MRSA-Stapyhlokokken - Kennt jemand gut Pflanzen und Kräuter

nullzero

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Hallo ans Forum,

da ich nachgewiesen inzwischen seit 50 Jahren nach einer Krankenhaus-OP als Kind mit 6 Jahren mit multiresistenten Stapyhlokokken angesteckt oder befallen wurde und deshalb ständig erkrankt bin, suche ich nach Informationen über Pflanzen und Kräuter die man innerlich gegen diese resistenten CWD/L-Form Keime anwenden kann.

Vielleicht weis der eine oder andere etwas oder kennt Pflanzen die man dagegen einsetzen kann und könnte mir Hinweis oder Tipps geben.

Antibiotika sind keine Option, da diese nicht mehr wirken.

Nun habe ich gestern abend die erste Einnahme 2 x 2 Kapseln Gr. 00 mit Ballistol-Öl angefangen.
https://www.ballistol-shop.de/Ballistol-Story:_:40.html - hier unter "Gesundheitlicher Aspekt".

Heute morgen habe ich dann nochmals mit 2 Kapseln nachgelegt. Vielleicht ist das alles zu wenig, das weis ich nicht, jedenfalls hat es einen Ansatz von Wirkung gehabt.

Ob es die MRSA-Keime abgetötet hat ist fraglich. Meist ist es aus meiner Erfahrung so, dass die Keime bei der Erstanwendung eines Mittels das sie nicht kennen, bzw. welches das erste mal angewendet wird, eine Wirkung zeigt bzw. feststellbar ist. Nur bei der weiteren Anwendung verpufft die Wirkung sozusagen. Die Keime brauchen ein paar Tage bis sie sich darauf eingestellt haben und dann ist die Wirkung weg.

Heute früh war der ganze Rücken angespannt und tat weh. Der Nacken war ebenfalls zeimlich steif. Beim urinieren nur Schmerzen. Das Urin ist so stark mit Toxinen belastet es brennt höllisch beim Wasser lassen. Bin dann in Wald und habe Holunderbeeren geholt. Der Rücken ist wieder etwas lockerer.

Muss wohl einen Tag Wasserfasten einlegen, damit das Zeugs raus kommt.

Gruß nullzero
 
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...als Kind mit 6 Jahren mit multiresistenten Stapyhlokokken angesteckt oder befallen wurde und deshalb ständig erkrankt bin,....
nullzero,
inzwischen sind diese Bakterien wohl überall unterwegs, aber nicht jeder leidet so schwer darunter. Ich nehme an, dass auch das Milieu stimmen muss.
Mein Bioresonanzgerät zeigt Preiselbeerblätter an, wenn ich Stapyhlokokken aureus aufrufe und Korrelationen zu Jod, Magnesium, Sulfur.

Als mögliche Verstärker Glyphosphat, Botulismus, Fluoride, Prione.
Sie könnten auch Lamblien, Filarien, Strongyloiden, Rickettsien, Entamoeba, Trypanosomen und Katzenleberegel im Körper befallen, sodass man auch diese Parasiten töten müsste.
 
Hallo Nullzero
Da muss man Dir ein Buch von Stephen H. Buhner ans Herz legen: Pflanzliche Antibiotika, Herbapress.
Durchackern. Geben tut es jede Menge; das Problem liegt wie immer in der Durchblutung der Gewebe. Bei inaktiven und abnormalen Formen in Biofilmen hat es das andere Problem, dass die Organismen garnicht berührt werden. Aber es gibt einiges. Solange durchackern, bis Du es verstehst. Die Diagnostik sollte stimmig sein.
Grüße, Bizzi
 
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Hallo nullzero

Ich erinnere mich an diesen Beitrag. Leider ist der zweite und in diesem Fall wichtige Link nicht mehr verfügbar. Bei Interesse müsstest du selbst weiterforschen.

LG, pita
 
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nullzero,
inzwischen sind diese Bakterien wohl überall unterwegs, aber nicht jeder leidet so schwer darunter.
Wenn man die Beiträge insbesonders die Einstiegsberichte "Ich weis nicht was ich habe" liesst gehen diese fast immer auf die Stapyhlokokken (und Biofilme) zurück, so meine Erfahrung. https://www.rhein-mosel-akademie.de/fileadmin/dokumente/20180606_PD_Dr._Brandt.pdf. Und die Medizin kann (will) sie nicht diagnostizieren. Abstriche sind unzuverlässig. https://www.rhein-mosel-akademie.de/fileadmin/dokumente/20180606_Dr._Cuny__Prof._Witte.pdf

Ich nehme an, dass auch das Milieu stimmen muss.
Stapyhlokokken bereiten sich das Milieu selbst vor. Siehe Anhang.
Wenn Kupfer und Zink blockiert wird, kann man sich ja vorstellen was das bei Metallen für eine Schieflage im Stoffwechsel verursacht. Bis wir das merken und der Arzt herum kaspert es ist die Psyche ist es schon zu spät. Hinzukommt "Die Achillesferse der Staphylokokken" - Eisentransport - die nehmen das Eisen aus dem Hämoglobin weg, was zu einem verminderten Sauerstoff in den Zellen führt. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=medizin1_08_2003

