eclipsis
Gesperrt
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In konnte wegen Hashimoto nicht schwanger werden, wir versuchten ALLES..IVF, IXCI..irgendwann war ich glücklich schwanger...dann stiegt das HCG nicht mehr regelrecht weiter...stagnierte...ich sollte mich sofort in der Klinik ausschaben lassen...ich weigerte mich...ich trug das "Etwas" weiter in mir rum. Nach 3 Monaten der regelmässigen HCG-Kontrolle, stieg das HCG wieder...ich hoffte das Unmögliche...da beriet mich ein lieber niedergelassener Gynäkologe ..es sei bestimmt nur ein Klumpen Gewebe, nix ordentliches würde vielelicht sogar entarten...ich liess ihn es mir ausschaben....
Ich hätte nur MEHR Thyroxin gebraucht!!!!
Und Mama Moll hatte noch mehr Restschilddrüse..und das Baby stagnierte in seinem Wachstum/Entwicklung erst spät in der Schwangerschaft. Es muss für den Gynäökologen gruselig gewesen sein...zu verstehen dass sie hahsimoto diagnostiziert hat udn kein Thyroxin nimmt..und er muss diese lebensbedrohlichen entwicklungen da anhand den babies direkt nachvollziehen.
Seine Frage würde ich JEDEM Arzt aufs Butterbrot schmieren. Entwicklungsstörungen beim Ungeborenen Baby!!!!Das müsste bekannt gemacht werden. Was Frauen mit Kinderwunsch da alles erleiden. Mama Moll hätte mindesten 1,5µg/KG KG Thyroxin selber nur für sich gebraucht..und im Laufe der Schwangerschaft ist ihr Bedarf dann nochmal auf das 1,4fache angestiegen. (das hat mir auch nie eine Arzt gesagt, das musste ich mir selber erarbeiten als das Kind längst in den Brunnen gefallen war)
Aber Mam Moll hat GAR NIX bekommen, hat das alles vohn ihren eigenen kaum vorhandenen Schilddürsenreserven geleistet. Dadurch müsste -wie sie jetzt selber richtig vermutet-ihre eigene Schilddrüse sich geopfert haben...deutlich kleiner und zerfressener sein.
Nach den neuen Leitlinien von 2016 befürchtet auch Prpf. Stahl dass sie die situition weiter verschlimmert. Es ist den Ärzten damit VERBOTEN das richtige zu tun! Er befürchtet dass er damit seine Patienten leidne lassen muss. Aber er als Facharzt für Nuklearmedizin möchte die Verantwortung tragen und im Einzelfall zugunsten der Patientin und notfalls gegen die Leitlinein zu entscheiden.
Es ist eine Syssiphusarbeit die Betroffenen regelkonform aber zielführend zu beraten. Nur der extrem gut im Thema befindliche, mündige Patient schafft es heute wieder symptomärmer werden zu können,seine Arbeitsfähigkeit zu erhalten udn evt sogar seine Familienplanung zu realisieren..so wie die Leitlienen heute sind verbleibt den Patienten nur die gewissheit dass sie früher sterben werden.
Das wird sich erst ändern wenn man ein Arzt wegen Unterdosierung verklagt wird. Thyroxin hat ein sehr enges therpeutischen Fenster...es darf weder über- noch unterdosiert werden. Aber die Reghel heute ist das nichttherpaieren oder Unterdosieren. Das ist oft nur Augenwischerei. Millionen Frauen werden mit 50µg Einstiegsdosierung dauerhaft substituiert...ich berate und beobachte(wo man der Medizin mehr Glauben schenkt) einige solche Fälle. Die Frau des Trauzeugen ist mit 50 verstorben. Die Ärzte waren meistenteils ratlos, haben nix gefunden..zuletzt Krebs massiv progredient. Solchre Frauen werden gerne untergewichtig...da denken Ärzte eher an Überfunktion! Dabei versucht der Körper mit dem Witz an Thyroxin irgendwie auszukommen und passt sein Körpergewicht eben nach unten an.
Ich hätte nur MEHR Thyroxin gebraucht!!!!
Und Mama Moll hatte noch mehr Restschilddrüse..und das Baby stagnierte in seinem Wachstum/Entwicklung erst spät in der Schwangerschaft. Es muss für den Gynäökologen gruselig gewesen sein...zu verstehen dass sie hahsimoto diagnostiziert hat udn kein Thyroxin nimmt..und er muss diese lebensbedrohlichen entwicklungen da anhand den babies direkt nachvollziehen.
Seine Frage würde ich JEDEM Arzt aufs Butterbrot schmieren. Entwicklungsstörungen beim Ungeborenen Baby!!!!Das müsste bekannt gemacht werden. Was Frauen mit Kinderwunsch da alles erleiden. Mama Moll hätte mindesten 1,5µg/KG KG Thyroxin selber nur für sich gebraucht..und im Laufe der Schwangerschaft ist ihr Bedarf dann nochmal auf das 1,4fache angestiegen. (das hat mir auch nie eine Arzt gesagt, das musste ich mir selber erarbeiten als das Kind längst in den Brunnen gefallen war)
Aber Mam Moll hat GAR NIX bekommen, hat das alles vohn ihren eigenen kaum vorhandenen Schilddürsenreserven geleistet. Dadurch müsste -wie sie jetzt selber richtig vermutet-ihre eigene Schilddrüse sich geopfert haben...deutlich kleiner und zerfressener sein.
Nach den neuen Leitlinien von 2016 befürchtet auch Prpf. Stahl dass sie die situition weiter verschlimmert. Es ist den Ärzten damit VERBOTEN das richtige zu tun! Er befürchtet dass er damit seine Patienten leidne lassen muss. Aber er als Facharzt für Nuklearmedizin möchte die Verantwortung tragen und im Einzelfall zugunsten der Patientin und notfalls gegen die Leitlinein zu entscheiden.
Es ist eine Syssiphusarbeit die Betroffenen regelkonform aber zielführend zu beraten. Nur der extrem gut im Thema befindliche, mündige Patient schafft es heute wieder symptomärmer werden zu können,seine Arbeitsfähigkeit zu erhalten udn evt sogar seine Familienplanung zu realisieren..so wie die Leitlienen heute sind verbleibt den Patienten nur die gewissheit dass sie früher sterben werden.
Das wird sich erst ändern wenn man ein Arzt wegen Unterdosierung verklagt wird. Thyroxin hat ein sehr enges therpeutischen Fenster...es darf weder über- noch unterdosiert werden. Aber die Reghel heute ist das nichttherpaieren oder Unterdosieren. Das ist oft nur Augenwischerei. Millionen Frauen werden mit 50µg Einstiegsdosierung dauerhaft substituiert...ich berate und beobachte(wo man der Medizin mehr Glauben schenkt) einige solche Fälle. Die Frau des Trauzeugen ist mit 50 verstorben. Die Ärzte waren meistenteils ratlos, haben nix gefunden..zuletzt Krebs massiv progredient. Solchre Frauen werden gerne untergewichtig...da denken Ärzte eher an Überfunktion! Dabei versucht der Körper mit dem Witz an Thyroxin irgendwie auszukommen und passt sein Körpergewicht eben nach unten an.