"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Als Unmündige wurde sie ganz automatisch C-geimpft.
Hallo zui,
könntest Du Näheres dazu in Erfahrung bringen?
Mit 93 Jahren noch geimpft zu werden ... was soll das?
Bekommt sie jetzt bald die 2. Impfung? Wie soll sie sich gegen so was wehren?
Ich finde dass alles in allen unverantwortlich von dem Arzt! Widerlich!

In einem solchen Fall ruhig oder gelassen zu bleiben, fällt mir sehr schwer.

Ich kann nur für die alte Dame beten, damit sie nicht so lange leiden muss!!

zausel
 
Hallo zui,
könntest Du Näheres dazu in Erfahrung bringen?
Mit 93 Jahren noch geimpft zu werden ... was soll das?
Bekommt sie jetzt bald die 2. Impfung? Wie soll sie sich gegen so was wehren?
Ich finde dass alles in allen unverantwortlich von dem Arzt! Widerlich!

In einem solchen Fall ruhig oder gelassen zu bleiben, fällt mir sehr schwer.

Ich kann nur für die alte Dame beten, damit sie nicht so lange leiden muss!!

zausel
Gerade hatten wir es noch von Mißverständnissen? ☺️

War es tatsächlich die 93jährige Mutter, die geimpft wurde oder nicht doch die Tochter ihrer Freundin ☺️
 
Ich schätze, es reicht, wenn über die bekannten Risiken aufgeklärt wird. Über noch unbekannte Risiken kann man auch schlecht aufklären.
Jetzt musste ich doch schmunzeln.
Ist ein bei einer Behörde aufgeführtes potentielles Risiko nicht ein bekanntes mögliches Risiko?
Wenn es ein unbekanntes Risiko wäre, könnte es gar nicht erwähnt werden, weil unbekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade hatten wir es noch von Mißverständnissen?
Was bitte ist denn an meinem Beitrag miss zu verstehen?
Ich finde, dass so alte Menschen nicht mehr geimpft werden dürfen! Es geht mir nicht allein um die Dame, von der zui berichtet hat. Es geht mir allgemein um alle Menschen.

Überhaupt darüber zu urteilen, Menschen zu impfen, die darüber nicht mehr selbst entscheiden können, öffnet Tür und Tor für gerichtliche/ärztliche Fehlentscheidungen. Demente Menschen zu impfen... ich mag nicht sagen wie ich das nenne!

Wo will man Grenzen ziehen? Bei Alten... bei geistig oder körperlich Behinderten... bei Kindern... WO bitte?

Wo führt all das hin, wenn irgendjemand Impfungen für irgend Jemanden unterschreibt?
Wer das für sich entscheidet ist für mich ok.

Alles Andere lehne ich aus ethischen und humanen Gründen einfach ab.
 
Was bitte ist denn an meinem Beitrag miss zu verstehen?
Ich finde, dass so alte Menschen nicht mehr geimpft werden dürfen! Es geht mir nicht allein um die Dame, von der zui berichtet hat. Es geht mir allgemein um alle Menschen.

Überhaupt darüber zu urteilen, Menschen zu impfen, die darüber nicht mehr selbst entscheiden können, öffnet Tür und Tor für gerichtliche/ärztliche Fehlentscheidungen. Demente Menschen zu impfen... ich mag nicht sagen wie ich das nenne!

Wo will man Grenzen ziehen? Bei Alten... bei geistig oder körperlich Behinderten... bei Kindern... WO bitte?

Wo führt all das hin, wenn irgendjemand Impfungen für irgend Jemanden unterschreibt?
Wer das für sich entscheidet ist für mich ok.

Alles Andere lehne ich aus ethischen und humanen Gründen einfach ab.
Hallo Zausel, ich hatte doch noch darunter geschrieben um welches Mißverständnis es sich deinerseits handelt?:

Es wurde nicht die 93jährige Dame geimpft, sondern die Tochter einer Freundin von ihr!
 