Mein Bioresonanzgerät zeigt Preiselbeerblätter an, wenn ich Stapyhlokokken aureus aufrufe und Korrelationen zu Jod, Magnesium, Sulfur.
Speziell Preiselbeerblätter habe ich nicht eingesetzt. Brombeer und Himbeerblätter ja. Alles andere je nach Ursprung der Erkrankung wie AB-Resistenz erfordert die Zuführung der kompletten Nährstoffkette insbesonders die ganze Kette der Aminosäuren und Kollagen. Die die CWD/L-Form-Keime reagieren wie Splitterbomben in den Darmzellen wenn sie sich angegriffen fühlen. Bei der Anwendung von Medikamenten insbesonders bei AB werden diese Schäden angerichtet. https://ars.rki.de/Docs/WS2010/2010-11-04-WS2010-2-1%20klare.pdf.
https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/das-enterische-nervensystem/2530 Dann kommen die Bakterien und die Pilze einschließlich der hochgiftigen Toxine.

Als mögliche Verstärker Glyphosphat, Botulismus, Fluoride, Prione.
Sie könnten auch Lamblien, Filarien, Strongyloiden, Rickettsien, Entamoeba, Trypanosomen und Katzenleberegel im Körper befallen, sodass man auch diese Parasiten töten müsste.
Giftstoffe kann man bedingt ausweichen. Die Ansammlung von Giftstoffen entsteht vielfach, weil Darmzellen und damit das Darmnervensystem geschädigt wurde. Durch die tägliche und ständige übermäßige Zufuhr von kleinsten Mengen von Giftstoffen ist der Stoffwechsel überlastet. Da der Darm fehlerhaft funktioniert werden diese Stoffe nicht mehr ausgeschieden, lagern sich im Körper ein was sich dann andere Bewohner in uns zu nutze machen. Parasiten sind bei mir nicht die Ursache. Die habe ich insgesamt 3x mir Mebendazol, Albendazol (Zentel) und mit Pferdeentwurmungsmittel behandelt. Da war nie etwas.

Mein Problem ist wie in Sanum-Isopathieberichten beschrieben eher die Tuberkulose. https://www.rhein-mosel-akademie.de/fileadmin/dokumente/20180606_Dr._Zinn.pdf. Die oder meine durchgeführten Behandlungen mit Flechten und Moosen hatte doch eine Wirkung. Ich weis vom LG-Amt BW, dass die inzwischen verstärkt Schulungen zu TBC an Fachpersonal anbieten. Es gibt die Aussage, dass 70% den TBC-Erreger ins sich tragen und sozusagen schlummert, wenn auch vielleicht nur in der DNA.
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=51_schneider_tuberkuline&ext=pdf
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=54_schneider_bakterienformen&ext=pdf
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=64_werthmann_tbc&ext=pdf

Und als Betroffener wirst Du allein gelassen. Ich hab den Zustand erlebt seit sovielen Jahren, es ist eine Katastrophe diese "Stapyhlokokken-Seuche".
 

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Mein Problem ist wie in Sanum-Isopathieberichten beschrieben eher die Tuberkulose....


Konsumierst du noch Milchprodukte? Wenn ich das mal mache, werden u.a. auch Tuberkulose, Shigellen und der Bovines Leukämie-Virus angezeigt.
https://mach-die-augen-auf.jimdo.com/die-wahrheit-über-milch/
Du sagst, Stapyhlokokken brauchen Eisen, dann gibt ihnen einfach Wermut, das tötet sie.
Parasiten sind bei mir nicht die Ursache. Die habe ich insgesamt 3x mir Mebendazol, Albendazol (Zentel) und mit Pferdeentwurmungsmittel behandelt.
Pferde sind auch nur kurz Parasitenfrei, wenn sie entwurmt werden, es schützt nicht vor erneuten Befall.
 
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Konsumierst du noch Milchprodukte? Wenn ich das mal mache, werden u.a. auch Tuberkulose, Shigellen und der Bovines Leukämie-Virus angezeigt.
Von Dir diese ständigen Hinweise auf Milchprodukte ist ja nicht mehr auszuhalten. Milch ist wie Karotten, die 3 Tage nach dem Kauf verschimmelte sind, ein zugelassenes Nahrungsmittel. Dass die Milch im Supermarkt nicht dem Naturprodukt Milch entspricht und verarbeitet, im Grunde gepanscht ist, weil alles so aufbereitet ist, dass es den minimalsten Anforderungen der Produktbezeichnung entsprich - Käse/Milch 1,5% - 3.5% - Sahne 30% Fett usw. damit der Handel bei uns Verbrauchern den möglichst optimalen Ertrag im Verkauf erzielt, müsste jedem klar sein. Trotzdem werden sehr viele Milchprodukte in allen Varianten in der Bevölkerung gerne verzehrt und deshalb muss man nicht darauf schließen, nur deshalb ist jemand erkrankt.

In der Milchproduktion kommt es sicherlich auf den Produktionsweg der Milch an bzw. woher die Rohmilch stammt. Die Keimgefahr bei Milch in der Intensivtierhaltung ist durchaus höher als in der Weidehaltung, wie inzwischen z.B. mit automatischen Melkrobotern, ohne dass eine menschliche Kontrolle am Tier vorgenommen wird, deshalb logisch erscheint.

