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Das ich mit meinen 10 Infusionen nicht weit komme ( wird sich wohl bestätigen [ davon will mein Arzt aber nichts wissen. Der denkt ich bin in 3 Monaten fertig...)
Mehr ist nicht besser
Wir untersuchten, ob und wie die Verabreichung höherer Mengen einer Chelatsubstanz die renale Metallausscheidung prozentual erhöht. Dabei konnten wir die folgenden Daten der Firma Heyl, Berlin (Hersteller von Dimaval) weitgehend bestätigen:
[...]
Die zeitnahe Verabreichung mehrerer Ampullen DMPS wird derzeit propagiert, ist aber ausdrücklich nicht im Sinne der Firma Heyl. Wir untersuchten ob die intravenöse und zeitnahe Gabe von bis zu 5 Ampullen DMPS eine entsprechend höhere Metallausscheidung im Harn erzielt als die Verabreichung einer Ampulle DMPS (Gesamtwirkstoff 250mg). Bei der Verabreichung mehrerer Ampullen war der erzielte Mittelwert aller toxischen Metalle gleichwertig oder sogar niedriger. Der Mittelwert für Kupfer, Selen, Zink und Kreatinin erhöhte sich.
Jetzt 2 Wochen nach der Amalgamentfernung zweier Zähne geht es mir deutlich besser nach dem ich die Supplements zunächst mal völlig abgesetzt hatte und seit kurzen wieder etwas davon nehme wo ich weiß das es mir gut tut.
knuddz;1215459Daunderer warnt vor EDTA. Speziell billiges aus Osteuropa. Daher habe ich bisher auch noch keine EDTA Infusion erhalten. Werde ich auch nicht bekommen da ich alles mit DMPS rauskriege. Auch wenn es bei Aluminium länger dauert.[/QUOTE schrieb:Hi...sorry, ich arbeite gerade Deinen Thread durch...also DMPS leitet so gut wie kein Aluminium aus. Auch kein Blei.
Genau dafür benutzt man CaNa-EDTA.
Der größte Nachteil von EDTA ist, dass es sehr gut Mg mit ausleitet.
Mein Doc in Berlin setzt das jedoch immer in Kombination ein:
DMPS, dann CaNa-EDTA...dann direkt danach eine AufbauInfusion.
VG,
Robert
PS: DMSA ist bei Hg gefährlich, da es nicht so stark bindet wie DMPS. DMPS ist das sicherste Mittel bei Hg und As
sag mal, lese ich das hier richtig? Du bekommst DMPS und hast noch Amalgamfüllungen Wenn das so ist, dann isses kein Wunder, dass es Dir in diesen Momenten so besch... geht! Das darf man nicht! DMPS zieht das Hg aus den Füllungen in den Körper? Wasndas für ein Arzt?
[...]
Vollkommen richtig ist, dass Amalgam restlos entfernt gehört, damit eine Entgiftung - endogen wie auch mittels Chelaten - erfolgreich sein kann.
[...]
Manchmal sind Amalgamis jedoch bereits dermaßen schwer erkrankt, dass Chelate bereits vor Entfernung der Amalgamplomben gegeben werden müssen, um die Patienten zu entlasten. Dies ist aus folgenden Gründen - bei Notwendigkeit - durchaus möglich:
• DMPS kommt nur mit den Oberflächen der Amalgamfüllungen in Kontakt.
Das restliche Amalgam ist für das DMPS nicht erreichbar.
• DMPS reagiert mit Hg-Ionen, nicht mit metallischem Quecksilber,
wie es in der Amalgamlegierung vorliegt.
• Beobachtungen an vielen Patienten, die bei noch vorhandenen Füllungen
einen DMPS-Test durchführten, zeigen keine Hinweise auf ein besonderes
Risiko. Auch bei den Langzeittherapien in der Schulmedizin hat es nie Hinweise gegeben, dass Probleme auftraten, wenn Amalgamfüllungen im Mund waren.
DMPS-Monografie
Gibt es dafür Belege?DMSA ist bei Hg gefährlich, da es nicht so stark bindet wie DMPS. DMPS ist das sicherste Mittel bei Hg und As