@zausel55

nicht die Nachbarin wurde geimpft. Wir sprachen aber auch darüber und sie fragte mich wie ich das sehe und meine Mutter, weil ihr Arzt ihr zu der Impfung (korrekt müsste es heißen zu den zukünftig regelmassig anvisierten ) riet und rät. Sie war dankbar meine Auskunft und Ansichten dazu zu hören, die eine Bestätigung der ihren waren.

Zumal sie und ihr damals noch lebender Mann beide vor etlichen Jahren plötzlich sehr schlechte Erfahrung schon mit der Grippeimpfung hatten.. waren beide lange krank nachdem es die Male vorher anscheinend gut gegangen war. Seitdem nix mehr mit jährl. Impfen... Jedenfalls hat sie dem Ansinnen ihres Arztes nicht entsprochen.

Es ging mir auch nicht primär um die Tatsache, dass sie (die Tochter ihrer Freundin) unmündig ist, sondern nun ein dauerhafter Pflegefall.

Es scheinen allmählich mehr u mehr Menschen in ihrem Umkreis von solchen u anderen, vlll nicht immer ganz so desaströsen Fällen zu hören, in den Qualitätsmedien dagegen nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade mit einer Nachbarin (93) gesprochen.
Die Tochter ihrer Freundin lebte, da geistig beeinträchtigt, im betreuten Wohnen. Als Unmündige wurde sie ganz automatisch C-geimpft. Bis dahin korperlich fit. Kurz danach Schlaganfall, jetzt Schwerpflegefall. Welches von dem Zeug das war, wusste sie nicht.
Zausel, lies noch mal den Beitrag. Wobei nicht klar ist, wie alt die Freundin der 93-jährigen Nachbarin ist. Ob die Tochter möglicherweise einen unabhängigen Betreuer hat, was zwar eher unüblich, aber nicht unmöglich ist, wissen wir nicht.
 
gegen einen völlig neuen Lungenvirus haben wir eben kein Immunsystem.
Erstens gibt es viele Leute mit kreuzreaktiven T-Zellen von früheren Coronainfektionen und zweitens hat man selbstverständlich auch ein Immunsystem gegenüber ganz unbekannten Erregern, z.B. Komplementsystem, NK-Zellen, Granulozyten, etc. Das ist dann natürlich weniger effizient als das spezifische Immunsystem, das einige Tage braucht bis es bereit steht, aber dass man keine Handhabe gegen ein unbekanntes Virus haben soll ist einfach unwahr und wird schon dadurch falsifiziert, dass die IFR bei lediglich 0,3 % liegt.
 
Morgen steht dann in der Zeitung: Demente 93jährige ohne Einwilligung ihrer Mutter geimpft!
Schon klar, danke für Deine lieben, ganz bestimmt, auch gut gemeinten Worte. Du kannst es ja der Presse melden.😋 Vielleicht liest Du meinen Beitrag noch mal.
Was bitte ist denn an meinem Beitrag miss zu verstehen?
Ich finde, dass so alte Menschen nicht mehr geimpft werden dürfen! Es geht mir nicht allein um die Dame, von der zui berichtet hat. Es geht mir allgemein um alle Menschen.

Überhaupt darüber zu urteilen, Menschen zu impfen, die darüber nicht mehr selbst entscheiden können, öffnet Tür und Tor für gerichtliche/ärztliche Fehlentscheidungen. Demente Menschen zu impfen... ich mag nicht sagen wie ich das nenne!

Wo will man Grenzen ziehen? Bei Alten... bei geistig oder körperlich Behinderten... bei Kindern... WO bitte?

Wo führt all das hin, wenn irgendjemand Impfungen für irgend Jemanden unterschreibt?
Wer das für sich entscheidet ist für mich ok.

Alles Andere lehne ich aus ethischen und humanen Gründen einfach ab.