Ein mit Gras und Heu gefütterte gesunde Kuh liefert eine Milch mit über 4% Fett und die ist in normalen Mengen getrunken absolut kein schlechtes Nahrungsmittel. Und was mich betrifft, ich hole mir gelegentlich hier Milch. Und diese Milch ist absolut in Ordung bekömmlich und nahrhaft. https://talhof-hdh.de/

Dass durch die Kühe bei Euterentzündungen meist Stapyhlokokken/E-Coli-Keime/Antibiotika in die Milch gelangen können, ist doch alles bekannt. Deshalb findet die einheitliche Milchbehandlung durch erhitzen, homogenisieren, sterilisieren, pasteurosieren und kontrollieren statt. Sicherlich ist nicht ausgeschlossen, dass sich durchaus ein Keim in einem Milchprodukt befinden könnte, so wie der Schimmel an den Karotten.

Wenn ich aber schon einen Darmschaden habe, egal in welcher Form und wie der sich nennt (Epigenetik/Unverträglichkeit/Leaky Gut usw.), dann sind Entzündungen nicht nur auf Milch (Milchzucker) zurück zu führen, sondern auf viele andere Nahrungsmitteln wie zuckerhaltige Getränke als Beispiel ebenfalls.

Das habe ich bei einem Histamin-Betroffenen erlebt, der sich von einem Biohof Milch holte und dann war sein Histaminproblem weg. Gegen Ihn gab es dann von anderen Forumsmitgliedern ebenfalls diese unqualifizierten Angriffe. Er hat sich dann abgemeldet und gesagt, ich muss gesund werden und nicht Ihr und eure Meinung und eure Einstellung.

Jetzt komme ich aber noch auf einen Aspekt den ich jetzt selbst erlebt habe. Milch wird auch wegen dem Cholesterin gemieden. Das mag ja richtig oder falsch sein, egal ich will euch aus meiner Erfahrung berichten bzw. habe es im Rizinusöl-Threat schon geschrieben.

Hier im Forum gibt es einen Threat mit dem Titel "(Schlag-) Sahne-Diät, nach erfolgter Leberreinigung" https://www.symptome.ch/threads/schlag-sahne-diaet-nach-erfolgter-leberreinigung.113439/

Im Mai/Juni diesen Jahres bekam ich Probleme, dass es in meinem Darm ständig morgens ab 4 Uhr gegrummelt hatte. Ich merkte dieses Grummeln stieg nach oben. Bei der Suche im Netz stieß ich auf einen Beitrag der davon sprach, dass es an einer Gärung im Dickdarm liegen würde. Hier ist der Link zu dem Beitrag https://www.lebens-energethik.org/gaerung-im-dickdarm/
Unten unter "Veränderung der Darmflora:" stand für mich das interessante - Brot und Sauerteig. Bisher habe ich immer gerne Sauerteigbrot gegessen.

Was habe ich gemacht - Ich habe mir aus Emerkornmehl Pfannkuchen gemacht mit unterschiedlichem Belag und diese 2 Tage gegessen. Da spürte ich schon ein Besserung. Dann habe ich die Variante mit dem Leinsamentee ausprobiert, was leider keine Besserung brachte. Dann dachte ich versuch doch die ungesüßte Sahne und Obst. Hab mir eine Ananas besorgt und Sahne. Dazu noch 2,5 Liter Fürst-Pickler-Eis (auch Sahne drin). also habe ich so gegen 16 Uhr 1 Becher Sahne + 400 Gramm Eis + eine Scheibe Ananas mit 60ml Aronia-Direktsaft in den Mixer gegeben und das gegessen. Schmeckte echt lecker und das grummeln verschwand bis unten in den Darm, wo ich einen Biofilm noch vermute. Und dann habe ich hier im Forum diesen genannten Threat gefunden und dachte, da ist echt was dran.

Jetzt hatte ich mir Gedanken wegen dem Cholesterin gemacht und bin in Google mit der Suche "Cholesterin Staphylokokken" auf ein altes Buch aus dem Jahre 1928 gestoßen.
Der Titel - Stoffwechsel und Energiewechsel Gesamtstoffwechsel Energiewechsel Intermediärer Stoffwechsel - Autoren: Bethe, A., Bergmann, G.v., Embden, G., Ellinger, A.
Hier der Link dazu: https://books.google.de/books?id=Rz...=onepage&q=Cholesterin Staphylokokken&f=false

Und siehe da, welch interessante Informationen ich da vorgefunden habe, was genau meiner Erfahrung mit dem Essen der täglichen Sahne zusammen hängt. Die Stapyhlokokken die ich habe streuen Toxine und Cholesterin ist in der Lage diese Toxine zu entgiften. Das führte bei mir dazu, dass ich mit dem Essen der Schlagsahne weniger Rückenschmerzen hatte. Dass die Staphylkokken den Milchzucker für den Biofilm verwendet haben ist sicherlich zutreffend, aber mit der Sahne wurden die Giftstoffe entsorgt und stellten für mich eine Linderung dar.

Wenn man sich jetzt die ganzen Seite aus dem Kapitel "Der Cholesterinstoffwechsel" durchliesst kommt man doch auf sehr sehr Interessante Informationen, was Cholesterin alles für einen Nutzen und eine Aufgabe im Körper hat. Und das wußten die Mediziner schon im Jahre 1928.

ullika - Deshalb stören mich solche Gobalaussagen von Dir.

