- Beitritt
- 13.03.11
- Beiträge
- 940
Kate, meine damalige Allergologin sagte, nein schrie mich an, dass sie Medikamente grundsätzlich nicht testet. Ich bin überzeugt, dass sie von LTT und genetischen CYP-Polymorphismen entweder nichts wusste, z. B. dass es sogar Kassenleistung war, oder aber sie wollte, weil sie sehr stark auf schulmedizinische Mittel setzte und es womöglich doch wusste, verhindern, dass sie dann ihren großen Pool von Medikamenten radikal verkleinern müsste.
Ich bin jetzt über 70. Als ich Anfang 20 war, fing ich an, sie aufzusuchen. Damals schon war in ihre Praxis eine ältere sehr elegante und gepflegte Dame gekommen, die von ihren MCS-Symptomen erzählte, was man durch die gläserne Wartezimmertür leise hören konnte. Da sprang die Empfangs-Arzthelferin von ihrem Stuhl hinter dem Tresen hoch und beschimpfte die Dame ziemlich laut, holte die Ärztin und dann schimpften beide auf die Frau ein: "So etwas (also die Symptome) gibt es überhaupt nicht!" Als das immer noch nicht ausreichte, kam noch die Kollegin hinzu, sie hatte mittlerweile eine Gemeinschaftspraxis. - All das hörte ich. Da ging die Dame ruhigen Schrittes zur Praxistür und meinte nur: "Ich fahr nach Hamburg, da wird mir geholfen." Damals lebte der Umweltarzt Dr. Karl-Rainer Fabig noch und praktizierte in Hamburg. Er soll sich damit sehr gut ausgekannt haben, weil er lange in Japan war und die überlebenden Opfer von Hiroshima und Nagasaki genau untersucht und auch wohl behandelt hat.
Ich bin jetzt über 70. Als ich Anfang 20 war, fing ich an, sie aufzusuchen. Damals schon war in ihre Praxis eine ältere sehr elegante und gepflegte Dame gekommen, die von ihren MCS-Symptomen erzählte, was man durch die gläserne Wartezimmertür leise hören konnte. Da sprang die Empfangs-Arzthelferin von ihrem Stuhl hinter dem Tresen hoch und beschimpfte die Dame ziemlich laut, holte die Ärztin und dann schimpften beide auf die Frau ein: "So etwas (also die Symptome) gibt es überhaupt nicht!" Als das immer noch nicht ausreichte, kam noch die Kollegin hinzu, sie hatte mittlerweile eine Gemeinschaftspraxis. - All das hörte ich. Da ging die Dame ruhigen Schrittes zur Praxistür und meinte nur: "Ich fahr nach Hamburg, da wird mir geholfen." Damals lebte der Umweltarzt Dr. Karl-Rainer Fabig noch und praktizierte in Hamburg. Er soll sich damit sehr gut ausgekannt haben, weil er lange in Japan war und die überlebenden Opfer von Hiroshima und Nagasaki genau untersucht und auch wohl behandelt hat.