Wuhu liebe sunny,
in dem fall sollte man sich ein attest vom arzt geben lassen und dazu vom ergebnis vom ak-test und wenn man dann noch maske trägt und da wo es angeboten wird einen schnelltest macht, kommt man wohl auch demnächst noch überall rein.
im moment ist es eh kein problem, da reicht normalerweise die maske und da wo es angeboten wird der schnelltest.
ich denke, so ein Attest gegen Impfung/en von einem Arzt zu erhalten ist noch schwieriger als ein Attest gegen Masken-Tragen von einem Arzt zu erhalten; Die Ärzte, die impf-kritisch oder auch nur impf-neutral eingestellt sind, muss man mit der Lupe suchen; Die Fach-Richtung des Arztes, die man mit seiner (chron) Krankheit bräuchte, müsste auch noch stimmen; Was ich so mitbekommen hab: Die meisten Ärzte sind einfach genauso in eine angstvolle Geiselhaft genommen worden, wie der Großteil der Bevölkerung; Dadurch soll wohl auch die allgemeine Impfbereitschaft gesteigert werden...
wenn du soo wild auf`s impfen bist, mußt du doch nur noch etwas warten.

sobald die meisten geimpft sind und auch die hausärzte impfen und immer mal irgendwas übrig ist, weil irgendwer seinen termin nicht eingehalten hat, bekommst du bestimmt den gewünschten impfstoff.
du kannst auch gern meinen haben, wenn ich dran bin, was sicher rel. bald ist, da ich ja schon 70 bin und mehrere schwere krankheiten habe.
Ich bin weder "wild" aufs Impfen noch aufs nicht Impfen
Also ich lehne Impfungen nicht komplett ab, ich meine nur, es sollte die bestmögliche und sinnvollste Impfung sein UND für jene, die sie tatsächlich benötigen - was dzt so abgteht, ist ja im Grunde nur der ausgelagerte Test, wie die jeweiligen/verschiedenen Impfungen wirken, auf längere Zeit gesehen - Stichwort Langzeitstudie, als globaler Feldversuch; Wer da mitmacht, mit unserem Wissen hier aus den zusammengetragenen Infos, hat meinen größten Respekt - die meisten Menschen jedoch, die seit Monaten geimpft werden, wissen das alles nicht - oder wurden dazu gezwungen, weil sie sonst ihre Arbeit verloren hätten...
ich laß mich eh nicht impfen. gegen grippe nicht, da ich durch ein paar einfache maßnahmen in den letzten 40 jahren nur einmal eine hatte (und null gripp. infekte usw.) und das nur, weil ich mich da ausnahmsweise mal nicht an meine eigenen regeln gehalten hatte und hier eine ganz üble grassierte, die fast alle hatten, die bei mir aber nach 2 tagen mit über 39 fieber komplett weg war, weil mein immunsystem dank bio-kost usw. fit war.
An eine "echte Grippe", also Influenza kann ich mich in meinen fast 50 Jahren nicht erinnern, kann schon sein dass ich welche hatte, als ich noch diese sogenannten "grippalen Infekte" hatte, die waren aber alle nach rund drei Tagen ärgeren Symptomen schon wieder abgeflaut, die unwichtigeren aber auch lästigen Symptome (Schnupfen, Husten etc pp) dauerten da noch einige Tage mehr;
Doch seit ich seit einigen Jahren mich diesbezüglich selbst ein bisschen schlauer mache, unter anderem hier im Forum, und das eine und andere "alternative" und/oder prophylaktische Mittel entdeckt habe, um meine allgemeine Gesundheit einerseits zu stärken und andererseits Infekt zeitnah abfangen zu können (MaxJoy, Locke, zausel und andere wissen, was ich meine

), habe ich sowas gar nicht mehr.
Leider hab auch ich die eine und andere "chronische" Krankheit, die ich damit leider nicht in den Griff bekommen kann, aber auch die "Schul"-Medizin konnte mir bisher nicht helfen; Naja, zumindest nicht auf jene Weise, die meine (gesetzliche) 08-15-Krankenkasse vorsieht - es gäb da schon die eine und andere Therapie, die aber eben unerschwinglich ist...
eine tetanusimpfung hatte ich vor einigen jahren trotz indirektem druck durch den arzt abgelehnt, weil es garnicht nötig war.
wäre es eine verdächtige wunde gewesen, hätte ich es machen lassen, aber ich laß mich zu nichts zwingen, vor allem nicht zu völlig blödsinnigen sachen.