Es ist richtig - Dr. Werthmann (†) von den Sanumtherapeuten sagt zur Behandlung der Darmschleimwand mit seiner Diät, dass man Milch und Ei grundsätzlich vermeiden sollte. https://www.semmelweis.de/pdf/42_werthmann_diaet.pdf. Aber ich habe festgestellt, dass die Stapyhlokokken bei allem was man zu Zucker verarbeiten kann gefrässig sind wie Löwen. Diese Keime steuern unseren Hunger, die Schädigen unseren Darm mit der Folge der gestörten Entgiftung, die verursachen Diabetes und und und.

Deshalb ist der aufgeführte Link für mich nicht das Maß der Beurteilung von Milch, sondern blöder Aktionismus. https://mach-die-augen-auf.jimdo.com/die-wahrheit-über-milch/

Und noch was zu deiner Erkenntnis, dass mit Milch die Tuberkulose bei dir an deinem Gerät angezeigt wird. Tuberkulose sind Mycoplasmen und Stapyhlokokken sind Bakterien. Ich bin mir auch sicher, dass das Gerät keine Keime aus dem Biofilm diagnostizieren kann, weil diese Keime die Form ändern und keine Hülle habe, damit man sie z.B. mit AB behandeln kann.

Außerdem ist Dir sicherlich nicht bekannt, welche Tricks diese Stapyhlokokken haben um sich jeder Behandlung zu entziehen, in dem sie sich in den Wirtszellen verstecken und über Wochen ohne Nahrung überleben können. Das kann man hier in diesen Links nachlesen.
https://www.spektrum.de/news/staphylokokken-verstecken-sich-in-wirtszellen/877003
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/warum-staphylococcus-aureus-so-hartnaeckig-ist/
https://epub.ub.uni-greifswald.de/f...3/file/Gesamtversion_fuer_Publikation_Bib.pdf
Deshalb ist zu hinterfragen, was dieses Bioresonanzgerät anzeigt, denn wenn man mit Milch die Keime aus den Zellen lockt, dann ist nicht ausgeschlossen, dass es Stapyhlokokken sind. Gut es ist mir auch gleich, ich versuch das Wissen im Kopf zu haben und wenn nicht, bin ich in der Lage mir das Wissen anzueignen.

Erschwerend kommt noch die Staphylokinase der Keime hinzu. https://de.wikipedia.org/wiki/Staphylokinase
Deshalb wird man die Keime so schwierig oder gar nicht mehr los. Und es gilt zu bedenken, dass Stapyhlokokken von der WHO in der Liste der 12 gefährlichsten Killerkeime aufgeführt wurde. https://www.merkur.de/leben/gesundh...iste-von-zwoelf-killer-keimen-zr-7441515.html

Du sagst, Stapyhlokokken brauchen Eisen, dann gibt ihnen einfach Wermut, das tötet sie.
Ich hab das gesagt und mit einem Link und einen Dokument belegt. Wenn Du jetzt diese Erkenntnis aus den Links siehe weiter oben, wie sich Stapyhlokokken verhalten begriffen hast, dann wirst verstehen, dass weder Antibiotika noch Wermut diesen Keimen etwas antun kann.
Und diese Erkenntnis mit dem Eisen habe ich deshalb, weil ich mit meinem Biofilm in der Leber, seit dem Jahre 2002 Nasenbluten hatte. Bilder gibts von mir in anderen Beiträgen eingefügt. Das Nasenbluten ist eindeutig darauf zurück zu führen, dass wenn der Biofilm in der Leber reif war und aufgebrochen ist, die Keime meine Nase als Ziel ausgesucht hatte.

Das ist willkürlich, dass kann bei jedem Patienten anderst sein. Und Dr. Ettinger schreibt dazu, dass man Lactoferrin und Colostrum gegen die Keime einnehmen kann, was ich auch gemacht habe und seither ist das Nasenbluten verschwunden. Biofilm Busting Protocol: H. pylori, Lyme, Gram-Negative Bacteria Die Schulmedizin hatte mich schon 2 mal erfolglos verödet.
Übrigens das gleiche schreibt die Freie Wissenschaftlerin Dr. Hannah Miriam Jaag hier unter dem Titel "Lactoferrin zur Abwehr von Infektionen"
Lactoferrin zur Abwehr von Infektionen | Freie Wissenschaftlerin

Ich bitte einfach darum, dass man hier nicht Blind links Info's streut und Empfehlungen abgibt die niemand nützen, vor allem wenn man selbst nicht die Kenntnis hat und tatsächlich die eigene Erkrankung zu diagnostizieren und zur Behandlung auch nicht in der Lage ist. Wenn bei Dir Keime nach dem Genuss von Milch auf deinem Gerät angezeigt werden, dann hätte ich die selbst behandelt. Aber das klappt anscheinend nicht und warum weist auch nicht. Vielleicht ist Dir jetzt mit diesem Beitrag einiges Bewusster geworden, sofern diesen und die Links zum Verständnis gründlich liesst.