Es ging mir auch nicht primär umdie Tatsache, dass sie unmündig ist, sondern nun ein dauerhafter Pflegefall.
Es ist einfach unmenschlich, alte Menschen überhaupt zu impfen. Und wenn sie nach der Impfung nun ein Pflegefall ist, macht die Sache um so schlimmer. Und dabei spielt es doch überhaupt keine Rolle, wie alt die nun pflegebedürftige Dame ist.
Aber ich schrieb fälschlicherweise, "die 93jährige Dame". Das ist viel schlimmer, als ein verpfuschtes Menschenleben! Und ein Grund, sich DARÜBER lustig zu machen. :unsure: :sick:

Grüsse
zausel
 
jäiiiiiiii - Der letzte Schrei aus den Niederlanden:

Ein Corona Schreitest - schrei Dich frei - jäiiiiiiiiiiiiiii


web.de/magazine/news/coronavirus/corona-test-schreien-35772834

Der ist für Mich :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
☺️

Interessant wäre auch zu wissen, wie der Test ohne Schreien, mit normalem Sprechen oder nur mit Ein- und Ausatmen reagiert. Alleine das Ein- und Ausatmen würde reichen um die Luft mit Aerosolen anzureichern. Aber wer weiß, wie lange das dann braucht ☺️
 
Erstens gibt es viele Leute mit kreuzreaktiven T-Zellen von früheren Coronainfektionen und zweitens hat man selbstverständlich auch ein Immunsystem gegenüber ganz unbekannten Erregern, z.B. Komplementsystem, NK-Zellen, Granulozyten, etc. Das ist dann natürlich weniger effizient als das spezifische Immunsystem, das einige Tage braucht bis es bereit steht, aber dass man keine Handhabe gegen ein unbekanntes Virus haben soll ist einfach unwahr und wird schon dadurch falsifiziert, dass die IFR bei lediglich 0,3 % liegt.
Du hast vollkommen recht.
Schon vor Monaten hatte ich mir das Prospekt eines Testherstellers angeschaut, der ebenfalls geschrieben hat, dass die meisten Menschen aufgrund früherer Coronainfektionen eine gewisse Immunität haben und den Erreger halt teils schon kennen.
Und dann gibt es ja auch noch Studien zur Immunität nach Infektion, die insgesamt gar nicht schlecht aussehen.

Blöd ist nur, dass die Antikörpertests nur einen Teil unseres umfassenden Immunsystems erkennen können. Man kann also immun sein, ohne dass die Antikörpertests das erkennen können.

Hab da noch ein paar ältere Artikel zu den Studien, gibt bestimmt schon Neuere. Aber die sehen eigentlich ganz gut aus:

Corona - Antikörperstudien belegen konstante, stabile Immunität:

https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html

Immunity to the Coronavirus May Last Years, New Data Hint:

https://www.nytimes.com/2020/11/17/health/coronavirus-immunity.html

Vom Karolinska-Institut:
https://news.ki.se/immunity-to-covid-19-is-probably-higher-than-tests-have-shown

Robuste Zellimmunität in Rekonvaleszenten mit milden oder asymptomatischen Infektionen:

Zudem gibt es eine Studie, in der alle Menschen mit Sars1 aktuell positiv auf Antikörper getestet wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Das dürfen die gar nicht. Wenn jemand unmündig ist, muss jemand die Vormundschaft haben. Entweder die Mutter oder der staatlich bestellte Vormund. Und erst wenn sie eine Einwilligung vorliegen haben, darf dann die unmündige Person geimpft werden. Das war ein rechtswidriger Übergriff, gegen den man gerichtlich vorgehen könnte.
Zeigt nur, dass das was wir von Inkognito-Pflegern und anderen hören und lesen genau das ist, was passiert.
Was oder wie genau das jetzt vorgefallen ist, kann man anhand über Erzählungen Dritter doch nicht wirklich beurteilen. Bevor man sich da in etwas hineinsteigert, sollte man das genauer wissen. Ich wäre da vorsichtig. Es wurde schon einiges verbreitet, was dann doch anders war.
Ich schätze, es reicht, wenn über die bekannten Risiken aufgeklärt wird...
... Es ging mir auch nicht primär um die Tatsache, dass sie (die Tochter ihrer Freundin) unmündig ist, sondern nun ein dauerhafter Pflegefall.

Es scheinen allmählich mehr u mehr Menschen in ihrem Umkreis von solchen u anderen, vlll nicht immer ganz so desaströsen Fällen zu hören, in den Qualitätsmedien dagegen nichts.

dass die Dame nun ein dauerhafter Pflegefall ist, ist natürlich sehr bedauerlich; Doch das Thema "Unmündigkeit" ist leider doch ein sehr wichtiges Thema beim Impfen...

