emoto, der Wasserkristalle photographierte, deren Wasser vor dem Einfrieren mit bestimmten Worten besprochen wurde bzw. mittels Etikett auf dem Fläschchen aufgeprägt bekam. In einem kurzen Moment beim Auftauen bildet dieses Wasser, unter dem Mikroskop sichtbar, wunderschöne Kristalle, etwa bei "Liebe", oder sehr häßliche, etwa bei "Hass". Siehe dazu sein Buch: Die Botschaft des Wassers - Die Botschaft des Wassers 1: Amazon.de: Masaru Emoto: Bücher und seinen Film: Wasser, Bewußtsein & Absicht -
Emoto war der Erste, der dies vor mindestens 10 Jahren entdeckte, doch inzwischen haben weitere Forscher dies nachvollzogen. Außenseiter kannten das Wasser schon lange als Informationsträger, konnten jedoch nicht erklären wie das zustande kommt. So war es wohl nur eine Frage der Zeit, wann sich ein Forscher des Establishments mit Wasser als Informationträger befassen würde, um zu ergründen, wie das funktioniert. Nun hat Montaigner es getan und wagte sogar mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Vorsorglich deklariert er diese Erkenntnis als eine Diagnosemethode... Dennoch ist die Freude der Homöopathen groß
Gruß,
Clematis