Morbus Crohn

Themenstarter
Beitritt
13.07.06
Beiträge
502
Hallo zusammen,

ich bin 40 Jahre alt und leide unter Morbus Crohn. Seit der Diagnose 1995 musste ich bereits 5 Darmoperationen über mich ergehen lassen.
Durch meine Internet Recherchen bin ich zufällig auf Berichte über den möglichen Zusammenhang zwischen Amalgamfüllungen und Autoimmunerkrankungen gestossen und würde gerne wissen, ob jemand hier im Forum ist, der ebenfalls Morbus Crohn hat und der durch Zahnsanierung und Ausleitung die Krankheit "besiegt" oder zumindest Besserung erfahren hat.

Ich bekam meine ersten Amalgamfüllungen schon als Kind und mittlerweile hab ich 15 amalgamgefüllte Zähne.

Wenn ich meine weiteren Symptome, wie Migräne, Allergien, Ekzeme betrachte, scheint das ziemlich deutlich auf eine Vergiftung hinzuweisen. Also habe ich beschlossen, den Mist entfernen zu lassen. War deswegen auch schon beim Zahnarzt und habe ein Kiefer OPT machen lassen, welches auch Eiter an einem wurzelbehandelten Zahn zeigte. Der Zahnarzt hat mich dann zu einem anderen Arzt verwiesen, der einen Epikutantest auf Metalle und Kunststoffe machen sollte.

Ergebnis, Allergie auf:

Kaliumdicyanoaurat
Titan-IV-Oxid
Indiumchlorid
Hydrochinon
Bisphenol A

Ist Indium immer Bestandteil von Amalgam, oder nur in bestimmten Amalgamprodukten? Hab ich mit diesem Allergiepass irgendwelche Chancen auf Kostenerstattung durch die Krankenkasse?

Die Zahnsanierung soll am 23. August beginnen. Kann oder soll ich vorbereitend irgendetwas tun bzw. vermeiden?

Danke für eure Hilfe :)

Christian
 
Die chronisch-entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn entsteht entgegen bisheriger Annahmen wohl nicht durch eine zu starke, sondern durch eine zu schwache Immunantwort: Britische Wissenschaftler haben mit verschiedenen Methoden nachgewiesen, dass die Reaktionen des Immunsystems bei Crohn-Patienten um bis zu 80 Prozent geringer sind als bei gesunden Kontrollpersonen. Betroffen ist dabei nicht nur der Darm, sondern der gesamte Körper. Sollten sich diese Ergebnisse auch in größeren Studien bestätigen, müsste die Therapie der Darmerkrankung völlig neu überdacht werden - schließlich wird sie als mutmaßliche Autoimmunerkrankung bislang mit Medikamenten behandelt, die das Immunsystem unterdrücken. ...

... Sollte sich das bestätigen, wäre die heute verwendete Therapie mit immunsuppressiven Medikamenten genau der falsche Ansatz, so die Forscher. Sie lindere zwar die Symptome, weil sie die chronische Entzündung unterdrückt, mache die Gesamtsituation aber wahrscheinlich eher schlimmer als besser. Die Wissenschaftler hoffen nun, auf der Basis dieser Ergebnisse gezieltere und damit effektivere Behandlungsstrategien entwickeln zu können.
Hier geht es weiter: WISSENSCHAFT


Hallo Christian,

habe den Text aus einem anderen Forum kopiert. Vielleicht kennst Du ihn ja schon. Den Zahn mit dem Eiter würde ich mir ziehen lassen.

Viele Grüße
Wero
 
Wero schrieb:
habe den Text aus einem anderen Forum kopiert. Vielleicht kennst Du ihn ja schon.

ja, danke. Immunsuppressiva habe ich stets abgelehnt, da ich von Anfang an skeptisch war, ob es gut sein kann, das Immunsystem zu unterdrücken. Therapeutisch nehme ich zu Zeit lediglich Weihrauch und TSO (Trichuris Suis Ova) und habe meine Symptome damit relativ gut unter Kontrolle.