Wie dazu - "Unmündige, ältere Demente, ... impfen" - bereits zitiert/verlinkt, ist das "Problem" dabei, dass Sachwalter etc pp selbst nicht ausreichend Infos einholen bzw "blanko"-Freigaben ausstellen leider gang und gäbe:

symptome.ch/threads/masern-corona-impfpflicht-was-du-jetzt-wissen-solltest.142627/page-73#post-1284337

symptome.ch/threads/masern-corona-impfpflicht-was-du-jetzt-wissen-solltest.142627/page-97#post-1285929

symptome.ch/threads/masern-corona-impfpflicht-was-du-jetzt-wissen-solltest.142627/page-3#post-1281389


Also auch hier nicht nur ein Hören-Sagen einer Nachbarin usw usf, sondern dokumentierte Fälle bei Rechtsanwälten etc pp um dagegen juristisch vorgehen zu können (Blanko-Unterschriften sind freilich anfechtbar). Wie "seh-eingeschränkt" muss man bitte sein, um diesen mehr als schlimmen Riss in der Gesellschaft wie anno dazumal nicht erkennen zu können?! :oops:
 
Erstens gibt es viele Leute mit kreuzreaktiven T-Zellen von früheren Coronainfektionen und zweitens hat man selbstverständlich auch ein Immunsystem gegenüber ganz unbekannten Erregern, z.B. Komplementsystem, NK-Zellen, Granulozyten, etc. Das ist dann natürlich weniger effizient als das spezifische Immunsystem, das einige Tage braucht bis es bereit steht, aber dass man keine Handhabe gegen ein unbekanntes Virus haben soll ist einfach unwahr und wird schon dadurch falsifiziert, dass die IFR bei lediglich 0,3 % liegt.
Stimmt genau. Durch frühere Coronainfektionen baut man eine Kreuzimmunität auf, das schützt vermutlich vor schweren Verläufen, wie hier beschrieben. Auch unsere verschiedenen Mechanismen des körpereigenen Immunsystems können uns vor unbekannten Erregern schützen.

Wenn wir keine früheren Coronainfektionen hatten und diese verschiedenen Mechanismen unseres Immunsystems aus unterschiedlichen Gründen nicht effizient arbeiten, haben wir keinen Schutz vor Covid-19. Wir sind abhängig von diesen Faktoren, das meinte Gerald Gartlehner, der, finde ich, genauso professionell wie Ulrike Guérot und Hannes Loacker argumentiert hat.

Es gibt zwei Seiten der Schulmedizin, die die Pandemie aufzeigt: die einen werden einen Siegeszug der Schulmedizin durch die Impfungen sehen, die anderen werden die Schwächen der Schulmedizin sehen, weil primär immunsystemunterdrückend gearbeitet wird und dadurch die Tendenz zu Autoimmunerkrankungen steigt, was die Anfälligkeit gegen Erreger erhöht. Ich hoffe, dass vor allem durch zweiteres die Alternativmedizin mit ihren lösungsorientierten Ansätzen wieder mehr Raum bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch das Thema "Unmündigkeit" ist leider doch ein sehr wichtiges Thema beim Impfen...

Ja, und nicht zuletzt auch deshalb, weil - offenbar sehr erfolgreich - versucht wird, die ganze Bevölkerung unmündig zu halten . Nämlich durch gezielte Unterdrückung nicht konformer Fachleute und Informationen - ganz in diktatorischer Marnier. Wie sagte doch der Tierarzt Chef vom RKI an das Fussvolk gerichtet: "Die Maßnahmen dürfen nicht hinterfragt werden"

Die Impfungen werden auch im Schnelldurchlauf ohne vorgeschriebene gründliche Anamnese und dementsprechend ohne ausreichende Aufklärung durchgeführt.