Pferde sind auch nur kurz Parasitenfrei, wenn sie entwurmt werden, es schützt nicht vor erneuten Befall.
Das ist für mich auch wieder so ein sinnloser Satz. Wenn Tiere/Pferde ein Weide ohne frisches Gras haben, dann fressen sie das Gras an der Grasnarbe, was durchaus dazu führt, dass Sie Keime aus dem Boden mit aufnehmen. Wenn das ein Dauerzustand und eine nicht gepflegte Weide ist, dann kommen eben wieder Parasiten in den Darm.

Nur darfst mir soviel Intelligenz zutrauen, dass ich mich besser verhalten kann, als ein Tier und versuchen werde meine Nahrungsmittel bestmöglich entsprechend zu reinigen bevor ich diese verzehre.
 
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Von Dir diese ständigen Hinweise auf Milchprodukte ist ja nicht mehr auszuhalten....

Na dann trink sie halt weiter.... :)

Dass durch die Kühe bei Euterentzündungen meist Stapyhlokokken/E-Coli-Keime/Antibiotika in die Milch gelangen können, ist doch alles bekannt. Deshalb findet die einheitliche Milchbehandlung durch erhitzen, homogenisieren, sterilisieren, pasteurosieren und kontrollieren statt....
Ja, so hab ich früher auch gedacht, aber anscheinend vermehren sich Bakterien, die schon latent im Körper sind, durch Milchkonsum besser. Dass Milch verschleimt, dürfte inzwischen bekannt sein.

Milch ist wie Karotten, die 3 Tage nach dem Kauf verschimmelte sind, ein zugelassenes Nahrungsmittel....
Auch Fertigprodukte sind zugelassene Nahrungsmittel, aber eben nicht gesund. Ich bin eben (zum Unterschied von anderen hier) gesund geworden und einige andere auch, die meinem Rat gefolgt sind, also kann es nicht so falsch sein, was ich sage.
 
Na dann trink sie halt weiter.... :)
Ja, so hab ich früher auch gedacht, aber anscheinend vermehren sich Bakterien, die schon latent im Körper sind, durch Milchkonsum besser.
Anscheinend willst Du meine Bakterien kennen. Hast Du das eigentlich kapiert was ich meinen Beiträgen hier geschrieben habe. Ich bin mir sicher nicht, denn ich habe einen Link der Freie Wissenschaftlerin Dr. Hannah Miriam Jaag Freie Wissenschaftlerin | Dr. Hannah Miriam Jaag zu Lactoferrin eingefügt. Wenn Dich das interessiert hätte, dann wärst auf die Internetseite gegangen, dort findet man einen detailierten ausführlichen wissenschaftlichen Artikel zum Thema Milch. Fakten im Milchstreit | Freie Wissenschaftlerin. Nicht um sonst habe ich in der Diskussion von Ihr den Link gesetzt.

Deine Art hier Sprüche raus zu hauen kannst behalten.
Hier der nächste
Dass Milch verschleimt, dürfte inzwischen bekannt sein.
Was ist bekannt? Nix ist bekannt, mit so einem Alltagsspruch von der Straße. Denkst Du der ausgeschiedene Schleim über die Nase oder den Mund hat seine Ursache an der Milch oder was willst denn den Leuten hier erzählen. Wenn Du auf Grund deiner schlecht arbeitenden Hormondrüsen keine Lactase mehr im Körper produzierst, dann wird der Milchzucker eben nicht aufgeschlossen. Wenn dann der Darm noch Schäden und NF-KB-Entzündungen aufweist https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=20094, dann wirkt der Milchzucker wie andere Zucker z.B. aus Getränken mit Entzündungen, die dann die Darmentzündungen eben anfeuert.

https://de.wikipedia.org/wiki/NF-%CE%BAB Da steht in der Wikipedia noch drin wie und mit welchen Pflanzen man diesen Entzündungen entgegensteuern kann. Da brauche ich kein NLS-Gerät um den Leuten hier was schlaues vom Gerät abzulesen und so tun wie wenn es Wissen würdest.
Aber was Du mit verschleimt ausdrücken willst, ist womöglich etwas anderes auf das ich aber jetzt nicht eingehen werde.

Auch Fertigprodukte sind zugelassene Nahrungsmittel, aber eben nicht gesund.
Was ist gesund. Das kann man doch so globals niemals definieren. Glaubst Du dass die Astronautennahrung nicht gesund ist. Was ist an dir denn gesund.

Ich sag Dir etwas. Ich kenne einen jungen Mann, der hatte Histamin und war auf unter 45 Kilo abgemagert. Er hat dann täglich Fertignahrung eingenommen, wie z.B. diese https://www.amazon.de/FORTIMEL-Fortimel-Compact-Waldfruchtgeschmack-125/dp/B0077MGVYS/ref=sr_1_71?ie=UTF8&qid=1535556288&sr=8-71&keywords=12+x+125+ml und nach 4 Jahren war er geheilt.
Es geht ohne A. Williams oder Gemüse das inzwischen 6% mit Enterobacter belastet ist. Kann man sofern man will aus meinen Links und den Folien nachlesen. Ich habe das sogar mit einer Stuhluntersuchung dokumentiert. Mit Äth. Ölen alles niedergemacht im Darm und dann Gemüse gegessen. Klebsiella oxytoca, Enterobacter cloacae und Citrobacter die waren vor den Keimen der Probiotika da. Nicht um sonst sagt Dr. Volkmann Lübeck zur vollständigen Heilung nur 100% Bio. Sofern man kann - Bezugsquellen und das liebe Geld sage ich.

