"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Hallo sunny
das wird wohl kaum gehen, weil es diese mutationen gibt
Auch die Impfung zielt auf eine schützende Antikörperbildung ab und auch die so gebildeten AK sind nicht zwingend für neue Virus-Varianten schützend. Insofern scheint mir ein durch Infektion gebildeter AK auf Variante X gleichwertig mit einem durch Impfung gebildeten AK auf Variante X. Oder denke ich hier falsch?

Allenfalls könnte man noch eine bestimmte Höhe festlegen, die der AK (wahrscheinlich ja vom Typ IgG) haben sollte.

Zur Frage der Persistenz von AKs wissen wir leider noch sehr wenig, was aber wohl auch unabhängig von der Herkunft (Impfung oder Infektion) gilt.

es gibt ja mittlerweile die schnelltests
... mit leider ausgesprochen kurzer Aussagekraft. Und sich das spontan immer am gleichen Tag eines "Ereignisses" (Besuch im Altenheim, Theater,... ) zu organisieren, evtl. auch jeden Tag... davon sind wir jedenfalls noch weit entfernt.

Gruß
Kate
 
Der Hit ist ja auch ====> Hausärzte impfen nach Ostern.
Ähm, ich kann mich irren, schätze aber meinen so ein, dass er das garnicht will 🤦‍♀️ und dann?
Dann wird in der Praxis nicht geimpft. Meines Wissens sind die Impfangebote der Hausärzte freiwillig.
 
Dann wird in der Praxis nicht geimpft. Meines Wissens sind die Impfangebote der Hausärzte freiwillig.
Meine Hausärztin wird voraussichtlich auch nicht impfen. Die Frage die ich mir stelle ist, kann sie es verweigern, auch wenn ein Patient auf eine Impfung bestehen würde, oder welche Regelungen gibt es dafür?

Konnte nichts im Netz dazu finden...

Es hieß ja, alle Arztpraxen sollen mit dem Impfstoff beliefert werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
kann sie es verweigern

normalerweise kann kein arzt zu einer bestimmten behandlung usw. gezwungen werden.

außerdem gibt es fast immer auch andere ärzte in erreichbarer entfernung und man ist nicht mehr wie früher durch nur einen krankenschein pro quartal gezwungen bis zum nächsten quartal zu warten bis man einen anderen arzt konsultieren kann.


lg
sunny
 
welche Regelungen gibt es dafür?
Die Regelungen dazu kenne ich auch nicht. Dass die Durchführung von Corona-Schutzimpfungen (in NRW) für Ärzte freiwillig ist, habe ich aus Nachrichten wie diese geschlossen:
Die niedergelassenen Haus- und Fachärzte im Rheinland sind in großer Anzahl bereit, zukünftig in ihren Praxen Impfungen gegen das Coronavirus durchzuführen. Im Rahmen einer Online-Befragung durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein erklärten rund 4.500 Niedergelassene ihre grundsätzliche Bereitschaft – darunter mehrheitlich Hausärzte, aber auch Frauenärzte, Orthopäden, HNO- und Kinderärzte. Bezogen auf ganz Nordrhein würde damit fast die Hälfte der knapp 8.800 ärztlichen Praxen in den eigenen Räumlichkeiten Impfungen anbieten wollen.
Quelle: https://coronavirus.nrw/impfungen-in-praxen-niedergelassene-im-rheinland-mehrheitlich-bereit/
 
In den Dörfern gibt es meistens nur ein Hausarzt und manchmal liegen Dörfer weit auseinander, für ältere Menschen ohne große Mobilität, wahrscheinlich nicht so einfach möglich?
Wie oben ja schon beschrieben, könnten evtl. auch Nicht-Hausärzte Impfungen anbieten. Ansonsten setzt man wohl auch darauf, dass Hausärzte auch zu Hausbesuche ausrücken:
Zur weiteren Perspektive sagte das Ministerium: „Wenn im weiteren Verlauf Impfungen mit einem anderen Impfstoff zum Beispiel auch durch Hausärzte durchgeführt werden können – was zeitlich noch nicht absehbar ist – könnten diese auch Hausbesuche bei ihren immobilen Patienten anbieten.“
Quelle (Januar 2021): https://www.aerztezeitung.de/Nachri...t-zu-Hause-geimpft-werden-koennen-416076.html
 
Die Regelungen dazu kenne ich auch nicht. Dass die Durchführung von Corona-Schutzimpfungen (in NRW) für Ärzte freiwillig ist, habe ich aus Nachrichten wie diese geschlossen:

Quelle: https://coronavirus.nrw/impfungen-in-praxen-niedergelassene-im-rheinland-mehrheitlich-bereit/
Bezogen auf ganz Nordrhein würde damit fast die Hälfte der knapp 8.800 ärztlichen Praxen in den eigenen Räumlichkeiten Impfungen anbieten wollen.