Wero schrieb:
Den Zahn mit dem Eiter würde ich mir ziehen lassen.

Das sieht mein Zahnarzt genauso. Er will allerdings erst das Amalgam in 3 Sitzungen entfernen und den Zahn erst zum Schluß ziehen.

LG
Christian
 
Wenn die Amalgamfüllungen entfernt werden: bitte unbedingt auf sämtlichen Schutzmaßnahmen bestehen! = Clean-up-System (doppelte Absaugung), langsamer Bohrer, Sauerstoff für die Nase, damit keine Hg-Dämpfe eingeatmet werden. Am besten noch Fenster auf im Behandlungszimmer. 15 Amalgamfüllungen in 3 Sitzungen, das ist sicher nicht so ganz einfach zu verkraften. -
Es wird meistens empfohlen, quadrantenweise vorzugehen - das wären dann 4 Quadranten, was in 3 Sitzungen nicht zu schaffen ist. - Und es wird empfohlen, einen zeitlichen Abstand von ca. 3 Monaten zwischen den einzelnen Sitzungen einzuhalten. Das würde ich noch einmal besprechen bzw. mich darüber informieren.
Wahrscheinlich steht das alles in dem Buch von Mutter "Amalgam - Risiko für die Menschheit", was überhaupt gut informiert.

Die Entfernung der Amalgam-Füllungen ist der erste Schritt. Der zweite ist mindestens genauso wichtig: das Ausleiten. Was Du jetzt schon tun kannst: Leber und Nieren stärken mit einem Mariendistel-Präparat und Solidago = Goldrute. Für die Ausleitung ist es wichtig, daß Du einen erfahrenen Therapeuten hast. DAs kann ein Arzt sein oder ein Heilpraktiker. Aus meiner Sicht heraus am besten ein INK-Therapeut (Inst. für Neurobiologie in Stuttgart, der die komplette Ausbildung in Sachen Ausleitung hat und nicht nur Psychokinesiologie macht www.ink.ag/de/.
Auch hier kann das Buch von Dr. Mutter eine Hilfe sein, damit man sich selbst entscheiden kann, wie man ausleiten will.

Hast Du eigentlich Goldfüllungen oder -kronen im Mund? Denn das Kaliumdicyanoaurat ist der Test auf Gold soviel ich weiß. Gold + Amalgam ist immer ungut...

Titan ist in Zahnmaterialien drinne (die meisten Implantate sind aus Titan), aber auch in Gelenkersatz, als Farbstoff in Medikamenten usw. - Es lohnt sicher, sich zu erkundigen, wo es überall noch drin ist.

Indium ist in Goldlegierungen drin, um die härter zu machen.

Die anderen beiden Stoffe kenne ich nicht. - Ich denke, Du solltest Dir alle Stoffe aufschreiben lassen, auf die überhaupt getestet worden ist, auch die, die nicht reagiert haben.
Waren die Bestandteile von Amalgam dabei?

Überhaupt ist es wichtig, sich von allen ärztlichen und nicht-ärztlichen Befunden Kopien geben zu lassen und die schön aufzuheben...

Grüsse,
Uta
 
Hallo Uta,

danke für die schnelle Antwort. ;)

Bei den Schutzmaßnahmen gibt es wohl keine Probleme. Mein Zahnarzt hat u.a. die Bücher von Daunderer im Regal stehen und ich gehe davon aus, daß er sie auch gelesen hat. Er meint, er könne den Oberkiefer komplett in einer Sitzung machen und den Unterkiefer in 2 weiteren.

Mariendistel und Solidago werde ich mir besorgen.

Ob ich Gold im Mund habe, weiß ich nicht. Habe 2 ältere Kronen, wobei eine davon sowieso auf dem Eiterzahn sitzt und mit diesem entfernt wird. Die andere werde ich vorsichtshalber aber auch durch Keramik ersetzen lassen.