Ich bin eben (zum Unterschied von anderen hier) gesund geworden und einige andere auch, die meinem Rat gefolgt sind, also kann es nicht so falsch sein, was ich sage.
Ärzte die heute viel Geld verdienen wollen die arbeiten auch so. Ohne Überprüfung der Schilderungen des Patienten gibts ein Rezept. Irgend etwas wird das Medikament dann schon in den CYP450 Entgiftungsenzymen immer bewirken und vielleicht hat der Patient Glück und es wird besser. Chance 50:50.

Komm leg mal deine Laborbefunde offen. Oder kannst morgen früh um 7 Uhr mit losgehen, machen wir mal 2 km bergauf. Dann will ich sehen wie gesund Du bist. Wenn das nicht reicht, dann nehmen wir die 12 km Strecke. Zur Not hab ich noch 20 km anzubieten. Solche blöden Sätze hier von der Stange lassen, damit muss niemand prahlen.
 
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Deine Art hier Sprüche raus zu hauen kannst behalten....

....und du deinen Umgangston! Deine Ausdrucksweise ist ja schlimm. Außerdem hab ich nur gefragt, ob du Milchprodukte konsumierst und du bist aggressiv geworden.

Mach doch, was du willst, iss Fleisch aus Massentierhaltung und konsumier Milchprodukte, wenn es dir gut tut.
Mir hat es nicht gut getan und den meisten hier auch nicht, wenn man die Beiträge so liest. Da hilft auch nicht, sich jeden Tag Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. Damit ist die Diskussion mit dir für mich beendet, du hast nicht die Weisheit mit dem Löffel gegessen, sonst wärst du längst gesund.
 
....und du deinen Umgangston! Deine Ausdrucksweise ist ja schlimm.
Das ist mir gleichgültig, ich muss mich nicht auf deine Empfindlichkeiten einstellen. Ich verstehe dich ganz gut, dass es dich ärgert, wenn Dir mal jemand die tatsächlichen Fakten klarlegt.

Außerdem hab ich nur gefragt, ob du Milchprodukte konsumierst und du bist aggressiv geworden.
Überall liesst man von Dir immer das gleiche. Man kann nicht alle Menschen gleich machen. Jede Erkrankung hat seinen eigenen Prozess. Hinter jedem Prozess steht ein Mensch, das sollte mal von Dir beachtet werden.

Weil nicht jeder zuhause einen eigenen Garten besitzt und seine Nahrungsmittel zum teil selbst anbauen kann. Nicht jeder hat die finanziellen Mittel vielleicht das zu kaufen was er nötig hat. Das hat mit aggesiv nichts zu tun, das stört mich einfach ganz gewaltig, hier was raus zu hauen ohne dass damit jemand nur im geringsten geholfen ist.

Mach doch, was du willst, iss Fleisch aus Massentierhaltung und konsumier Milchprodukte, wenn es dir gut tut.
Das werde ich tun, denn man kann das Immunsystem stärken, wenn man es in der breite stimuliert. Jeden Tag das gleiche Gemüse zu essen ist genau so falsch, wie nur Fast Food.

Mir hat es nicht gut getan und den meisten hier auch nicht, wenn man die Beiträge so liest. Da hilft auch nicht, sich jeden Tag Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen.
Du wirst diese Stapyhlokokken-Keime mit nichts, außer deinem Immunsystem in Schach halten können. Und mit unseren angeblichen gesunden Nahrungsmitteln aus Obst und Gemüse, wenn man es über den Supermarkt oder über den Markthandel kauft, wird es ganz schwierig durch die Menge an schlechten Keimen auch die Stapyhlokokken-Keime eleminieren zu können. Ich erinnere nur an die Internetseite von "Bermibs" Gesund alt werden ohne Medikamente

Damit ist die Diskussion mit dir für mich beendet, du hast nicht die Weisheit mit dem Löffel gegessen, sonst wärst du längst gesund.
Ich hoffe das es beendet ist. Weil diese Worthülen braucht niemand. Ich brauch auch keine Weisheit mit Löffeln essen, ich bin für mich verantwortlich und sonst für niemand. Solange es jemand interessiert gebe ich mein gesammeltes Wissen weiter.

Und noch was zur Gesundheit. Ich habe heute früh von 6.48 Uhr bis um 9.05 Uhr 12 km abgespult. In meinem Alter über 55 Jahren ist das nicht ganz schlecht. Jemanden Krankheiten zu unterstellen, die es nicht gibt, was Du dir alles erlaubst.

Trotzdem erinnere ich an diesen Beitrag #6 von Dir
Konsumierst du noch Milchprodukte? Wenn ich das mal mache, werden u.a. auch Tuberkulose, Shigellen und der Bovines Leukämie-Virus angezeigt.
Was sagt mir diese Feststellung - na dann, weiter so.

Mein Diabetes ist kein Diabetes, das ist eine Knochentzündung und das kannst hier in dem Beitrag lesen. https://www.symptome.ch/threads/wie-mrsa-keime-und-der-biofilm-zum-diabetes-typ-ii-fuehrt.138083/ Ich kann meine Laborwerte die letzten von vor ca. 4 Wochen einstellen. Diese Diskussion ist einfach sinnlos.
 