Anders ausgedrückt wird in mehr als der Hälfte der knapp 8800 ärztlichen Praxen keine Impfung angeboten.
In den Nachrichten klang es so, als ob die Ärzt sich vor Begeisterung fast überschlagen würden, endlich ein paar Euro dazuverdienen zu können.

Fakt ist, daß für Ärzte Therapiefreiheit gilt. Noch.
Sobald ein Arzt gefragt wird, ob er bei einem Impfschaden die Kosten der Behandlung übernimmt, wird er auf staatliche Garantien verweisen und selbst ablehnen.
Übrigens ist Meck/VoPo das einzige Bundesland, in dem noch nie ein Impfschaden anerkannt wurde.
Jomei!
Maheeta
 
Also: Auf eine kontruktive Diskussion :) Ich persönlich interessiere mich - wie von Evalesen und Orangerl schon angeschnitten - sehr für die unterschiedlichen (noch zu entwickelnden) Möglichkeiten der Impfung und auch die Frage, inwieweit Antikörpernachweise in Zukunft tatsächlich und auch "offiziell" (bürokratisch) eine Impfung evtl. ersetzen könnten.
Ich natürlich auch, den/das Virus möchte ich nicht unbedingt bekommen.
Dazu wäre noch meine Überlegung ob man nicht erst einmal einen Test auf Antikörper macht?
Finde dazu aber nichts über Kosten; eine einfache Art zu Testen wäre wahrscheinlich ein Elisa Test beim Arzt, der findet im Allgemeinen dann auch größtenteils Anerkennung. Jedenfalls ist das bei der Borreliose so.

. Und diese können, dürfen und "sollten" gern auch "scharf" diskutiert werden
Wobei "scharf" auch ein dehnbarer Begriff ist?😀

Als Beispiel Hier:

Scharfe Töne bei erstem Treffen


Stand: 19.03.2021 04:02 Uhr

Die USA werfen China die Gefährdung der weltweiten Stabilität vor. Das erste Treffen des neuen Außenministers Blinken mit seinem chinesischen Kollegen Yang war von gegenseitigen Anschuldigungen geprägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde dazu aber nichts über Kosten; eine einfache Art zu Testen wäre wahrscheinlich ein Elisa Test beim Arzt, der findet im Allgemeinen dann auch größtenteils Anerkennung.
Schau mal hier: https://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_upload/Anforderungsscheine/Anforderungsschein_COVID-19.pdf

Die Begriffe/Abkürzungen darin findet man auf der oben verlinkten imd-Seite erklärt.

Wobei "scharf" auch ein dehnbarer Begriff ist?😀
Deshalb habe ich es ja spezifiziert:
Mit "scharf" meine ich hier aber ausschließlich das Argumentieren auf der Sachebene.
🌶️ 🍭
In der buddhistischen Richtung der Gelugpas wird das Debattieren übrigens intensiv in der Ausbildung gelehrt und gelernt: https://pixabay.com/de/photos/…ter-jhasa-gelugpa-891298/▹ . Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich mal eine TV-Doku dazu sah - es war laut und gestenreich... aber mitnichten Streit, sondern eine Art Debattier-Wettkampf zu einem jeweils vorgegebenen Thema.

Was die impfbereiten Ärzte betrifft, wird man in D sicherlich zu gegebener Zeit Informationen bei den KVs der Bundesländer erhalten (dort habe ich z.B. auch mal eine Excel-Liste mit allen Ärzten erhalten, die eine Erlaubnis zur Schilddrüsen-Sono haben). Oder auch auf den hier: https://www.kbv.de/html/arztsuche.php Arztsuche-Seiten nach Bundesländern, dort fand ich kürzlich über die Auswahl bei "Besonderheiten" alle Ärzte vor Ort, die die kostenlosen "Bürger"-Schnelltests anbieten (da war sogar der Orthopäde dabei, bei dem ich zuletzt war).

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe gerade erfahren, dass im Dorf meiner Mutter mobile Impfteams in der dortigen Veranstaltungshalle Ende März ca. 150 Personen über 80 impfen werden. Es wurden alle über 80jährigen von der Gemeindeverwaltung angeschrieben und die allermeisten beteiligen sich.

Der Termin für die Zweitimpfung wurde fest im Mai auch dort eingeplant und der verwendete Impfstoff soll Biontech/Pfizer sein.