Titan hab ich wohl keins im Mund.

Indium soll laut meinem Allergiepass in metallischen Legierungen eingesetzt werden. Deshalb meine Frage: Kann ich davon ausgehen, daß es auch Bestandteil von Dentalamalgam ist?

Hydrochinon und Bisphenol A sind wohl in Kunststoffen und Klebern enthalten. Keine Ahnung, ob oder womit meine Kronen geklebt wurden.

LG
Christian
 
Indium ist in Amalgam nicht drin. Wenigstens habe ich noch nie gelesen, daß...

Hier die Zusammensetzung von Amalgam:
Amalgame enstehen durch Vermischen etwa gleicher Gewichtsanteile von Legierungen des Silbers, Kupfers und Zinns (Legierungspulver, -kugeln, -splitter, -späne) mit dem bei Raumtemperatur flüssigen Quecksilber (Hg):

Amalgam = Hg (fl) + Metallegierung (Legierungspulver)
Konventionelles Amalgam enthält 53 Gew.-% metallisches Quecksilber. Zusätzlich existieren verschiedene Formen verbesserter Amalgame mit unterschiedlichen Anteilen an Silber und Kupfer, die korrosionsbeständiger sind.

1.2.2.1 Zusammensetzung der konventionellen Amalgame:
Hg ca. 53%
Legierungpulver ca. 47%


Zusammensetzung des konventionellen Legierungpulvers:
Ag mind. 40%
Sn max. 32%
Cu max. 30%
Hg max. 3%Â
Zn max. 2%
Ni 36 ppm (Agestan von Bayer)
Cd 24 ppm (Agestan von Bayer)
https://www.gbu-net.de/amalgam1.htm#A22

Alles Gute,
Uta
 
Hallo Uta,

hab ein bisschen gegoogelt und bin auf folgendes gestoßen:

Frage 1: Wie ist die Zusammensetzung von Amalgamfüllungen, wie hoch ist der Anteil von Quecksilber?
Zahnärztliches Amalgam entsteht durch das Vermischen von jeweils etwa 50 % eines Legierungspulvers und Quecksilber zu einer plastischen Masse, die nach kurzer
Zeit erhärtet. Aufgrund der werkstofflichen Eigenschaften wird empfohlen, ausschließlich
ein Legierungspulver für sogenannte gamma-2-freie Amalgame, welches
mindestens 40 % Silber, maximal 32 % Zinn, maximal 30 % Kupfer, maximal 5 % Indium, maximal 3 % Quecksilber und maximal 2 % Zink enthält, zu verwenden.
Der Quecksilbergehalt einer Amalgamfüllung liegt somit bei ca. 50 %.

Quelle: www.bfarm.de/cln_042/nn_592848/SharedDocs/Publikationen/DE/BfArM/publ/broschuere-amalgame

Leider weiß ich nun aber nicht, ob meine Füllungen auch tatsächlich Indium enthalten. Oder muß die Kasse auch bei Verdacht die Kosten übernehmen?

LG
Christian
 
Hallo chris66,

in meinen Zahnkronen (Herador) war z.B. Indium und Iridium enthalten.

15 Amalgamfüllungen können auf jeden Fall ein Auslöser für Morbus Crohn sein.
Schwermetallen (Amalgam) wird ja auf jeden Fall eine genschädigende Wirkung zugeschrieben.

Folgender Artikel stand vor einigen Tagen in unserer Tageszeitung:

Wissenschaftler sind einem Auslöser der chronischen Darmentzündung Morbus Crohn auf die Spur gekommen. Erkrankte Patienten besitzen demnach von einem wichtigen Gen eine Kopie weniger als gesunde Menschen, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg mitteilte. Die Forscher zeigten, dass die geringere Kopienzahl der Gene tatsächlich mit einer verringerten Produktion eines körpereigenen Antibiotikums einhergehe und damit den bekannten niedrigen Spiegel von beta-Defensinen in den Schleimhäuten der Patienten erklären.
Defensine seien einer der zahlreichen Waffengattungen im Abwehrarsenal des menschlichen Immunsystems. Die aus nur rund 30 Eiweißbausteinen zusammengesetzten Peptide wirken wie körpereigene Antibiotika, die die Schleimhäute vor Bakterienbefall schützen.

