Themenstarter
- Beitritt
- 13.07.06
- Beiträge
- 497
Hallo zusammen,
ich bin 40 Jahre alt und leide unter Morbus Crohn. Seit der Diagnose 1995 musste ich bereits 5 Darmoperationen über mich ergehen lassen.
Durch meine Internet Recherchen bin ich zufällig auf Berichte über den möglichen Zusammenhang zwischen Amalgamfüllungen und Autoimmunerkrankungen gestossen und würde gerne wissen, ob jemand hier im Forum ist, der ebenfalls Morbus Crohn hat und der durch Zahnsanierung und Ausleitung die Krankheit "besiegt" oder zumindest Besserung erfahren hat.
Ich bekam meine ersten Amalgamfüllungen schon als Kind und mittlerweile hab ich 15 amalgamgefüllte Zähne.
Wenn ich meine weiteren Symptome, wie Migräne, Allergien, Ekzeme betrachte, scheint das ziemlich deutlich auf eine Vergiftung hinzuweisen. Also habe ich beschlossen, den Mist entfernen zu lassen. War deswegen auch schon beim Zahnarzt und habe ein Kiefer OPT machen lassen, welches auch Eiter an einem wurzelbehandelten Zahn zeigte. Der Zahnarzt hat mich dann zu einem anderen Arzt verwiesen, der einen Epikutantest auf Metalle und Kunststoffe machen sollte.
Ergebnis, Allergie auf:
Kaliumdicyanoaurat
Titan-IV-Oxid
Indiumchlorid
Hydrochinon
Bisphenol A
Ist Indium immer Bestandteil von Amalgam, oder nur in bestimmten Amalgamprodukten? Hab ich mit diesem Allergiepass irgendwelche Chancen auf Kostenerstattung durch die Krankenkasse?
Die Zahnsanierung soll am 23. August beginnen. Kann oder soll ich vorbereitend irgendetwas tun bzw. vermeiden?
Danke für eure Hilfe
Christian
ich bin 40 Jahre alt und leide unter Morbus Crohn. Seit der Diagnose 1995 musste ich bereits 5 Darmoperationen über mich ergehen lassen.
Durch meine Internet Recherchen bin ich zufällig auf Berichte über den möglichen Zusammenhang zwischen Amalgamfüllungen und Autoimmunerkrankungen gestossen und würde gerne wissen, ob jemand hier im Forum ist, der ebenfalls Morbus Crohn hat und der durch Zahnsanierung und Ausleitung die Krankheit "besiegt" oder zumindest Besserung erfahren hat.
Ich bekam meine ersten Amalgamfüllungen schon als Kind und mittlerweile hab ich 15 amalgamgefüllte Zähne.
Wenn ich meine weiteren Symptome, wie Migräne, Allergien, Ekzeme betrachte, scheint das ziemlich deutlich auf eine Vergiftung hinzuweisen. Also habe ich beschlossen, den Mist entfernen zu lassen. War deswegen auch schon beim Zahnarzt und habe ein Kiefer OPT machen lassen, welches auch Eiter an einem wurzelbehandelten Zahn zeigte. Der Zahnarzt hat mich dann zu einem anderen Arzt verwiesen, der einen Epikutantest auf Metalle und Kunststoffe machen sollte.
Ergebnis, Allergie auf:
Kaliumdicyanoaurat
Titan-IV-Oxid
Indiumchlorid
Hydrochinon
Bisphenol A
Ist Indium immer Bestandteil von Amalgam, oder nur in bestimmten Amalgamprodukten? Hab ich mit diesem Allergiepass irgendwelche Chancen auf Kostenerstattung durch die Krankenkasse?
Die Zahnsanierung soll am 23. August beginnen. Kann oder soll ich vorbereitend irgendetwas tun bzw. vermeiden?
Danke für eure Hilfe
Christian