Also gelöst mit mobilen Impfteams, zumindest für die ältere Generation, wobei ich dann wiederum denke, ein Hausarzt, der diese über Jahre gut kennt, würde eventuell umsichtiger damit umgehen, je auch nach Gesundheitszustand/Vorerkrankungen etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gelöst mit mobilen Impfteams, zumindest für die ältere Generation, wobei ich dann wiederum denke, ein Hausarzt, der diese über Jahre gut kennt, würde eventuell umsichtiger damit umgehen, je auch nach Gesundheitszustand/Vorerkrankungen etc.
Nach Angaben der Landratsämter, die die Impfungen steuern, werden alle vor/bei der Impfung umfangreich informiert und belehrt und unterschreiben dies auch.
Auf alle Fälle ist es angeraten, gerade bei älteren Menschen, jemand dabei zu haben, der/die hier Hilfestellung geben kann...
 
Finde dazu aber nichts über Kosten

ich hab den voriges jahr machen lassen, weil ich zwar nicht dachte, daß ich infiziert war, aber da ich eh zum laborarzt mußte und weil ich vorher kontakt zu einem infizierten hatte (bevor er symptome hatte, aber man kann ja auch vorher schon andere infizieren) und längere zeit nichts riechen konnte (hatte ich aber vor ein paar jahren schon mal), hat mein hausarzt es auf die überweisung zum laborarzt draufgeschrieben und dadurch wurde es von der kasse bezahlt.

ebenso auch schon mal gen-tests usw.(die lt. inet selbst zu zahlen sind) , bei denen auch nur auf der überweisung genau draufstehen mußte, was gemacht werden soll.

ob das jetzt nur so ging, weil ich mehrere schwere krankheiten hab, weiß nicht, aber man kann ja einfach mal den niedergelassenen laborarzt am ort oder in der nähe anrufen und fragen.


lg
sunny
 
Nach Angaben der Landratsämter, die die Impfungen steuern, werden alle vor/bei der Impfung umfangreich informiert und belehrt und unterschreiben dies auch.
Nach Aussagen von Rechtsanwälten sind diese Einverständnis-Erklärungen sehr oft unvollständig und wären damit rechts-unwirksam. Zum Beispiel wird wohl gar nicht darauf hingewiesen, dass alle diese Impfungen nur vorläufige/bedingte Zulassungen haben (in USA, Kanada oder Großbritannien sogenannte Notfall-Zulassungen - ergänzt, siehe # 186). Damit nehmen Patienten bestenfalls an einer Impfstudie teil, schlechtestenfalls an einem Experiment - im Falle der mRNA-Impfstoffe an einem genetischen/gentechnischen Experiment.
Nach Aussagen von Rechtsanwälten und Experten und Wissenschaftlern, die sie in einem Untersuchungsausschuss gehört haben.
(siehe dazu auch die Ausführungen von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger in #156)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Aussagen von Rechtsanwälten sind diese Einverständnis-Erklärungen sehr oft unvollständig und wären damit rechts-unwirksam. Zum Beispiel wird wohl gar nicht darauf hingewiesen, dass alle diese Impfungen nur vorläufige Zulassungen haben, sogenannte Not-Zulassungen. Damit nehmen Patienten bestenfalls an einer Impfstudie teil, schlechtestenfalls an einem Experiment - im Falle der mRNA-Impfstoffe an einem genetischen Experiment.
Nach Aussagen von Rechtsanwälten und Experten und Wissenschaftlern, die sie in einem Untersuchungsausschuss gehört haben.
(siehe dazu auch die Ausführungen von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger in #156)
"umfangreich" ist ein ausgesprochen dehnbarer Begriff.
Aber was mich speziell fasziniert und irritiert: Viele Jahre hat sich die EU gegen den Import genveränderter Agrarprodukte gewehrt - und nun lassen sich die Bürger der EU und anderer Staaten genverändernde Stoffe injizieren.
Das verstehe, wer will.
Da hat wohl die jahrzehntelange Gehirnwäsche des VfA und die Erzeugung von Panikdemien von Amts wegen durchschlagend gewirkt. Schon die Drostensche Schweinegrippepandemie von 2009/10 mit von ihm prophezeiten Millionen von Grippetoten war ein Hirngespinst.
Und 2020/2021 gibt es weniger Tote als in den vergangenen Jahren und während der Grippeepidemie 2017, als nach staatlicher Lesart 25000 Menschen starben, ohne daß irgendwo Panik ausbrach.
Existiert sie wirklich, die täglich von Lothar Wieler beschworene und mit steigenden PCR-Fallzahlen beschworene Pandemie?
Oder ist es nur sie Summierung von Corona und Grippe und Influenza und grippalen Infekten und saisonalen Lungenerkrankungen, die alle zusammenaddiert werden, weil man sie bei symptomlos Erkrankten durch einen PCR-test mit einem ct-Wert von 45 (das ist der Drosten-test) nicht unterscheiden kann?
M.
 