So lange ich noch Amalgam im Munde hatte, waren meine Darmfunktionen eine einzige Katastrophe. Ich hatte ständig Bauchschmerzen, Verstopfungen haben sich mit Durchfällen abgewechselt, zeitweise stand ich kurz vor einem Darmverschluss. Heute sind diese Probleme alle verschwunden.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Auf jeden Fall solltest du ein Aufbaupräparat ,wie von der Firma Symbioflor , einnehmen ,denn nur ein gut aufgebauter Darm kann gut funktionieren .Bei dieser Firma gibt es auch Aufbauschemata.
Dann solltest du bei der Amalgamentfernung unbedingt vorher abklären ,ob du überhaupt in der Lage bist auszuleiten ,denn wenn du nicht genügend Glutation im Körper hast ,kannst du so viele Kuren machen wie du willst, dann leitest du trotzdem nicht aus. Google mal bei Keac oder Orthomedis .Lies dir das mal durch.
Ich würde auch Vitamine ohne Kupfer einnehmen. Und testen lassen ,ob du zuviel oder zu wenig Kupfer hast und welche Vitamine und Mineralstoffe in deinem Körper fehlen .
Ein gutes Präparat ist ein Enzympräparat. Enzyme sorgen dafür ,dass Entzündungen im Körper nicht entstehen können oder unterdrückt werden ,so dass sie nicht erneut ausbrechen.
Lies mal dazu "Die Enzymtherapie" ,darin wird genau beschrieben ,wie Enzyme die Morbus Chron-Entzündungen heilen.
M
 
Anne S. schrieb:
Hallo chris66,

in meinen Zahnkronen (Herador) war z.B. Indium und Iridium enthalten.

15 Amalgamfüllungen können auf jeden Fall ein Auslöser für Morbus Crohn sein.
Schwermetallen (Amalgam) wird ja auf jeden Fall eine genschädigende Wirkung zugeschrieben.

Folgender Artikel stand vor einigen Tagen in unserer Tageszeitung:

Wissenschaftler sind einem Auslöser der chronischen Darmentzündung Morbus Crohn auf die Spur gekommen. Erkrankte Patienten besitzen demnach von einem wichtigen Gen eine Kopie weniger als gesunde Menschen, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg mitteilte. Die Forscher zeigten, dass die geringere Kopienzahl der Gene tatsächlich mit einer verringerten Produktion eines körpereigenen Antibiotikums einhergehe und damit den bekannten niedrigen Spiegel von beta-Defensinen in den Schleimhäuten der Patienten erklären.
Defensine seien einer der zahlreichen Waffengattungen im Abwehrarsenal des menschlichen Immunsystems. Die aus nur rund 30 Eiweißbausteinen zusammengesetzten Peptide wirken wie körpereigene Antibiotika, die die Schleimhäute vor Bakterienbefall schützen.

hmmm, und bekomm ich diese fehlende Genkopie nach der Zahnsanierung und Ausleitung wieder? :confused:

Anne S. schrieb:
So lange ich noch Amalgam im Munde hatte, waren meine Darmfunktionen eine einzige Katastrophe. Ich hatte ständig Bauchschmerzen, Verstopfungen haben sich mit Durchfällen abgewechselt, zeitweise stand ich kurz vor einem Darmverschluss. Heute sind diese Probleme alle verschwunden.

Liebe Grüße
Anne S.

das sind auch meine Symptome. Also darf ich hoffen... :freu:
 
@maichen

Symbioflor hatte ich schonmal ein halbes Jahr genommen. Leider ohne Erfolg, die Durchfälle wurden eher noch schlimmer. Ich werde das nach der Entgiftung evtl. nochmal versuchen.

