Lukas
Hallo Anne,
dann hast Du Dich aber nicht unbedingt (nur) unverständlich ausgedrückt... das ist ja jetzt eine völlig andere Fragestellung... na, egal...
Ich habe DMSA bislang nur einmal oral als Kapselgabe (600 mg) vor etwa einem Jahr angewendet. Hatte daraufhin zwar Reaktionen wie leichter Schüttelfost etc., aber keine Symptome, die üblicherweise als Allergie gedeutet werden (wie z.B. nach DMPS: Lippenschwellung, rote Placken, große geschwollene und stark verhärtete Hautareale am ganzen Körper, völlige Enstellung des gesamten Gesichts und Körpers, Anschwellen und blutiges Aufplatzen fast sämtlicher Schleimhäute im Gesicht und am Körper etc.).
Und nein, ich hatte nicht von Anfang an eine Allergie gegen DMPS. Ich hatte 12 DMPS-Spritzen und zwischendurch auch Dimaval-Kapseln nach Anweisung eingenommen... stest umfangreiche Laboruntersuchungen machen lassen (Multielementanalysen + Quecksilber + (bei Interesse) noch weiteren Stoffen). Es waren immer genügend Metalle ausgeschieden worden, also das Gegegift war immer auch auf genügend Gifte gestoßen. Bei der 12. DMPS-Spritze war Hg bei ca. 76 (Genzwert 50)...
Die ersten 6 oder 7 Spritzen - und die Kapseln - hatte ich problemlos vertragen, dann auf einmal schwerste Allergieerscheinungen auf Dimaval-Kapseln, die dann mit Kortison und Antiallergikum behandelt werden mussten. Da damals der LTT auf Dimaval negativ ausgefallen war, wollte ich DMPS noch einmal versuchen (um sicher zu gehen, dass es sich auch wirklich um eine Allergie und nicht um Ausleitungsreaktionen - die ich allerdings bei allen anderen DMPS-Anwendungen zuvor niemals auch nur ansatzweise so verspürt hatte - handelte). Daraufhin fast die gleichen Reaktionen wie beim Mal zuvor, aber wesentlich abgeschwächt. Da immer noch genügend Metalle ausgeschieden wurden, habe ich DMPS in großen Abständen weiter angewandt (immer mit der Überlegung, bei zu starken Allergieerscheinungen notfalls wieder Kortison zu nehmen). Bei jeder weiteren DMPS- oder Dimaval-Anwendung steigerten sich die Allergiesymptome dann wieder mehr, bis mir nach der bislang letzten DMPS-Spritze dann wieder die Schleimhäute in blutigen Fetzen weghingen und es daraufhin viele Wochen gedauert hat, bis das monstermäßige Aussehen wieder abgeklungen und die Wunden verheilt waren.
Letzendlich habe ich dann noch einen 2. LTT auf DMPS (Dimaval-Kapsel) machen lassen, weil es inzwischen wirklich eindeutig und für jeden ersichtlich war, dass es sich hierbei um eine schwerste Allergie handeln musste. Auch dieser Test war negativ (obwohl meine Zellen - wird ja stets überpüft - aber ordentlich reagierfähig waren). Es war/ist also eine Allergie, aben eben nicht vom Typ IV. Auch Dr. Daunderer war alleine durch die Beschreibung der Symptome - seiner Meinung nach zu 100 % - überzeugt, dass es sich um eine schwerste Allergie gegen DMPS handelt und eine weitere Gabe tödlich enden könnte...
Viele Grüße
Lukas
dann hast Du Dich aber nicht unbedingt (nur) unverständlich ausgedrückt... das ist ja jetzt eine völlig andere Fragestellung... na, egal...
Ich habe DMSA bislang nur einmal oral als Kapselgabe (600 mg) vor etwa einem Jahr angewendet. Hatte daraufhin zwar Reaktionen wie leichter Schüttelfost etc., aber keine Symptome, die üblicherweise als Allergie gedeutet werden (wie z.B. nach DMPS: Lippenschwellung, rote Placken, große geschwollene und stark verhärtete Hautareale am ganzen Körper, völlige Enstellung des gesamten Gesichts und Körpers, Anschwellen und blutiges Aufplatzen fast sämtlicher Schleimhäute im Gesicht und am Körper etc.).
Und nein, ich hatte nicht von Anfang an eine Allergie gegen DMPS. Ich hatte 12 DMPS-Spritzen und zwischendurch auch Dimaval-Kapseln nach Anweisung eingenommen... stest umfangreiche Laboruntersuchungen machen lassen (Multielementanalysen + Quecksilber + (bei Interesse) noch weiteren Stoffen). Es waren immer genügend Metalle ausgeschieden worden, also das Gegegift war immer auch auf genügend Gifte gestoßen. Bei der 12. DMPS-Spritze war Hg bei ca. 76 (Genzwert 50)...
Die ersten 6 oder 7 Spritzen - und die Kapseln - hatte ich problemlos vertragen, dann auf einmal schwerste Allergieerscheinungen auf Dimaval-Kapseln, die dann mit Kortison und Antiallergikum behandelt werden mussten. Da damals der LTT auf Dimaval negativ ausgefallen war, wollte ich DMPS noch einmal versuchen (um sicher zu gehen, dass es sich auch wirklich um eine Allergie und nicht um Ausleitungsreaktionen - die ich allerdings bei allen anderen DMPS-Anwendungen zuvor niemals auch nur ansatzweise so verspürt hatte - handelte). Daraufhin fast die gleichen Reaktionen wie beim Mal zuvor, aber wesentlich abgeschwächt. Da immer noch genügend Metalle ausgeschieden wurden, habe ich DMPS in großen Abständen weiter angewandt (immer mit der Überlegung, bei zu starken Allergieerscheinungen notfalls wieder Kortison zu nehmen). Bei jeder weiteren DMPS- oder Dimaval-Anwendung steigerten sich die Allergiesymptome dann wieder mehr, bis mir nach der bislang letzten DMPS-Spritze dann wieder die Schleimhäute in blutigen Fetzen weghingen und es daraufhin viele Wochen gedauert hat, bis das monstermäßige Aussehen wieder abgeklungen und die Wunden verheilt waren.
Letzendlich habe ich dann noch einen 2. LTT auf DMPS (Dimaval-Kapsel) machen lassen, weil es inzwischen wirklich eindeutig und für jeden ersichtlich war, dass es sich hierbei um eine schwerste Allergie handeln musste. Auch dieser Test war negativ (obwohl meine Zellen - wird ja stets überpüft - aber ordentlich reagierfähig waren). Es war/ist also eine Allergie, aben eben nicht vom Typ IV. Auch Dr. Daunderer war alleine durch die Beschreibung der Symptome - seiner Meinung nach zu 100 % - überzeugt, dass es sich um eine schwerste Allergie gegen DMPS handelt und eine weitere Gabe tödlich enden könnte...
Viele Grüße
Lukas