und nun lassen sich die Bürger der EU und anderer Staaten genverändernde Stoffe injizieren.
Die Impfwirkstoffe sind genverändert, aber nicht genverändernd. Bzw. das ist eine reine Behauptung ohne jeden Anhaltspunkt.
Oder ist es nur sie Summierung von Corona und Grippe und Influenza und grippalen Infekten und saisonalen Lungenerkrankungen, die alle zusammenaddiert werden, weil man sie bei symptomlos Erkrankten durch einen PCR-test mit einem ct-Wert von 45 (das ist der Drosten-test) nicht unterscheiden kann?
Symptomlos Erkrankte liegen aber nicht zu Tausenden auf der Intensivstation und sterben nicht. Influenza wurde auch in diesem Winter überwacht wie in jedem Jahr (Suchtests, Sentinel), aber sie war im Grunde nicht vorhanden, weil die Maßnahmen zur Verhinderung von Ansteckungen eben doch wirken.
Nach einem Jahr immer noch zu behaupten, unsere Ärzte wären nicht fähig, eine neue Krankheit von den alten Krankheiten zu unterscheiden, zeugt von einer ordentlichen Borniertheit.
 
Wuhu,
... Influenza wurde auch in diesem Winter überwacht wie in jedem Jahr (Suchtests, Sentinel), aber sie war im Grunde nicht vorhanden, weil die Maßnahmen zur Verhinderung von Ansteckungen eben doch wirken...
das kann nicht so sein, hatten wir ja dort https://www.symptome.ch/threads/zu-impfen-und-impfschaeden.32212/post-1276106 schon mal. :rolleyes:

Hätten die "C-Maßnahmen" gegen Influenza tatsächlich so gewirkt wie (ua von Dir) behauptet wird, dann würde es auch keine SARS-CoV2-Infektionen mehr geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

dazu
Ich ... interessiere mich ... für die unterschiedlichen (noch zu entwickelnden) Möglichkeiten der Impfung und ... die Frage, inwieweit Antikörpernachweise in Zukunft tatsächlich und auch "offiziell" (bürokratisch) eine Impfung evtl. ersetzen könnten.
... anrecherchiert, ... dabei aber mit einem ausführlichen Dokument des imd Berlin jedenfalls auf die Schnelle teils eher überfordert (...):
... scheinen sie da schon recht weit zu sein und sehr differenziert zu untersuchen. Bei Tetanus-"Auffrischungen" kenne ich es durchaus so (von meinem Hausarzt), dass erst die "Titer" (ich nehme an, damit sind Antikörper gemeint?) überprüft werden, um Rückschlüsse auf die Notwendigkeit zu ziehen.
... noch ein Nachtrag.

Im März-Newsletter steht zu einem der im Corona-Anforderungsschein des imd angebotenen Marker eine kurze zusammenfassende Formulierung:
Messung der Neutralisationskapazität SARS-CoV-2-spezifischer Antikörper
Für die Einschätzung der tatsächlichen Schutzwirkung von vorhandenen SARS-CoV-2 spezifischen Antikörpern nach einer Infektion oder Impfung ist die bisher gängige Titer-Bestimmung nur begrenzt aussagefähig. Mit dem Surrogat Virus-Neutralisationstest (sVNT) ist es nun möglich, die inhibitorische Wirkung neutralisierender Antikörper im Serum nachzuweisen. Somit wird im Gegensatz zum Titer die Funktion der Antikörper gemessen. Dieser Test steht seit Ende Februar im IMD zur Verfügung. Details können Sie der neuen Diagnostik-Information entnehmen.

Hier werden - wie von mir oben als sinnvoll vermutet - spezifische Antikörper untersucht, unabhängig von der Herkunft (Infektion oder Impfung).

Meine (laienhafte) Annahme, die Höhe der Titer sei für deren Funktion i.S.e. Schutzwirkung aussagekräftig, scheint nicht zu stimmen bzw. Höhe (Titer) und Funktion scheinen nicht gut zu korrelieren(?) Das imd Berlin hat offenbar einen speziellen Marker für die "inhibitorische Wirkung" der C.-AK eingeführt. Mir scheint das sinnvoll und ich würde - wenn ich schon was selbst bezahle - wohl diesen Test mit machen lassen (für Selbstzahler rund 35 Euro, privat Versicherte bekommen das womöglich erstattet).

Gruß
Kate
 
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