Auch eine Tetanus-Impfung hatte ich zuletzt vor einigen Jahren, als ich mich mit einem sehr scharfen Messer (tatsächlich) blöd anstellte und mich in den Zeigefinger tief schnitt, was ein paar Nähte forderte; Ich hab zwar damals schon Impfkritisches gelesen, war aber noch nicht soweit um zu wissen, das das in dem Fall unnötig war und mich bzw mein Immunsystem eher belasten würde als helfen bzw unterstützen...
die c-impfung würde ich vielleicht machen lassen, wenn ich das zeug vertragen könnte, aber seit dem crash vertrag ich ja garnichts mehr und außerdem hab ich im tv sehr überzeugende berichte gesehen, bei denen es ganz klar war, daß maske plus 2 m abstand ziemlich sicher schützt, theoretisch sogar zu 100 %.
aber in dieser welt gibt es ja nichts absolut sicheres, ein bißchen restrisiko gibt es bei allem.
man kann auch von irgendeinem besoffenen autofahrer oder einem raser plattgemacht werden und das auch wenn man gut aufpaßt.
also würde ich auch dann den impfstoff eher dir überlassen.
Naja, allein schon unsere distanzielle bzw nationale Lage würde das verhindern - dennoch Danke!

Aber auch wenn, dann käme es mir sehr auf den Impfstoff an - da gibts ja einige verschiedene und ich bin mir (noch) nicht sicher, welchen ich akzeptieren würde, falls ich impfen müsste (also wenn es "zwanghaft" auch für mich werden würde)...
Aber auch die Art, wie man impfen kann ist mir wichtig - also ich würde auch lieber eine per Meso (Micro-Nadeln, Impfung über die Haut) wie von evalesen beschrieben oder zu schluckend (wie ich zuvor zitierte), eventuell auch nasal-inhalierend bevorzugen - welche es so leider noch gar nicht "im Angebot" gibt, falls jemals...
Also ich weiß sehr wohl, dass es da ein Virus geben kann, welches manche Menschen sehr krank machen kann, die mitunter sogar daran sterben können (oder auch durch die Behandlung, da gibts ja leider auch Berichte darüber); Auch lebe ich aufgrund meiner chronischen "Syndrome" seit einigen Jahren eher zurückgezogen, also Dauer-Quarantäne etc pp machen mir gar nicht soviel aus, weil ichs im Grunde schon gewöhnt bin...
Aber, ich bin mir im Klaren, dass das für die meisten Menschen - vor allem für Kinder - "Gift" ist, solange als soziales Wesen quasi "weggesperrt" zu werden; Nicht nur die Psyche bzw Seele leidet darunter, auch die körperliche Gesundheit - ganz zu schweigen davon, dass man "isolierten" Kindern die Chancen nimmt, ein funktionierendes Immunsystem aufzubauen...
youtube.com/watch?v=CDDl1gTceoo
LOCKDOWN KINDERRECHTE | Dokumentarfilm - 21.03.2021 -
ICI - Initiative Corona Info
Der Dokumentarfilm LOCKDOWN KINDERRECHTE zeigt erschreckende Auswirkungen der Covid-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche.
https://www.lockdown-kinderrechte.at/ Mit dem Film LOCKDOWN KINDERRECHTE wird Kindern und Jugendlichen eine Stimme gegeben, aber auch Expert*innen, die sich mit Kinder- und Jugendgesundheit beschäftigen und Einblick darüber geben können, welche Spuren der Umgang mit der Corona Krise bis jetzt bereits hinterlassen hat und noch weiter hinterlassen wird. Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen wurde dieser Film entwickelt: Sie haben aus ihrer Sicht gefilmt und zeigen dadurch, wie sich der Lockdown auf ihr ganz persönliches Erleben auswirkt.
