Medikamente (schulmedizinisch) auf Verträglichkeit testen? Wie?

Kate, meine damalige Allergologin sagte, nein schrie mich an, dass sie Medikamente grundsätzlich nicht testet. Ich bin überzeugt, dass sie von LTT und genetischen CYP-Polymorphismen entweder nichts wusste, z. B. dass es sogar Kassenleistung war, oder aber sie wollte, weil sie sehr stark auf schulmedizinische Mittel setzte und es womöglich doch wusste, verhindern, dass sie dann ihren großen Pool von Medikamenten radikal verkleinern müsste.

Ich bin jetzt über 70. Als ich Anfang 20 war, fing ich an, sie aufzusuchen. Damals schon war in ihre Praxis eine ältere sehr elegante und gepflegte Dame gekommen, die von ihren MCS-Symptomen erzählte, was man durch die gläserne Wartezimmertür leise hören konnte. Da sprang die Empfangs-Arzthelferin von ihrem Stuhl hinter dem Tresen hoch und beschimpfte die Dame ziemlich laut, holte die Ärztin und dann schimpften beide auf die Frau ein: "So etwas (also die Symptome) gibt es überhaupt nicht!" Als das immer noch nicht ausreichte, kam noch die Kollegin hinzu, sie hatte mittlerweile eine Gemeinschaftspraxis. - All das hörte ich. Da ging die Dame ruhigen Schrittes zur Praxistür und meinte nur: "Ich fahr nach Hamburg, da wird mir geholfen." Damals lebte der Umweltarzt Dr. Karl-Rainer Fabig noch und praktizierte in Hamburg. Er soll sich damit sehr gut ausgekannt haben, weil er lange in Japan war und die überlebenden Opfer von Hiroshima und Nagasaki genau untersucht und auch wohl behandelt hat.
 
Trotzdem ist es einen Versuch wert, Ärzte in enem Kh wenigstens vorsichtig zu stimmen.
Willst Du andere missionieren und überzeugen oder willst Du für Dich Gesundheit?

Meine Erfahrung ist, dass es Dinge und Menschen gibt, die ich nicht ändern kann und auch nicht ändern wollen sollte. Aber ich kann meine Gesundheit selbst in die Hand nehmen, für mich einstehen, etwas für mich tun, mein Leben gestalten.
Anstatt mich im Außen abzuarbeiten, um dort etwas verändern zu wollen, kann ich meine Energie und Kraft besser für mich verwenden.

Das Schulmedizin-System wird sich nicht ändern, da es (wie vieles Andere) auf Ideologie basiert, die auch als sog. Wissenschaft bezeichnet wird. Es ist starr, festgefahren und eng. Es hat auch gute und sinnvolle Aspekte, natürlich, aber wir können nur und müssen Alternativen leben, um etwas zu verändern. Und da können wir am Besten bei uns selbst anfangen.

Kennst Du das Gelassenheitsgebet?
"Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
 und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
 
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Innere Körperweisheit fragen. Auf diesen Test (2. Person eforderlich) schwör ich schon lange

Und nein, das ist garantiert KEIN Eso-ballaballa.. Ergebnis stimmt mEn immer, zB auch ob ein bestimmtes Medikament jetzt und in dieser Situation gerade gut ist. Dosierung kann man so auch ermitteln. :)

 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ein kinesiologisches Testen nicht vielleicht eine Möglichkeit?

Daran hab ich auch gedacht, als ich den Thread, bis hierhin gelesen habe und bin gleichzeitig erschrocken über die Beiträge..

Vor etwa 20 Jahren lebte ich in einem kleinen Bergdorf und der Arzt dort hat, bevor Medikamente zum Zug kamen, etwas auf meine Thymusdrüse gelegt und meinen Puls gemessen, dann das nächste usw und am Ende ging ich jeweils mit einem Pflanzenelixier von "Ceres" nach Hause.

Bevor ich in dieses Dorf zog, war ich weit weg, ein paar Jahre, bei einem Arzt, der auch Homöopathie machte und nach dem Besuch und einem neuem Mittel bei ihm, bin ich immer gleich, in die, zum voraus orgsnisierten treffen zur Kinesiologesitzung gegangen, um das Mittel auszutesten, oft war es richtig, manchmal nicht, aber das Lösen der momentanen psychischen Aspekte, war das wichtigte.

Jedes Symptom, was mich begleitete, war ausnahmslos mit der Vergangenheit verknüpft und psychischer Natur, der Körper zeigt einfach nur die Symptome, aber behandeln sollte man sie auf seelischer Ebene.

Ich kann Kinesiologie nur empfehlen, Medikamente stören den Selbstheilungsprozess im Körper und um diesen auszuführen, braucht der Körper die richtigen Baustoffe zur Reperatur und da kommt man nicht drumrum die Ernährung so anzupassen, dass man dem Körper die Möglichkeit, die richtigen Baustoffe dazu gibt und manchmal gehört ein Medikament, für den Notfall zwar dazu, aber nur kurz und es ist nie die Lösung und der Weg ist es, dem Körper mehr zu vertrauen als giftigen störenden Medikamenten und die psychischen Hintergründe eines Symptomes und Krankheiten auf den Grund zu gehen.

In China wurde übrigens auch Diabetes typ 2 geheilt mit Stammzellentherapie, ist wohl noch neu, bin neulich zufällig darauf gestossen.

.. ich nenne das nur als Beispiel, weil so viele Krankheiten und Medikamente lieber hilflos einfach hingenommen werden, anstatt Licht ins dunkel der Seele zu bringen und sich von all den Traumas und Schuldgefühlen lösen zu wollen, die uns Menschen krank machen.
 
Der Thread-Titel heißt: "Medikamente (schulmedizinisch) auf Verträglichkeit testen? Wie?“ :) .

Grüsse.
Oregano
 
"schulmedizinisch" testen bedeutet einfach Versuch & Irrtum, andere Möglichkeit anderes gibts da kaum
 
Einige Möglichkeiten hatten wir schon genannt (⁉️) Dass das nicht alle Formen von Unverträglichkeiten abdeckt, ist klar. Wenn man aber bspw. weiß, dass bei jemandem die CYP2D6 (siehe Polymorphismen der CYP2D6 (Cytochrom P450-Enzym)) homozygot reduziert arbeitet, kann man schon allerlei Leid (durch heftige Nebenwirkungen und/oder Nicht-Wirksamkeit) ersparen.
 
Da waren wir schon mal:
Wäre ein kinesiologisches Testen nicht vielleicht eine Möglichkeit?
Daran hab ich auch gedacht, als ich den Thread, bis hierhin gelesen habe ...
Der Thread-Titel heißt: "Medikamente (schulmedizinisch) auf Verträglichkeit testen? Wie?“ :)
Mit Kinesiologietests, das Medikament, wie die Person und wie beides passt oder nicht, einfacher gehts wirklich nicht.

Wäre schön, wenn wir aus der Schleife rauskommen (Kinesiologie ist definitiv keine "Schulmedizin").
 
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