Die Falschinformationspolitik setzt sich natürlich fort auch zB im Hinblick auf das erfolgreiche COMUSAV - Projekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sagte doch der Tierarzt Chef vom RKI
Das ist ja bekanntermaßen keine anerkennende Bezeichnung sondern soll den Dr. Wiehler abwarten und ihm eine Qualifikation absprechen. zui befindet sich da in großer Gesellschaft. Ich finde, daß er sehr wohl qualifiziert sein mag, diesen Job auszufüllen:
...
Zur wissenschaftlichen Tätigkeit Lothar Wielers machte das Robert Koch-Institut in seiner Pressemitteilung vom 26. Februar 2015 nähere Angaben: "Sein Arbeitsgebiet sind Zoonosen, das sind Erreger, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden. Neu auftretende Krankheitserreger stammen häufig aus dem Tierreich, dazu zählen zum Beispiel das MERS-Coronavirus, das SARS-Virus, Ebolaviren oder die landwirtschaftsassoziierten multiresistenten Staphylococcus aureus (la-MRSA)."

Krankheitserreger, die sich von Tieren auf den Menschen übertragen, sind also das Spezialgebiet von Wieler. Auch das Coronavirus Sars-CoV-2, das die Ursache für die derzeitige Pandemie ist, stammt nach jetzigem Wissensstand aus dem Tierreich - vermutlich von Fledermäusen.
...

Grüsse,
Oregano
 
... die Schwächen der Schulmedizin sehen, weil primär immunsystemunterdrückend gearbeitet wird und dadurch die Tendenz zu Autoimmunerkrankungen steigt ...
Wie meinst du das "immunsystem-unterdrückend" - in welchen Bereichen siehst du das in der Schulmedizin?
Direkt Immunsuppressiva werden in bestimmten Bereichen eingesetzt, aber nicht "primär" von der Schulmedizin in vielen Bereichen. Oder was meinst du damit, evalesen?
 
bekanntermaßen keine anerkennende Bezeichnung sondern soll den Dr. Wiehler abwarten und ihm eine Qualifikation absprechen.
Das ist eine Tatsachenbehauptung, Oregano, dass er Tierarzt ist, mancher Veterinärmediziner hat das genau so auf seinem Praxisschild stehen.
Das Wort Coronaleugner dagegen zum Beispiel, das von bekannten Moderatoren und Journalisten in Funk, Fernsehen und Medien gerne verwendet wird, ist dagegen in den allermeisten Fällen überhaupt nicht zutreffed, weil es nur eine verschwindend geringe Zahl an Leuten gibt, die tatsächlich "Corona" in irgendeiner Form "leugnen". Das ist seit 1 Jahr so bekannt und diskutiert. Trrotzdem wird es regemäßig in sehr großen und sehr bekannen Medien von sehr bekannten Moderatoren und Jounalisten falsch verwendet.
Um was damit zu erreichen?
Und fällt es dir dort auch auf, Oregano?
 
Wie meinst du das "immunsystem-unterdrückend" - in welchen Bereichen siehst du das in der Schulmedizin?
Direkt Immunsuppressiva werden in bestimmten Bereichen eingesetzt, aber nicht "primär" von der Schulmedizin in vielen Bereichen. Oder was meinst du damit, evalesen?
Es gibt etliche Studien, die auch hier im Forum gepostet sind, wie Arzneimittel das Wachstum wichtiger Darmbakterien hemmen und daduch essentielle Stoffwechselwege unterdrücken.

Hier untersuchten die Wissenschaftler um Lisa Maier und Peer Bork 1000 unteschiedl. Medikamente, darunter Entzündungshemmer und Antipsychotika und analysierten, wie Arzneimittel das Wachstum von 40 wichtigen Darmbakterien beeinflusste:


Das Ergebnis: Etwa jedes vierte der getesteten Mittel hemmte mindestens eine der gemessenen Bakterienarten.

Folgende Medikamente beeinflussten den Untersuchungen zufolge die Mikrobiota:

  • Antibiotika
  • osmotische Laxanzien
  • Medikamente zur Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (IBD)
  • hormonelle Kontrazeptiva
  • Benzodiazepine
  • Antidepressiva und
  • Antihistaminika
  • Protonenpumpen-Inhibitoren
  • Statine
  • Betablocker
  • Opiate
  • Metformin
  • ACE-Hemmer und
  • Plättchen-Aggregationshemmer.
 
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