UNTERSTÜTZEN SIE DIESES PROJEKT Unser Film ist ohne jegliche öffentliche Förderung entstanden. So ist sichergestellt, dass wir unabhängig arbeiten können und inhaltlich niemandem verpflichtet sind. Wir denken, dass dies ein hohes Gut ist- gerade jetzt, wo wir den Eindruck haben, dass kritische Stimmen kaum eine Chance haben, in der Öffentlichkeit gehört zu werden. Wir haben uns dazu entschieden, dass die Doku frei zugänglich für alle sein soll. Wir wollen ETWAS BEWEGEN! So hilfst Du uns dabei, auch weiterhin Filmprojekte mit Kindern und Jugendlichen zu realisieren und damit sicht- und begreifbar zu machen, was diese jungen Menschen momentan erleben. Hier können Sie unsere Arbeit unterstützen:
https://gofund.me/83cb9a31 Oder per Überweisung: auf das Vereins-Konto von ICI Bankinstitut: Erste Bank Konto-Nr. (IBAN): AT60 2011 1843 5334 5500 Kennwort: Kinderrechte SWIFT/BIC (in Österreich nicht nötig): GIBAATWWXXX
Trotz Warnungen etlicher Expert*innen wurden Schulen monatelang geschlossen, Jugendliche wurden als Virenschleudern bezeichnet und für ihr Verhalten medial mehrfach kritisiert. Der Mediziner Andreas Sönnichsen hält fest: „Die Maßnahmen bei Kindern machen viel mehr Schaden als Corona. Kritiker werden als Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme abgecancelt. „Ich habe seit dem Lockdown 2700 Stunden gezockt“, hat sich Anna (19) ausgerechnet, die eigentlich ein Work and Travel Jahr in Amerika machen wollte. Jetzt sitzt sie zu Hause und kommt nicht weg. Kindern wurde implizit die Verantwortung übertragen, die eigenen Großeltern vor einer Erkrankung zu schützen und somit suggeriert, Schuld zu sein, wenn Opa oder Oma nach dem Besuch erkranken würden. „Diese Weltanschauung einer Bedrohung vermittelt man schon den Kleinsten im Kindergarten. Das sehe ich als größtes Problem.“ sagt Nina Proll, eine weitere Protagonistin des Films, die Maßnahmen kritisch hinterfragt und den fehlende Diskurs beklagt. Der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert bekräftigt: "Ich finde, dass den Kindern die Würde genommen wird “Sie werden von Lehrern ins letzte Eck gesetzt und es werden „Blockwarte“ designiert: Das "Kind des Tages" kontrolliert, ob die anderen die Maske ordnungsgemäß tragen, erzählt die Kinderspychiaterin Katrin Skala: "Die Jugendlichen sind eingesperrt mit Eltern die selbst nicht mehr können. Kinder kommen mittlerweile mit schweren Krankheitszuständen zu uns." „Was hat die Politik bzw. Gesellschaft für diese Gruppe seit Beginn der Pandemie getan? Wurden sie geschützt? Hat die Politik sorgfältig zwischen Nutzen und Schaden der Maßnahmen für Kinder und Jugendliche abgewogen? Nein!" sagt Public Health Experte Martin Sprenger. Und der Neurobiologe Gerald Hüther schließt: Wir werden, wenn dann alles vorbei ist, unsere Kinder sehr um Verzeihung bitten müssen, für das was wir ihnen angetan haben.
Ein Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Judith Raunig. 84 Minuten
mit: Katrin Skala, Nina Proll, Maria Rösslhumer, Christine Saahs, Corinne Eckenstein, Silvia Dovits, Alexandra Vöhringer, Laura Rösner, Gerald Hüther, Andreas Sönnichsen, Christian Schubert, Martin Sprenger, Wolfram Proksch, Christian Fiala, Reinhard Raunig- Peneder und Werner Winterstein. Eine Schutzfilm Produktion in Cooperation mit Christian Fiala
Ein deutscher Lehrer über das, was er als nicht Mediziner seinen Schülern antun, sie quasi zu Patienten machen soll:
youtube.com/watch?v=32GqSD2O5qI
Es ist einfach eine Schande, was man unseren "Kleinen" hier auf Generations-Ebene antut - ich hoffe, jene, die das alles zu verantworten haben, werden dann auch so ein dickes Fell wie jetzt beim "Maßnahmen erfinden und aufrecht erhalten" haben, wenn sie in einigen Jahren die entscheidende Frage gestellt bekommen: Wie konntet Ihr das nur zulassen?!