Die systemische Enzymtherapie hört sich interessant an. Das werd ich mal näher unter die Lupe nehmen.

Danke
Christian
 
Herador ist eine Goldlegierung, und deshalb kann auch Indium und Iridium drin sein.
Heraeus Aufbrennkeramiklegierung Herador Mp Au 85,9 PT 11,7 Zn 1,5 In x Ir x Fe x Mn 0,1 Rh 0,15 Nb 0,5
Heraeus Aufbrennkeramiklegierung Herador S Au 84,2 PT 7,7 Pd 5,3 In 2,4 Fe 0,3 In x Ru x
Heraeus Aufbrennkeramiklegierung Albabond B Au 5,3 Ag 6,5 Pd 74,4 Sn 8,0 In 1,0 Ga 4,5 Ru 0,3
www.lucas-zahntechnik.de/arzt/amatmetall.htm
(dort besser zu lesen)

Es gibt auch noch eine ganz "edle" Goldlegierung:
Unser Rat: Verlangen Sie eine Hoch-Gold-haltige Füllung und lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt (Zahn-Labor) schriftlich die Zusammensetzung Ihrer Goldlegierungen geben. Das erspart bei Problemen hinterher die Sucherei. Er ist dazu verpflichtet.

Empfohlene Goldlegierung:z.B. HERADOR G (82,2 % Gold, 16,2 % Platin) von HERAEUS, Platin Lloyd G.-Legierungen der Bremer Goldschlägerei, Biobond III u.v.a.m.
https://www.naturmednet.de/info/palladi.htm

Tatsache ist, daß Gold nach Amalgam nicht gut ist und Gold mit Amalgam erst recht nicht.

Uta
 
Danke Uta,

Gold kommt für mich eh nicht in Frage, vor allem auch wegen der Gold (Kaliumdicyanoaurat) Allergie. Außerdem will ich überhaupt keine Metalle mehr im Mund haben.

Könntest du mir bezüglich Mariendistel und Solidago irgendwelche Produktempfehlungen geben oder sind die Präparate alle gleich gut?

Danke
Christian
 
Es gibt von der Mariendistel und von der Goldraute einen Tee. Den kannst Du Dir selbst machen, allerdings wirkt der natürlich nicht so stark wie ein Mittel aus der Apotheke. Trotzdem natürlich nützlich!
Ich trinke seit längerem nur Tees, insofern kann ich Dir mit einer Mark nicht weiterhelfen.

Gruss,
Uta
 
nagut, wenn es nützt. Ich werd mich auch mal in der Apotheke beraten lassen.

Danke
Christian
 
Danke für den Tip Lukas. Ich werde die Materialien also vorher auf Verträglichkeit testen.

LG
Christian
 
wie auf der toxcentersite zu lesen ist, präferieren daunderer, etc. im zweifel also kunststoff, oder?

als ich die zutaten von keramik gelesen hab...oh my god.

greetz
human
 
Hauptproblem scheint das Austreten von Aluminium in schlechten, nur 1x gerbrannten Keramikkronen zu sein. Gute, 6x gebrannte Kronen minimieren angeblich die Aluminumfreisetzung.
Und dann ist da noch das Problem der Befestigung mit Zementen. Diese werd ich auf jeden Fall auch erst auf Verträglichkeit testen.
Kunststoffkronen gegenüber bin ich eher skeptisch, da ich auf Hydrochinon und Bisphenol A allergisch bin und beides in Kunststoffkronen enthalten sein kann.
 
kleiner Zwischenbericht:

Alle Zähne im Oberkiefer sind jetzt amalgamfrei. Dr. K. hat mir heute 7 Füllungen entfernt.

Mag Einbildung sein, aber Ich fühl mich jetzt schon um einiges leichter.

In 2 Wochen kommt der Rest raus... :freu:
 
Oben