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Hallo
Mal gaaaanz langsam:
1.) Milch ist von jeher ein Grundnahrungsmittel-wenn sie weder ultrahocherhitzt wurde, noch homogenisiert oder sonstwie sonderbar denaturiert wurde.
Bei dieser Thematik ist differenzieren sehr nötig geworden.
Niemand wurde früher krank von der Milch, welche beim Bauern selbst geholt wurde. Ausser natürlich von Hygienemängeln wie Brucellose ect. Auch bei Bauers wurde die Frühstücksmilch für Kaffee und Brei auf ca. 70° C erwärmt. Bekannt ist Milch als superfood dann, wenn sie fermentiert wurde-ohne Erhitzen ( sind alle Supermarktbecher leider). Joghurt, Kefir, usw.
2.) Fast keiner versteht es-Dem einen sein Uhu ist dem anderen seine Nachtigall.
Was mir guttut kann Dir schaden und mir morgen auch. Dir kann es morgen aber guttun.Es gibt da keine allgemeingütige Wahrheit. Es gibt notwendige Bedürfnisse die sich pausenlos ändern. Wer aufmerksam auf seine körperlichen Bedürfnisse hört, dem wird auch nix schlimmes geschehen. Dein Körper sagt Dir immer was er gerade benötigt. Wer nicht hinhören will weil er der Überzeugung ist , es besser zu wissen als das eigene System, der wird auch immer irgendwann krank. Weil das ein krankes Körperbild ist.
3.)
Dass Milch verschleimt, dürfte inzwischen bekannt sein.
Um Himmels willen, Ullika. Unfug wird durch pausenloses runterbeten nicht wahrer. Dein link zu einer " Anti-Milch" website ist der Gipfel an unsachlichen Behauptungen, Manipulation im Volksfrontformat und dumm hoch drei.
Wahrscheinlich hat der liebe Gott sich getäuscht als er uns die Milch gab, wa?
4.) Differenzieren! Natürlich gibt es einen Milchnährschaden. Es gibt auch einen Rohkostpapst, der nur noch abgekochte Milch verträgt und sonst garnichts mehr. Weil er auch übertrieben hat und seine körperlichen Bedürfnisse seinen " Befehlen " unterordnen wollte. Der hat es ihm aber gezeigt, der Körper.
5.) Siehe Punkt 2, und nochmal und nochmal.
Grüße , Bizzi
 
Hallo
Natürlich hören Grasfresser auf mit der Milch. 4 Mägen, um das gefressene Gras verwerten zu können wollen beschäftigt sein. Ich habe nur einen.
Bereits vor einigen Jahren verglich eine Studie der Harvard University den Konsum von pasteurisierter Kuhmilch aus industriellen Milchbetrieben mit hormonbedingten Krebserkrankungen wie etwa Brust- oder Prostatakrebs.
Der Unsinn gibt mir ja sogar recht. Ich rede von natürlicher Bauernmilch.
Ich war auch mal völlig unterernährt. Milch vom Bauern war das richtige für mich und hat mich überleben lassen. Meine Östrogene waren dabei nie der Rede wert. Eigentlich nicht vorhanden.
!0 jahre später hat sich die Sachlage geändert, jetzt empfinde ich soviel Milch als nicht mehr zuträglich. Eine Woche später benötige ich sie wieder. Und Käse.
Du und andere, Ihr versteht es einfach nicht dass für jeden was anderes gilt und ihm guttut.
Sonderbarerweise hängt das bei mir mit dem Fischkonsum zusammen. Esse ich Fisch so empfinde ich Milch als nicht verträglich. Genauso bei Fleisch. Beides mag ich aber nicht. Also Milch. ich kann mir gut vorstellen, dass es anderen genauso geht. Genetisch waren Fischer noch nie an Milchwirtschaft angepasst und Milchbauern aßen selten Fleisch.
Eines passt sich nicht für alle und jeder verträgt was anderes gut oder nicht gut. Ernährungsprediger, die werden es noch schaffen, die Überbevölkerung auszumerzen.
Bizzi



Bizzi
 
Hallo
Natürlich hören Grasfresser auf mit der Milch. 4 Mägen, um das gefressene Gras verwerten zu können wollen beschäftigt sein. Ich habe nur einen.

Bizzi, es geht doch um artfremde Milch, du hast doch irgendwann aufgehört Muttermilch zu trinken, würdest du denn auch Hundemilch trinken?
 
denn wenn man mit Milch die Keime aus den Zellen lockt, dann ist nicht ausgeschlossen, dass es Stapyhlokokken sind. Gut es ist mir auch gleich, ich versuch das Wissen im Kopf zu haben und wenn nicht, bin ich in der Lage mir das Wissen anzueignen.

Hallo nullzero,

diese Studien könnten interessant sein:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5848194/

Diese Studie wurde durchgeführt, um die inhibitorische Aktivität eines Lactococcus lactis- Stammes (isoliert aus Milch) auf das Wachstum von S. aureus und die Produktion von Staphylokokken-Enterotoxin A (SEA) zu untersuchen. In Gegenwart von L. lactis nahm die Anzahl der Erreger nach 6-stündiger Inkubation im Labormedium und in der Milch signifikant ab (p <0,05) (3 log CFU / ml Reduktion im Vergleich zu Reinkulturen).

L. lactis hemmt auch resistenten Staph. aureus:

Dieser Artikel konzentriert sich auf die inhibitorische Wirkung des Nisin Z-produzierenden Stammes Lactococcus lactis subsp.
Staphylococcus aureus CECT 4013, ein Methicillin-resistenter Stamm, wurde durch die Anwesenheit des Nisin-Produzenten IPLA 729 Lactococcus lactis in gepufferter Trypticase-Soja-Brühe, Milch und Afuega'l Pitu-Käse, einem säurekoagulierten Käse, der in Asturien, Nordspanien, hergestellt wurde, inhibiert.

Du kannst also mit dem Stamm L. lactis das Wachstum des Stammes Staph aureus hemmen, bzw. ihn reduzieren.

L. lactis vermehrt sich vorwiegend in Milch. Rohmilch bzw. Rohmilchprodukte wie Käse, Joghurt, Kefir etc. haben eine hohe Anzahl an wichtigen Keimen, z.B. Bifidobacteria, Lactococcus, Lactobacillus, die in unserem ImSy wichtige Funktionen erfüllen.

Jede Kultur hat sein eigenes Mikrobiom, Afrika oder Asien hat ein völlig unterschiedliches als wir. Wenn wir völlig auf Milchprodukte (möglichst aus biolog. grasgefütterter Quelle) verzichten, kann es sein, dass wir diese wichtigen Bakterien aushungern, die einen Teil unseres ImSy ausmachen. Andere Keime können deren Funktion übernehmen, aber nicht so gut, und die Anpassung an neue Keime kann ein paar Generationen dauern.

Man kann durchaus Keime durch langfristige Antibiotikagaben (synthetisch oder natürliche) oder durch längeren völligen Verzicht auf für unsere Kultur wichtige Lebensmittel völlig ausradieren. Sie wieder anzusiedeln ist schwierig und Streß für den Körper, oft ist es unmöglich, und man muss probiotisch ergänzen.

Vor allem Kefirknollen bestehen aus Lactococcus lactis Stämmen, Kefir könnte auch gegen resistenten Staph aureus helfen. Kefir kann man selbst in Milch kultivieren, bei Ergomax gibt es Kefir als Probiotikum.

LG Eva
 
Hallo Eva und Nullzero
Genauso isses.
Das Mikrobiom unterscheidet sich schon in unterschiedlichen Familien. Wer genetisch an Milchprodukte angepasst ist, dem tun sie auch gut. Eine englische Familienhistorie hat z.B. eine gewisse Glutenunverträglichkeit weil
a.) das Getreide auf der Insel eine glutenarme Sorte war, so dass Eier zum Backen verwendet werden mussten und
b.)Hafer undGerste bevorzugt wurden.
Die beste Ernährung ist die, an die man angepasst ist.
H-Milch und homogenisierte sowie "länger frisch" Milch nehme ich wirklich aus. Das sind keine Lebensmittel mehr sondern Industrieprodukte. Aber Joghurt und Kefir , Dickmilch usw haben alle wichtige Milchsäurebakterien welche wir brauchen.
Schlagendes Beispiel: Meine Mutter und Ihre Schwestern kommen aus einem Milchwirtschaftsbauernhof. Die haben auch von Auslandsaufenthalten Krankheiten heimgeschleppt, wo die Ärzte sich immer wieder gewundert haben an welcher unbekannten Infektion die Damen jetzt am Sterben sind. Die sind mit jeder, wirklich mit jeder Infektion fertiggeworden. Die immerwiederkehrenden Candidosen meines Vaters ( Antibiosen ) haben wir mit selbstangesetzter Dickmilch + Heidelbeeren immer wieder in den Griff bekommen.

Zurück zu Nullzero, Hallo
Ich verweise erneut auf das empfohlene Buch von Stephen Buhner. Ich verspreche Dir eine Tonne neuer Erkenntnisse und eine neue Sicht der Dinge.
Die Antibiosekuren aus Pflanzen sind gut und helfen.
Milch ist nicht das Thema und das Problem. Das Problem ist unsere Ernährung. Antibiotische Kräuter, rohe Zwiebeln und Knofel, Bitterstoffe und Fastenzeiten, lebendige Bakterienkulturen aus Joghurt, Wein, Sauerkraut und Obstmost, Bitterstoffe und Fastenzeiten, Getreide nur nach Fermentation ( 3-stufige Sauerteiggärung) und Nudeln, die eine Woche in den Wind gehängt wurden.
Lebensmittel waren immer teuer, rar und nicht für alle. Da wurde garnichts weggeworfen sondern alles verwertet. Vieles angegoren. Da sind dann die Bakterienkulturen zu finden, die wir brauchen. Diese machen auch einen Großteil der Lebensmittel erst verträglich ( ausser Bohnen>Favismus). Da ist die Kochtradition unserer Uromas der allerbeste Ratgeber.
Grüße, Bizzi
 
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H-Milch und homogenisierte sowie "länger frisch" Milch nehme ich wirklich aus. Das sind keine Lebensmittel mehr sondern Industrieprodukte.

Bizzi
wieviel % Milch ist nicht homogenisiert?

falls die Frage wieder "off topic" ist, bitte einfach löschen
Die langen "off topic" Beiträge zu Milch hab ich ohnehin nicht geschrieben, wie man lesen kann.
 
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